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Daniel Brühl traf coole Jesuiten

22. Jänner 2012 in Jugend, 4 Lesermeinungen
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Der Schauspieler zeigt sich beeindruckt von einer Begegnung mit gleichaltrigen Jesuiten in Madrid - «Ich bin da mit viel Vorurteilen hingegangen, hatte mir ganz bierernste, strenge Eminenzen vorgestellt».


München (kath.net/KNA) Daniel Brühl (33), Schauspieler mit deutschen und spanischen Wurzeln, zeigt sich beeindruckt von einer Begegnung mit gleichaltrigen Jesuiten in Madrid. «Ich bin da mit viel Vorurteilen hingegangen, hatte mir ganz bierernste, strenge Eminenzen vorgestellt», sagte Brühl im Interview der Süddeutschen Zeitung (Donnerstag). Dabei seien das «ganz normale Jungs» gewesen, mit denen er über Fußball und Filme geredet habe: «Die wohnen da im Junkie-Viertel von Madrid, wo mein Taxifahrer anfangs gar nicht hinfahren wollte.» Wie die sich dort engagierten, sei «wirklich beeindruckt».


«Das Schöne an dem Beruf ist, dass man immer wieder mit Leuten zusammenkommt, mit denen man sonst nichts zu tun hätte», so der Schauspieler. In seinem neuen Film «Intruders» spielt Brühl einen Priester, der einem Kind helfen soll, das im Traum von einer gesichtslosen Gestalt verfolgt wird. Ein junger Pfarrer, «der so Zeug wie Exorzismus für albern hält und eigentlich wie ein Psychologe denkt», so Brühl: «Und nebenbei die Mutter des Kindes ganz appetitlich findet.»

(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Wischy 1. Februar 2012 
 

Anerkennung wahrnehmen

Warum kann man nicht einmal auch einfach nur wahrnehmen, dass hier ein talentierter junger Schauspieler einen von ihm äußerst positiv bewerteten Eindruck von einer katholischen Wirklichkeit wiedergibt, über den man sich einfach auch mal freuen könnte? Warum gleich wieder Häme und verdächtig machende Unterstellungen?


1
 
 Evalyne 22. Jänner 2012 
 

er hat ja schon mal

einen Mönch gespielt, der sein Kloster verlässt, ich glaub, auch mit einer Frau dann...


0
 
 LeoBeo 22. Jänner 2012 

Und

mit seinem Film trägt er doch noch zu dem schlechten Bild bei, wenn man sich die letzten Sätze durchliest.


5
 
 Christiane-Marianne 22. Jänner 2012 
 

Da kann man mal wieder sehen, wer am schlechten Bild von Geistlichen schuld ist. Die Unwissenheit des Volkes und die Medien.


4
 

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