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Vom Siegeszug der Pornografie12. Juli 2012 in Kommentar, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Mit brutalen sadomasochistischen Pornodarstellungen versehen ist das Buch Shades of Grey Geheimes Verlangen schnell zum Bestseller aufgerückt. Von Rolf Trauernicht / idea
Wetzlar (kath.net/idea) Selten hat ein Buch im deutschsprachigen Raum bereits vor der Veröffentlichung so viel Furore gemacht: Shades of Grey Geheimes Verlangen errang den Bestseller-Rang 1 beim Internetbuchhändler Amazon schon, als noch kein einziges Exemplar des mit brutalen Pornodarstellungen gespickten Werkes ausgeliefert war. Wieso das so ist, analysiert Rolf Trauernicht, Leiter des Evangelischen Fachverbandes für Sexualethik und Seelsorge, Weißes Kreuz (Ahnatal bei Kassel). Unter dem Pseudonym E. L. James hat die britische Autorin Erika Leonard eine Romantrilogie herausgebracht, deren 1. Teil Shades of Grey (etwa: Schattierungen von Grau) im Mai 2011 auf Englisch erschien. In den USA liegt die gedruckte Auflage bei mittlerweile 15 Millionen, und in England wurden sogar die Zaubererbücher Harry Potter vom Thron gestoßen. Und die Druckerpressen rotieren weiter. In diesen Tagen kommt das Buch unter dem Titel Shades of Grey Geheimes Verlangen (Goldmann-Verlag) auf Deutsch in unsere Buchläden; die Startauflage liegt bei 500.000. Worum geht es in dem Buch? Das Buch handelt von zwei jungen Menschen: der 21-jährigen Studentin Anastasia Steel und dem 27-jährigen Multimillionär Christian Grey. Die beiden lernen sich kennen, verfallen einander und leben auf extreme Weise ihre sadomasochistische Sexualität aus. Anastasia unterwirft sich Christian als Sklavin; der Herr quält sie mit polierten Peitschen und Gerten, fesselt sie mit Seilen und Ketten und erniedrigt sie sexuell auf den 608 Seiten vielfach. USA ist Spitzenreiter bei Pornografie Mit jährlich ca. 11.000 Produkten sind die USA und England Spitzenreiter, was Pornografie anbelangt. Hier haben die Bücher der knapp 50-jährigen Autorin bereits eine hohe Verbreitung gefunden. Wie man bei den Internetbestellungen sieht, werden Leonards Bücher auch im deutschsprachigen Europa starke Beachtung finden. 
Warum findet ein Sadomaso-Porno-Roman eine so große Resonanz? Häufig wird Sex mit Champagner, weichen Kissen, Kerzenschein und viel Romantik beschrieben. Mit diesem Buch scheint sich das Blatt zu wenden denn Sadomaso basiert auf Gewalt, Unterdrückung und Unterwerfung. Nun fragt man sich, warum so viele Menschen ein solches Buch lesen. Die reine Pornografie also die Zurschaustellung von Sexualität scheint nicht der einzige Grund zu sein, weil in dem Buch auch viel Geplapper vorkommt. Die Verhandlungsmoral Es trifft den Zeitgeist wohl auch deshalb, weil es das erste Buch ist, das der Verhandlungsmoral einen breiten Raum gibt, wie die Frankfurter Rundschau es beschreibt. Anastasia ist eine gut ausgebildete und intelligente Frau, die sich eigentlich nicht in eine unterwürfige Rolle einfügen kann aber aufgrund klarer Vereinbarungen scheint das dennoch möglich. Christian beherrscht sie vollständig, zwingt sie, täglich 8 Stunden zu schlafen, seine Essvorschriften einzuhalten und sich unbedingt zu enthaaren. Sie muss in Verschwiegenheitsklauseln einwilligen. Zudem wird genau abgesprochen, was erlaubt ist und was nicht: Es gibt Verträge für alles was angeblich sicher, gesund und einvernehmlich ist. Was macht Gewalt so anziehend? Und doch denke ich, dass die Gründe für den immensen Erfolg tiefer liegen. Sehr viele Menschen mussten mit schlimmen Erlebnissen aufwachsen darunter sexueller Missbrauch, emotionale oder körperliche Vernachlässigung oder die mangelnde Fähigkeit, sich gesund an die Eltern und