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Alle fünf Minuten stirbt ein Christ für seinen Glauben

10. Dezember 2011 in Weltkirche, 20 Lesermeinungen
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Russisch-orthodoxe Kirche veranstaltet Konferenz über Christenverfolgung


Moskau (kath.net/idea) Alle fünf Minuten stirbt irgendwo auf der Welt ein Christ für seinen Glauben. Im vergangenen Jahr waren es 105.000. Diese Zahlen nannte der Leiter des Außenamts der russisch-orthodoxen Kirche, Metropolit Hilarion Alfejew, auf einer internationalen Konferenz des Moskauer Patriarchats gegen die Diskriminierung und Verfolgung von Christen. Daran nahmen 82 Vertreter vorwiegend orthodoxer Kirchen und der römisch-katholischen Kirche teil, aber auch des Judentums und des Islam. Von evangelischer Seite war allein die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften eingeladen. Sie wurde von ihrem Ehrenpräsidenten, dem Missionswissenschaftler Prof. Peter Beyerhaus (Gomaringen bei Tübingen), repräsentiert.


Im Schlussdokument der Tagung äußern sich die Teilnehmer besorgt über die Lage christlicher Minderheiten in zahlreichen Ländern. Genannt werden Ägypten, Afghanistan, Eritrea, Indien, Indonesien, der Irak, Nigeria, der Nordsudan und Pakistan. Die Teilnehmer forderten „sofortige Maßnahmen“, um verfolgte Christen zu schützen. Außerdem solle eine internationale Stelle geschaffen werden, die den Betroffenen beistehe.

Das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, der Moskauer Patriarch Kirill I., drückte ebenfalls seine Solidarität mit Christen aus, die unter Gewalt und Diskriminierung leiden. Seine Kirche werde „konsequent dafür eintreten, sie zu verteidigen und zu unterstützen“. Der Metropolit der Assyrischen Kirche des Irak, Mar Gewargis (Bagdad), sagte angesichts des Terrors gegen die Christen: „Der christlichen Gemeinschaft des Irak droht die Auslöschung.“

Ein katholischer Priester aus Pakistan berichtete, dass dort Geistliche bei lebendigem Leib verbrannt worden seien.

Der islamische Mufti von Moskau, Albir Krganov, plädierte dafür, die islamischen Gesetze so auszulegen, dass eine Ermordung von Priestern verboten sei. Die russischen Muslime rief er auf, Gewalttaten gegen Christen zu melden.


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Lesermeinungen

 willibald reichert 14. Dezember 2011 
 

Silasz zum Zweiten

Ist Ihnen bekannt, daß beispielsweise die \"Grauen
Wölfe\", eine mit der NDP vergleichbare türkische
Vereinigung hierzulande ungehindert agieren darf, die
sogenannten \"Ehrenmorde\" in Deutschland etwa zehn
Personen jährlich das Leben kosten, also genau soviel
wie die Zwickauer Politkriminellen im Laufe von
etwa zehn Jahren nach heutiger Kenntnis auf
dem Gewissen haben und die Selbstmordrate
unter islamischen Frauen fünfmal so hoch ist
als sonst im Durchschnitt der Frauen? Vielleicht
darf ich Sie auch einmal daran erinnern, was der
türkische Präsident Erdogan vor längerem sagte:
Es gibt nicht Islam und Islamismus. Islam bleibt
Islam!!!!


1
 
 jabberwocky 12. Dezember 2011 

@WaIdi

Ich trampele nicht auf Minderheiten herum, behaupten Sie nicht so einen Quatsch.
Ich prangere vielmehr an, daß in Ländern, in denen der Islam die große Mehrheit stellt, auf allen Minderheiten herumgetrampelt wird, die es dort überhaupt gibt. Viele dieser Minderheiten bezahlen das Niedergetrampelt werden mit dem Leben.


