Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  13. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  14. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  15. Lutherisch-freikirchlicher Bischof Pohjola: „Gleichgeschlechtliche Ehe ist eine Häresie“

Todesdatum Jesu: Wahrscheinlich am 3. April 33

1. Juni 2012 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Sedimentablagerungen am Toten Meer lassen sich Hinweise auf ein Erdbeben finden, das zur Zeit des Todes Jesu stattgefunden hat. In Verbindung mit anderen Daten lässt sich das Todesdatum Jesu genauer berechnen.


En Gedi (kath.net/jg)
Geologische Spuren eines Erdbebens haben es deutschen und amerikanischen Forschern ermöglicht, das Todesdatum Jesu Christi genauer zu berechnen. Der wahrscheinlichste Tag ist Freitag, der 3. April 33. Dies berichtet Discovery News.

Ausgangspunkt der Untersuchung war eine Stelle im Matthäus-Evangelium, die ein Erdbeben im Zusammenhang mit der Kreuzigung Christi erwähnt. „Jesus aber schrie noch einmal laut auf. Dann hauchte er den Geist aus. Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei. Die Erde bebte und die Felsen spalteten sich.“ (Mt 27, 50-51)

Laut Discovery News untersuchte der amerikanische Geologe Jefferson Williams von Supersonic Geophysical gemeinsam mit seinen deutschen Kollegen Markus Schwab und Achim Brauer vom deutschen Geoforschungszentrum in Potsdam die Bodenschichten um die Oase En Gedi am Toten Meer. En Gedi ist etwa 25 Kilometer Luftlinie von Jerusalem entfernt. Die Wissenschaftler untersuchen die sogenannten „Warven“, auch Jahresschichten genannt. Es handelt sich dabei um jährliche Schichten von Sedimentab-lagerungen. Sie lassen die Datierung seismischer Aktivitäten zu, die lange zurückliegen.


Die Wissenschaftler fanden Hinweise auf mindestens zwei große seismische Aktivitäten in der Zeit um Christi Geburt. Es gab ein großes Erdbeben im Jahr 31 vor Christus und ein weiteres, das die Geologen auf den Zeitraum von 26 bis 36 nach Christus datieren. Zur selben Zeit war Pontius Pilatus Statthalter von Judäa. Alle vier Evangelien und die „Annalen“ des römischen Historikers Tacitus berichten von der Kreuzigung Christi während der Amtszeit von Pontius Pilatus.

Die Ergebnisse reichten noch nicht aus, um das Todesdatum zu bestimmen. Daher wurden weitere Faktoren hinzugezogen, darunter auch Indizien aus der Bibel. Die Evangelien berichten, dass sich der Tod Jesu am Freitag vor dem Paschafest ereignete. Wenn man diese Daten mit dem jüdischen Kalender und weiteren Informationen kombiniert, lassen sich einige mögliche Zeitpunkte für den Tod Jesu errechnen. Der 3. April des Jahres 33 ist nach dem Bericht von Discovery News das Ergebnis mit der größten Wahrscheinlichkeit.

Jefferson Williams hat sich mittlerweile einem weiteren Phänomen zugewandt, von dem im Zusammenhang mit der Kreuzigung Jesu berichtet wird. Drei der vier Evangelien berichten von einer Dunkelheit, die von Mittag bis drei Uhr nachmittags gedauert hat. Die Dunkelheit könnte von einem Staubsturm verursacht worden sein, der durch das Beben ausgelöst worden ist. Williams untersucht derzeit, ob es Staubablagerungen in den Sedimenten des frühen ersten Jahrhunderts gibt, berichtet Discovery News.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Idemar 2. Juni 2012 
 

Jesus von Nazareth ist im Jahr 7 \"vor Chr.\" geboren worden!

@ Der Makkabäer
Bitte, nicht die Zeitrechnungen vermischen! Es gibt keinen Anlass, das Geburtsjahr Jesu von +1 nach -7 zu korrigieren und damit sämtliche historischen Daten der Weltgeschichte umzuwerfen. Jeder weiß, dass die Datierung \"nach Christus\" nicht vom wirklichen Geburtstermin Jesu ausgeht, weil einem spätantiken Mönch bei der Berechnung dieses Termins zum Zwecke der Einführung der neuen Zeitrechnung ein Fehler unterlaufen ist. Was Prof. Lesch sagt, ist nichts anderes als das, was vom Wiener Astrologen d`Orchieppo schon vor Jahrzehnten veröffentlicht worden ist.