weitere Menschen zu binden, weil diese sich nicht binden lassen. Auf den traumatischen Kindheitserfahrungen des Protagonisten Christian basiert auch das neue Buch. Nicht von ungefähr transportieren viele pornografische Bücher und Filme Gewalt und Demütigungen und zerstören die verletzbare Schöpfung Sexualität weiter. Diese negative Entwicklung wurde in Deutschland durch den Wegfall des Pornografieverbotes im Jahr 1973 begünstigt. Seitdem hat sich Pornografie enorm verbreitet, zuletzt befeuert durch das Internet. Eine dramatische Sexualisierung unserer Gesellschaft ist die Folge. Worauf deuten Kontrollzwänge hin? In unserer Arbeit als Weißes Kreuz haben wir es immer wieder mit Menschen zu tun, die ihre Sexualität auf sadistische oder masochistische Art ausleben und die darunter leiden. Die Ursachen (die oft nicht einfach zu erkennen sind und sehr vielfältig sein können) basieren nach unserer Erkenntnis immer auf Persönlichkeitsstörungen und/oder Missbrauchserfahrungen oder anderen unverarbeiteten negativen Erlebnissen. Oft stehen solche sexuellen Vorlieben im Bezug zu einem Kontrollzwang: Kontrolle, ja Herrschaft (Dominanz) auszuüben, ist eine Vorliebe von Menschen, die massive seelische Verletzungen erleiden mussten. Ein Boulevardblatt schrieb jüngst: In einer Welt, in der es auf jeder Ebene des Lebens um Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau geht, könne sexuelle Ungleichheit Kontrolle abzugeben, sich jemandem ganz hinzugeben befreiend sein. Nicht nur über die böse Welt klagen, sondern auch etwas dagegen tun Nun sollten wir nicht ständig klagen über diese böse Welt mit ihren vielfachen Verführungsangeboten, in der wir leben. Wir haben, so meine ich, einen anderen Auftrag. Als Weißes Kreuz bieten wir daher Aufklärungsmaterial an, um Alternativen darzustellen. Mit unseren Hilfen für Jugendliche, für Eltern (als Hilfe zur Aufklärung) und unseren Internetseiten für Lehrer (mit Unterrichtsmaterialien) sowie den 140 Beratungsstellen können wir Betroffenen intensiv helfen. Das alles ist aber leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein, weil unsere Kräfte und finanziellen Mittel sehr begrenzt sind. Mit unserem Arbeitsheft Pornografie, das auch im säkularen Bereich große Beachtung findet, liegt zumindest eine Hilfestellung vor. Das Heft kann kostenlos angefordert werden. Was Gott geschaffen hat Darüber hinaus kann jeder von uns dazu beitragen, dass Sexualität nach dem Willen Gottes gelebt wird. In Seminaren, Gottesdiensten und natürlich in unseren vielfältigen Beziehungen sollten wir uns nicht schämen, die Sexualität zu thematisieren. Wir dürfen das Staunen darüber nicht verlernen, wie schön Gott sich Sexualität in der Ehe ausgemalt hat und wie sie dort zur Entfaltung kommen kann. Sie sollte von den Ehepaaren immer wieder neu angesprochen und ausgelebt werden. Ein (unbekannter) Bischof aus dem 2. Jahrhundert hat den Satz geprägt: Wir sollten uns nicht schämen, die Dinge beim Namen zu nennen, für die Gott sich nicht geschämt hat, sie zu erschaffen! Weil wir in unseren Gemeinden leider allzu oft das Thema Sexualität mit seiner ganzen Schönheit und auch den Tretminen tabuisiert haben, haben auch wir zu den Entartungen beigetragen, die in solchen bedenklichen Büchern und Filmen zum Ausdruck kommen. Offen ansprechen, dass etwas schiefläuft in unserer Gesellschaft Es wird höchste Zeit, sowohl von der Gestaltung der Sexualität in der Ehe als auch von der Enthaltsamkeit zu reden! Viele merken, dass etwas schiefläuft in unserer Gesellschaft. Wir müssen dies in Schulen, Jugendkreisen und Gemeindegruppen offen ansprechen. Die Fähigkeit dazu beginnt damit, seine Sexualität bewusst wahrzunehmen, sie zu gestalten und sich nicht davon bestimmen zu lassen.