1
 
 WaIdi 12. Dezember 2011 
 

@jabberwocky

Sie scheinen Opfer der Mainstreammedien geworden zu sein. 182 Todesopfer seit 1990. Und das in Deutschland, wo man Gutmenschen vorwirft zu tolerant und blauäugig zu sein. Das gilt jetzt wohl eher für die \"Realisten\", die mit ihrem Krieg der Kulturen das Feuer mit geschürt haben. Ich möchte Dtld auch ungerne mit irgendwelchen Diktaturen vergeichen, ich möchte, dass es hier eben besser, christlicher zugeht als anderswo. Mein Ideal ist das Evangelium und nicht die Angst. Und was hat ein Muslim, der in Dtld lebt, mit irgendwelchen Diktaturen zu tun? Wenn hier ein friedliches Miteinander möglich ist, und das ist es ja trotz der rechten Gewalt, können wir ein Vorbild für andere Länder sein. Und dass man in Krisenzeiten gerne auf Minderheiten herumtrampelt, das haben wir in unserer Geschichte eben auch gelernt. Wollen Sie das unbedingt auch wieder einführen?? Naja, scheint ja eine menschliche Reaktion zu sein, genau wie das Verdrängen der eigenen Sünden.


0
 
 jabberwocky 12. Dezember 2011 

@Silasz, Noch eins

Sie stellen einen Zusammenhang her zwischen den vom Westen geführten Kriegen und den Selbstmordattentaten. Hier gebe ich Ihnen teilweise recht. S.E. Bischof Andrew Francis aus Pakistan sagt in der Tat, daß die Probleme der Kirche mit dem Einmarsch der Amerikaner in Afghanistan zugenommen haben.
Allerdings ist die amerikanische Aggression auch hier nicht ursächlich, sondern verstärkt lediglich die Verfolgung.
Ferner ignorieren die moslemischen Fanatiker völlig, daß ihre christlichen Landsleute genauso unter dem Krieg leiden als sie selbst und diesen ablehnen.

Taliban bedrohen das Leben des Bischofs, obwohl ihre Kinder auf die christlichen Schulen gehen dürfen, die einzurichten deren zivilisationsresistenten Eltern nicht in der Lage sind.


1
 
 jabberwocky 12. Dezember 2011 

@Silasz

Wollen Sie wirklich die Taten von ein paar Wirrköpfen mit der systematischen Verfolgung vergleichen, die im islamischen Herrschaftsbereich herrscht? Wie viele Leute sind von den Rechten in den vergangenen 10 Jahren in Deutschland getötet worden? 10? Oder gar 11?

Im Übrigen gibt es Rechtsradikalismus überall auf der Welt. Das ist weder ein deutsches noch ein europäisches Phänomen. In der Türkei beispielsweise sind die Rechten wesentlich aktiver und auch stärker als hier.
Ihre Meinung erinnert sehr stark an den Informationsmüll, mit dem uns gleichgeschaltete Mainstreammedien traktieren.

Nennen Sie uns doch einfach mal drei islamische Staaten, in denen die Menschenrechte geachtet werden, und zwar die von Andersdenkenden, Nicht-Moslems etc., in denen man frei seine Meinung sagen kann, oder…in die Moschee gehen, den Koran abgeben und sagen: ich glaube was anderes.
Tun Sie nicht so, als wüßten Sie nicht, was dann passiert.


2
 
 Silasz 11. Dezember 2011 
 

@willibald reichert

Man muss schon die Zusammenhänge sehen! Und wenn wir zuerst einmal vor unserer eigenen Haustüre kehren wollen, dann bedeutet dies, dass wir in Dtld die völlig unterschätzten Rechtsradikalen bekämpfen müssen, die einfach so unschuldige muslimische Mitbürger töten! Darüber freut sich der Teufel, wie auch über die unzähligen Toten in den vom Westen geführten Kriegen in muslimischen Ländern und die Christen, die aus Rache getötete werden. Das alles freut ihn ungemein...


0
 
 willibald reichert 11. Dezember 2011 
 

Silasz

Ich muß mit großem Bedauern feststellen, daß Sie
faktenresistent sind und die blutige Wirklichkeit der
alltäglichen Christenmorde durch ein selbstge-
basteltes Wunschbild verdrängen. Einzig und allein
der Teufel wird sich über ihre Einschätzung freuen.


2
 
 anninici 11. Dezember 2011 
 

Eines ist doch sicher,

die Christen die ihren Glauben ernst nehmen und danach leben, zetteln keinen Krieg an. Dies steht im krassen Gegensatz zur Lehre des Islam, der schon
aufruft die\" Ungläubigen\", also auch die Christen zu vernichten.