2
 
 Der Makkabäer 2. Juni 2012 
 

Korrektur: Wenn man, von unserem Kalender ausgehend, die Geburt Christi auf das Jahr 7 v. Chr. datiert, so kommt man bei einer exakten Zeitberechnung selbstverständlich auf das Jahr 2019 n. Chr. (heutige Zeit), nicht wie ich irrtümlich geschrieben habe „2005“, sorry.
@Idemar
Zu Ihrer Aussage bezüglich der Chronologie Johannes des Täufers:
Aus der hl. Schrift erfahren wir, dass die Geburt Johannes des Täufers mind. 5 vor Christus oder früher (unserer Kalenderzeitrechnung) war.
„Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hieß Elisabet“ (Lk. 1, 5).
Herodes regierte nach unserer Zeitrechnung von 38 v. Chr. bis 5 v. Chr., was meine Argumentation stützt.


1
 
 Der Makkabäer 2. Juni 2012 
 

Unsere (Kalender-) Zeitrechnung ist 7 Jahre voraus!

Lieber Idemar,

ich vermute, dass Sie das von mir verlinkte Video nicht angeschaut haben?! Dort wird festgestellt, dass unsere Zeitrechnung um 7 Jahre von der Realität abweicht. Das bedeutet, dass wir uns in Wirklichkeit im Jahre 2005 nach Christi Geburt befinden. Folglich war das Jahr 33 (nach unserem Kalender) in Wirklichkeit das Jahr 26. Und nur deshalb kann es sein, dass Herodes wirklich 4 Jahre „vor Christus“ (nach unserem Kalender) gestorben ist.

Herzlichen Gruß

Der Makkabäer


1
 
 Idemar 1. Juni 2012 
 

Falsche Chronologie!

@ Makkabäer
Wenn Herodes vier Jahre VOR der Geburt Jesu gestorben wäre, hätte er diesem nicht nach dem Leben trachten können! Ein Kreuzigungsjahr Jesu zu Pascha 26 wäre mit den Daten des Pilatus nicht kompatibel, auch nicht mit den Tempelangaben bei Johannes und auch nicht mit der Chronologie Johannes des Täufers.


1
 
 Ehrmann 1. Juni 2012 

Korrektur

Exakt muß gesagt werden : durch den Tod des König Herodes gesichert muß Chstus v o r dem Jahr 4 vor unserer Zeitrechnung geboren sein -also..mindestens 37 Jahre alt, wenn die Berechnung des Todeszeitpunktes stimmt


1
 
 Der Makkabäer 1. Juni 2012 
 

Der Stern von Bethlehem im Jahre 7 vor Christi Geburt laut unserer Zeitrechnung!

In der Pattlochbibel finden wir einen Hinweis darauf, dass Herodes (der Kindermörder) 4 Jahre vor der Geburt Christi gestorben sei. Dies stimmt zeitlich überein mit der dreifachen Konjunktion, im Jahre 7 vor Christus, von Jupiter (Königssymbol) und Saturn (Schutzsymbol) im Sternbild der Fische (Symbol für Israel, zumindest in Babylonien, wo die „Sterndeuter“ – Astronomen, die zugleich Astrologen waren - losmarschiert sind).
Vgl.:
http://www.youtube.com/watch?v=I2b_sMVXVWs
Demnach wäre das Datum des Todes Christi also im Jahre 26. Empfehle allen den Link zu benutzen und das Video von Harald Lesch auf Youtube anzuschauen.


1
 
 Ehrmann 1. Juni 2012 

Berechnungen

Berechnungensind immer interssant - und imme wieder zu hinterfragen - . Also: wenn Christus im April 33 starb, war er zu diesem Zeitpunkt nicht 33, sondern 37 Jahre alt (denn - durch den Tod des König Herodes gesichert, wurde er im Jahr 4 vor unserer Zeitrechnung geboren). Seine Lehrtätigkeit war also wesentlich länger als bisher angenommen. Weiter: wenn die Staubwolke Ursache der Finsternis war, kann sie kaum durch ein Beben nach oder bei Christi Tod ausgelöst worden sein. Das nur als \"Diskussionsbeitrag\".


1
 
 Idemar 1. Juni 2012 
 

Jesus ist am Freitag, den 7.April 30 um 15.00 Uhr am Kreuz gestorben.

@ JohnPaul @Gembloux
Bis dahin volle Übereinstimmung! Und dennoch ist es nicht die volle Wahrheit. Um sie herauszufinden, braucht man weder Erdbeben noch Sedimente, sondern Kenntnisse im Lesen und Rechnen und natürlich im Schreiben zur Niederschrift des Ergebnisses :-)).


