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Palästina: Christen demonstrieren gegen Zwangskonversion

17. Juli 2012 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Dutzende Christen im Gazastreifen haben am Montag gegen erzwungene Konversionen durch Muslime demonstriert. Auslöser war offenbar die Entführung dreier Christen.


Gaza (kath.net/inn/red) Dutzende Christen im Gazastreifen haben am Montag gegen erzwungene Konversionen durch Muslime demonstriert. Dies berichtet "Israelnetz.com". Auslöser war offenbar die Entführung dreier Christen. Die Kundgebung fand vor der Orthodoxen Kirche von Gaza statt. Der griechisch-orthodoxe Erzbischof Alexios teilte laut der palästinensischen Nachrichtenagentur „Ma‘an“ mit, ein junger Mann namens Ramis al-Amasch sei am Samstag von einer islamistischen Gruppe entführt worden. Zuvor habe diese versucht, ihn zu zwingen, vom Christentum zum Islam überzutreten. Auch zwei Mädchen würden gegen ihren Willen festgehalten.


Die Familie des Christen habe Anzeige bei der Polizei erstattet, allerdings habe diese bislang nichts unternommen, so der Geistliche weiter. Er fügte hinzu: „Es gibt einige Gruppen, die versuchen, junge Christen davon zu überzeugen, zum Islam zu konvertieren. Sie entführen sie von ihren Eltern und Familien. Sie bedrohen sie.“ Er forderte die Behörden auf, einzugreifen und Entführungen zu stoppen. Der Erzbischof betonte, in den vergangenen Jahren habe es ein gutes Verhältnis zwischen Muslimen und Christen gegeben.

Ajman Batnidschi, ein Sprecher der Hamas -Regierung, teilte unterdessen laut „Ma‘an“ mit, es habe keine Entführungen im Gazastreifen gegeben. Die Polizei in dem Gebiet habe den höchsten Respekt vor Christen. Dem Bericht zufolge leben derzeit rund 3.000 Christen im Gazastreifen.


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Lesermeinungen

 Wischy 23. Juli 2012 
 

Islam

Islam heißt, der Rechtleitung Allahs zu folgen, den Willen Allahs zu tun. Also das zu tun, was man als den Willen Allahs glaubt erkannt zu haben. Die Frage ist, wie man diesen Willen erkennt. Wenn man bei uns in früheren Jahrhunderten glaubte, dem Willen Gottes zu entsprechen durch Zwangsbekehrungen und inquisitorische Folter, so sollte es uns nicht wundern, wenn der Islam bisher auch nur auf diese Stufe gelangt ist. Das heißt nicht, dass wir das begrüßen und akzeptieren müssten. Wir sollten durch offene Kritk seiner Methoden ihm dazu verhelfen, aus dieser Befangenheit, die wir längst und gottlob überwunden haben, herauszuhelfen. Das tun wir nicht, wenn wir zu dem schweigen, was wir als Verwirklichung des Islam erleben.


0
 
 Rodolpho 17. Juli 2012 
 

Ein Gutmensch würde sagen...

...das hat absolut nichts mit dem Islam zu tun.
Islam heißt Frieden...

Dabei wird großzügig unterschlagen, das der Islam der Motor ist, welcher diese Leute antreibt.
Islam heißt auch nicht Frieden.
Islam heißt Unterwerfung, sich dem gemutmaßten Willen des Mondgötzen, in menschlicher Interpretation zu unterwerfen.


2
 
 Cosinus 17. Juli 2012 
 

Wo bleibt die empörte Reaktion der Gutmenschen?


3
 

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