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Lesermeinungen| | 12. Juli 2012 | | | | unvorstellbar, dass für diese Sünden Jesus gesühnt hat; was war, ist und kommen wird, in SEINER Liebe ist alles schon vollbracht.
Nur so kann erahnt werden, dass Menschen so tief sinken müssen, um Gottes Hilfe zu erbitten, wie der \"verlorene Sohn\" ...
Gott ist unendlich stärker, als der Verführer und Lügner von Anbeginn.
http://www.kathtube.com/player.php?id=26364 |  0
| | | | | Fink 12. Juli 2012 | | | | Allgegenwärtige Sexualisierung Angefangen hat es (scheinbar harmlos) mit der \"sexuellen Befreiung\" vor 45 Jahren. Was wir bekommen haben, ist die totale Kommerzialisierung: Mit \"Erotik\" werden Milliarden Euro umgesetzt und verdient. Der Sex ist zu einem Konsumartikel verkommen. Und immer mehr sind süchtig. Abhängige brauchen regelmäßig den \"Stoff\", und die Dosis (=Perversion) muss ständig gesteigert werden. Wie verkommen, wie zerstörerisch ! |  3
| | | | | Laurentius_von:_Rom 12. Juli 2012 | | | | @seramis: Schließe mich Ihrem Kommentar an und möchte noch bestärken: Hier hätte unbedingt „katholischer Buchhändler“ oder wenigstens „christlicher Buchh.“ stehen müssen; ebenso wie „christl. Menschenbild“ – es gibt nämlich keines der Buchhändler!
Wenn man so etwas vergißt, ist es den Verantwortlichen entweder nicht wichtig oder es wurde bewußt weggelassen. In beiden Fällen plädiere ich – nach bisherigem langem Zögern in dieser Frage – eindeutig für die Ablösung von Herrn Halff und ggf. weiteren Personen aus dem oberen Management! Es wird mir immer unbegreiflicher, weshalb man sich hier auf derartig unverständliche Erklärungsklimmzüge einläßt, anstatt in solchen Fällen einfach mal den Kommerz sausen zu lassen! |  1
| | | | | Loreen80 12. Juli 2012 | | | | unnötig Genauso wie Charlotte Roches ekliges Buch wird dieses Buch gehypt weil es entlarvend und einfach was neues ist.
Man sollte lieber Bücher auf den Markt bringen die Ehepaaren verdeutlichen wie wichtig Tage und Abende zu zweit sind. So wie Maite Kelly mit ihrem Songtitel: Ich habe eine Affäre mit meinem (Ehe)Mann. |  2
| | | | | 12. Juli 2012 | | | | Wg. Weltbild: Weltbild.de schreibt: \"... widerspricht dem Welt- und Menschenbild, von dem wir uns als Buchhändler leiten lassen.\"
Ich wusste gar nicht, dass Buchhändler ein Welt- und Menschenbild haben. Sorgsam vermieden wird jedenfalls, sich auf das christliche Menschenbild zu beziehen. Man will wohl niemanden abschrecken.
Weiterhin schreibt Weltbild: \"... dass eine kritische Auseinandersetzung mit diesem Buch unverzichtbar ist.\"
Heißt im Klartext: Kauft, Leute, kauft! Macht euch selbst ein Bild. Redet über diese Bücher, auf dass auch andere sie kaufen mögen. - Schön, dass der Verlag jetzt so kritisch ist... |  3
| | | | | girsberg74 12. Juli 2012 | | | |
Herzlichen Dank für diese Analyse.
Sie sollte weiterverbreitet, vor allem sollten die Argumente in sich ergebende Gespräche eingebracht werden - jenem Bischof aus dem 2. Jahrhundert folgend: \"Sich nicht schämen, die Dinge ...\"
Wie sagte noch jener Bischof |  0
| | | | | landpfarrer 12. Juli 2012 | | | | @Wenzel Sie haben mich auf die Ideee gebracht, bei wweltbild nachzuschauen. Nun: Das Buch ist scheinbar mittlerweile bereits lieferbar (insofern stimmen die Angaben im Artikel hier nicht mehr). Weltbild verkauft es bzw. liefert es aus. In den \"Detailinformationen\" (anklickbar) findet sich jedoch eine Distanzierung (Darstellung im Buch entspricht nicht unserem Menschenbild) und es folgt eine ganze Reihe von Auszügen aus dem Buch kritisch gegenüberstehenden Stellungnahmen.
Hier die Stellungnahme von Weltbild \"Es ist jedoch darauf hinzuweisen: Die hier beschriebene Unterwerfung der Frau widerspricht dem Welt- und Menschenbild, von dem wir uns als Buchhändler leiten lassen.
Wir sehen das Buch als sehr problematisch an.
Und wir erfahren, dass diese Einschätzung von vielen Leserinnen und Lesern genauso geteilt wird wie von Autorinnen und Autoren sowie der professionellen Buchkritik. Einige Zitate mögen belegen, dass eine kritische Auseinandersetzung mit diesem Buch unverzichtbar |  1
| | | | | Waeltwait 12. Juli 2012 | | | | Die Welt ist bereits gerichtet. Der Sumpf war immer da. Nur hat man es nicht so offensichtlich nach außen hin gezeigt.
Die kleinen Feiglinge denen der Schmutz lieber ist als die Klarheit bekommen jetzt immer mehr Mut.
Schaue nur ein Jeder zu, dass er keine Freude an diesem Schmuddelkram hat ! |  1
| | | | | Karlmaria 12. Juli 2012 | |  | Macht und Kontrolle ist besser als Sex Die Italiener haben da ein Sprichwort. Für zölibatär lebende Männer wie mich ist es immer eine Versuchung, sich stattdessen mit Macht und Kontrolle abzureagieren. Gerade war das Fest des Heiligen Benedikt, und auf einer kurzen Zusammenfassung der Lehre des Heiligen Benedikt die auf Kath.net kam, waren diese drei Punkte die es zu überwinden gilt auf dem Weg der Heiligung: Zuerst Macht und Kontrolle, dann als zweites erst die Leidenschaften, und als drittes die Lust an Rache und Vergeltung. Jeder sollte wissen wo sich der Feind versteckt um ihn bekämpfen zu können! Das ist der Wille Gottes, eure Heiligung! |  1
| | | | | Wenzel 12. Juli 2012 | | | |
Dann hoffen wir mal, daß Weltbild dieses Buch auf keinen Fall im Programm haben wird, Weder in den Läden, noch im Katalog, noch auf der Internetpräsenz - und auch auf Nachfrage hin nicht bestellt ! |  5
| | | | | dominique 12. Juli 2012 | | | | Also wenn in dieser Schwarte irgendein romanesker Quark verzapft wird, dann ist es keine Pornografie, sondern mit pornografischem Dressing gepeppte erotische Literatur.
Pornografie interessiert sich nicht für irgendwelche langweiligen Stories, sondern nur für die Inszenierung von Geschlechtsteilen und sexuellen Handlungen. Psychologische Verwicklungen sind der Pornografie völlig egal. |  1
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