2
 
 Gembloux 1. Juni 2012 
 

Argumente

-für den 7.4.30
http://www.theologie-
kueppers.de/Jestod.htm
http://articles.adsabs.harvard.edu//full/1931AN....241..401D/0000221.000.html

-für den 27.4.31 (oder 7.4.30) und gegen 33
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/bibel/todesjahr_jesu.html

Die Erdbebenforscher haben nur einen Hinweis auf die Zeit von 26 bis 36 - was wir sowieso schon wussten und auch mit den anderen genannten Daten übereinstimmt. Die Festlegung auf den 3.4.33 hat also mit der Erdbebenforschung überhaupt nichts zu tun und es bleibt völlig im Dunkeln, wieso \"Discovery News\" den 3.4.33 trotz gewichtiger Gegenargumente vorziehen. So war zum Beispiel nur in den Jahren 30/31 den Juden die Verhängung der Todesstrafe verboten, danach wieder erlaubt. Außerdem gibt es Wissenschaftler, die auf dem Grabtuch von Turin Abdrücke von Münzen aus dem Jahre 29(/30) gefunden haben wollen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Turiner_Grabtuch#M.C3.BCnzen_auf_den_Augen.3F


0
 
 JohnPaul 1. Juni 2012 

7. April 30

Die besseren Argumente sprechen aber trotzdem m.E. für den 7. April 30, wie auch in dem nachfolgenden Link gezeigt wird. (Habe die Bücher gerade nicht zur Hand, in denen das überzeugend begründet wird.)

@ Hl. Hilariums: M.E. hat diese Forschung einen sehr tiefen Sinn. Jesus war wahrer Mensch - und als solcher hat er wie alle anderen Verstorbenen auch einen verifizierbaren Todestag. Diese Forschung widerlegt nicht nur solche Leute, die immer noch behaupten, Jesus habe gar nicht wirklich gelebt. Sie gibt auch ein weiteres Indiz für die historische Verlässlichkeit der Evangelien insgesamt. Durch diesen \"historischen Rand\" unterscheidet sich das Christentum von allen anderen Relgionen. Christliche Theologie ist daher nicht nur Metaphysik (die gerade empiristische Wissenschaftler gern als \"Blendwerk\" verwerfen), sondern auch an harten Fakten belegbare Geschichtswissenschaft.

www.dsp.at/presse/archiv/2012/archivinfo.php?link=04042012155844


2
 
 nurmut 1. Juni 2012 
 

Das kann wohl nicht stimmen,

in Bethlehem wurde die Knaben getötet, nicht in Nazareth. Wenn die 3 Weisen den Stern aufgehen sehen hatten und aus dem Orient kamen, schafften sie das nicht in 33 Tagen.
Da alle Knaben im Alter bis zu 2 Jahren getötet wurden, müssen hier andere Zeiträume vorliegen.


1
 
 Genesis 1. Juni 2012 

Fortsetzung

- 33 Tage nach Christi Geburt kamen die hl. drei Könige. Am 40. Tage nach Christi Geburt kam Maria nach Jerusalem, konnte aber infolge einer dreitägigen Festlichkeit erst am 43. Tage das Kind im Tempel aufopfern. In der siebenten Woche nach Jesu Geburt kehrte die hl. Familie nach Nazareth zurück. Das Jesukind war 12 Wochen alt, als die hl. Familie von Nazareth nach Ägypten floh. Der Jesusknabe war 7 Jahre alt - es fehlten ihm noch 3 Wochen zu 8 Jahren -, als sie aus Ägypten zurückkehrten.


1
 
 Genesis 1. Juni 2012 

Laut Katharina Emmerich...

- 1821 blutete Katharina Emmerich nicht am kirchlichen Karfreitag, den 20. April, wo sie ihre Feinde während der Blutung überfallen und durch neuerliche Untersuchungen belästigen wollten, sondern schon am 30. März. Es wurde ihr gesagt, das sei der historische Sterbetag Christi, an dem sie blutend mitleiden sollte.

- Jesus ist 33 Jahre und dreimal 6 Wochen alt geworden.

- Christus ist am 25. November geboren und zwar um Mitternacht von Samstag auf Sonntag, vom 24. auf den 25. November. Kalender-Reformen sind schuld, daß das Weihnachtsfest einen Monat später gefeiert wird.


1
 
 Hl.Hilarius 1. Juni 2012 

Ich verstehe den Sinn dieser Forschung, und besonders die Verblüffung über das Ergebnis nicht.
Dieses Datum ist der kath. Kirche schon fast 2000 Jahre bekannt - Kirchenväter und Päpste kannten es, eine einfache Rechenart nach jüdischem Kalender.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Jesus Christus

  1. 1.167 Beichten in 65 Stunden
  2. Jesus first! - 'Gott kann nur bis 1 zählen'
  3. "Jesus ist der gute Hirt - nicht ich"
  4. Kardinal in Fastenpredigt an Kurie: Konzentriert euch auf Jesus
  5. Jesus. Eine Weltgeschichte
  6. Die göttliche Dreifaltigkeit nämlich nimmt in uns Wohnstatt am Tag der Taufe
  7. Man kann auch sagen, dass niemand außer Christus in den Himmel aufsteigt
  8. Englischer Priester: Jesus, nicht der NHS, ist Herzstück des Landes
  9. Johannes erzählt: Das Lamm Gottes
  10. Viele Gebetsaufrufe, aber kaum Aufrufe zur Umkehr






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz