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Paul Zulehner veröffentlicht Richtigstellung zu kath.net im Standard

11. Juni 2012 in Österreich, 13 Lesermeinungen
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Nach Klagsdrohung zieht Paul Zulehner seine über KATH.NET getätigten Aussagen zurück und lässt unhaltbare Behauptungen im "DerStandard.at" richtigstellen


Wien (kath.net)
Der Wiener Pastoraltheologe Paul Zulehner hat vergangene Woche im "derStandard.at" eine redaktionelle Richtigstellung zu einem Interview der Tageszeitung mit Paul Zulehner veröffentlicht. In dem Interview hatte Zulehner KATH.NET unwahre Vorwürfe gemacht, die jetzt nach einer Klagsdrohung richtiggestellt wurden.


KATH.NET dokumentiert die Richtigstellung von Paul Zulehner im Wortlaut: "Dieses Interview habe ich abgeändert, da darin undifferenzierte Angaben bezüglicher katholischer Internetportale getätigt wurden. Dieses Interview ist deshalb nunmehr in geänderter Form nachlesbar. Ich erkläre jetzt aber ausdrücklich, dass die Leute, die hinter kath.net stehen (Redakteure und Mitarbeiter), nicht Leute am Scheiterhaufen verbrennen würden, weder antisemitisch noch antimuslimisch noch fremdenfeindlich sind."

Anmerkung: KATH.NET bedankt sich bei Prof. Paul Zulehner für die Kooperationsbereitschaft und freut sich, dass damit eine gerichtliche Auseinandersetzung vermieden werden konnte.

„DerStandard.at“: Der Link zur Erklärung von Professor Zulehner (siehe „Redaktionelle Richtigstellung“ unter dem Interview)


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Lesermeinungen

 ElCid 12. Juni 2012 

@ MariaTheresia

Guter Beitrag! Ein wahres Wort gelassen ausgesprochen!

@ Albertus Magnus
Es ist genau dieser Respekt, den Zulehner gegenüber Andersdenkender vermissen läßt! So sind sie, unsere Ungehorsamen....immer schön respektlos und verquer!


4
 
 ElCid 12. Juni 2012 

Wie der Schelm ist, so denkt er...

...könnte man jetzt scherzhaft und überspitzt auf das Interview von Zulehner meinen.

Schließlich sind es in der Regel doch immer jene Toleranzromantiker, Pseudomoralisten, Gutmenschen und P.C.Geiferer, die nur zur Toleranz der eigenen Meinung fähig sind. Andersdenkende werden als Feinde verteufelt, in den Schmutz gezogen und medial verunglimpft. Zulehner sollte sich m.A. nach schämen und sich künfitig medial zurücknehmen. Keiner braucht ihn und sein Wortmeldungen.

Wer links ist, links denkt und links handelt, dessen Weltbild ist auf Widerstand, protest und Feindbildsuche (Klassenfeinde, etc..) ausgerichtet. Dies ist kein guter Startpunkt für Offenheit, Menschlichkeit und Toleranz.


3
 
 Maxim 11. Juni 2012 
 

frajo - Albertus Magnus

frajo: Es gab einen Mann, der nannte die Pharisäer: Heuchler, Lügner, ja Gräber. Der schlimmste Ausdruck für einen Juden überhaupt. Ja manchmal kann die Wahrheit hart sein. Wieso ist Spott über einen Unwahrheiten Aussprechenden so schlimm? Manchmal braucht man solche Bekehrungsmotive, um sich der eigenen Schuld überhaupt erst bewusst zu werden.
Albertus Magnus: Sollte man nicht auch mit so großen Heiligen wie Albertus Magnus respektvoll um gehen und nicht seinen Namen missbrauchen.


3
 
 frajo 11. Juni 2012 

@Albertus Magnus
Danke! Dem ist nichts hinzuzufügen!


5
 
 Marcus 11. Juni 2012 
 

Professor Zulehner hätte nie so lange destruktiv wirken können, wenn es ihm sein Bischof nicht

gestattet hätte.

Insofern trifft jede Kritik an Prof. Zulehner auch seine kirchlichen Oberen. Oder haben die nicht gewußt, was er vorträgt und publiziert?


8
 
 Albertus Magnus 11. Juni 2012 
 

@Mariatheresia

Peinlich finde ich eher ihren Spott. Es get nicht um Rechthaberei und auch nicht um die Frage: \"Wer ist der Stärke?\" und \"Wer hat mehr Durchhaltevermögen?\", sondern darum, dass wir alle Diener des Einen sein sollen und dieser Eine fordert von uns, dass wir respektvoll mit unseren \"Gegnern\" umgehen.


8
 
 scopos 11. Juni 2012 
 

Eine höfliche und herzliche Entschuldigung wäre angebrachter als nur eine Richtigstellung


6
 
 scopos 11. Juni 2012 
 

Ein feiner Herr, wenn er dazu fast 2 Monate braucht und dies nicht einmal von sich aus tut.

Was sind das nur für Menschen, Christen, Theologen und sogar Professoren, die sich derart undifferenziert, aber vor allem derart diffamierend über andere äußern und sich völlig von ihren Emotionen übermannen lassen, statt zumindest etwas Ratio walten zu lassen.


7
 
 GvdBasis 11. Juni 2012 

Ich wünsche dem Professor Zulehner den Segen der Muttergottes,

die sein verstorbener Bruder Josef so sehr verehrt hat. Vielleicht wird er eines Tages noch erkennen, dass bei kath.net nicht die schlechtesten Katholiken am Werken sind, und er lässt davon ab, auf unsereins loszugehen bzw. uns andauernd auch schwerstens zu enttäuschen.


6
 
 Christa 11. Juni 2012 

Einsicht!

Ich finde es gut, dass Herr Prof. Zulehner seinen Fehler eingesehen hat, wenn auch vielleicht nur unter Druck.


6
 
 Don Quichotte 11. Juni 2012 

Prof.Zulehner und sein Ideologenteam ...

... stand seinerzeit als Theologiestudent in Wien (vor 20 Jahren) auch unter dem Einfluß der ideologischen Thesen seines Professorenteams - daß es den dort studierenden Priesteramtskanditaten nicht gut getan hat, beweist heute u.a. Pfarrer Gump mit seiner Pfarrer-Initiative.
Habe den Studenten Gerald Gump schon damals gefragt, was er mit seiner Lebenseinstellung eigentlich im Priesterseminar verloren hat !?


4
 
 Mariatheresia 11. Juni 2012 
 

Schau schau, der Herr Professor fällt um!

Peinlich, peinlich... Recht geschieht ihm. Er hätte eben zuerst denken, und dann reden sollen...
Und vor allem: alle diese Protestierer, Unzufriedenen, Ungehorsam Fordernden, ständig Verbitterten haben eines gemeinsam: sie sind immer dagegen. Wofür sie sind, ist weniger ersichtlich. Bei kath.net ist es Gottseidank genau umgekehrt. Und das schätze ich so an Euch. Das habt Ihr gut gemacht!


13
 
 Bastet 11. Juni 2012 

Na also, geht doch.
Bin nur noch auf die Richtigstellung v. Frau Ingenthron, Markus Kremser und den DBKJ neugierig.


7
 

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