2
 
 Silasz 11. Dezember 2011 
 

atm

Könnten Sie zur Kenntnis nehmen, dass es diese Selbstmordattentate ohne die allierten Truppen nicht geben würde. Rechnen Sie auch die Christen runter, die aus politischen und nicht aus religiösen Motiven getötet werden, das werden nämlich die Mehrheit sein.


1
 
 a.t.m 11. Dezember 2011 

Siasz

Können sie bitte bei ihren Zahlen, bitte diejenigen wegrechnen die durch islamische Selbstmordattentäter ermordet wurden. Denn besonders in Afghanistan, und den Irak starben ja bei islamischen Selbstmordattentaten mehr Menschen durch Glaubensbrüder mehr Menschen als durch die allierten Truppen.
Gott zum Gruße


4
 
 Waeltwait 11. Dezember 2011 
 

Es ist

ene Schande, dass es scheinbar auch heute noch so viele Menschen gibt, die es nicht ertragen können, dass ein Anderer eine andere Lebensansicht hat als er selbst.
Wenn ein Mensch einen starken Glauben hat, so braucht er keinen Andersgläubigen zu schikanieren, zu quälen oder gar zu töten.
So etwas können doch eigentlich nur Menschen tun, die sich ihres Glaubens nicht sicher sind, weil sie Angst haben Jemand könne ihnen ihr Bild von den Dingen zerstören.


2
 
 Silasz 11. Dezember 2011 
 

zum Vergleich

getötete Zivilisten im Jahresmittel:

Afghanistan ca. 250 pro Jahr (2777 im Jahre 2010, 21% Kinder)

Irak: ca 15000 pro Jahr

Palästina: ca. 1000 pro Jahr

Das sind die dokumentierten Zahlen, die Dunkelziffer wird sehr hoch sein. Wenn Sie nun sagen, dass diese Kriege keine Kriege gegen den Islam sind, dann muss ich laut lachen. Und ich behaupte, dass es einen Zusammenhang zwischen diesen Kriegen, die der christliche Kreuzritter Bush initiiert oder unterstützt hat und der Christenverfolgung in den muslimischen Ländern gibt. Religion hat sich mal wieder vor den Karren der Politik spannen lassen, hier wie dort!


0
 
 a.t.m 11. Dezember 2011 

Airam, und was ist falsch an meiner Aussage?

Denn die Kirche des deutschsprachigen Raumes ist durch einen inneren Richtugsstreit so geschwächt das sie nach außen hin ein Bild des Trauers und nicht mehr der Freude ausstrahlt. Und besonders die Teile der Kirche die noch immer an den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn festhalten und als wahrlich Kirchen u. Papsttreu zu bezeichnen sind. Müßen sich ständig den Angriffen denen sie ausgesetzt sind erwähren, denn ansonsten gäbe es schon lange eine WiSiKi, ZdK, KFB, Laien- Pfarrerinitiaitve gesteuerte Glaubensgemeinschaft der Staaten (kirchen) Deutschlands, Schweiz und Österreich. Und genau aus diesen Gründen kann die Kirche im deutschsprachigen Raum nicht die Arbeit machen die sie aufgrund des Auftrages Gottes unseres Herrn Jesus Christus erfüllen, sondern sie gibt sich ob der Sünden die in ihre Wüten ein Bild der Machtlosigkeit und der Lächerlichkeit her.

Gott zum Gruße


1
 
 anninici 10. Dezember 2011 
 

Die Aussage des Mufti von Moskau ist mit vorsicht zu

betrachten , da der Koran in solchen Fällen Lügen als
erlaubt, ja sogar als nötige Waffe gegen die \" Ungläubigen\" an sieht.
Lügen ist als Mittel zum Zweck erlaubt ,wenn es um die Vernichtung der \"Ungläubigen\",
also der Christen geht.


2
 
 Airam 10. Dezember 2011 

drei Anmerkungen

a) >>@ a.t.m
Wie Sie es immer wieder schaffen, die \"Kirchensteuer\" unter jedem Artikel zu bringen, der damit aber wirklich auch gar nichts zu tun hat, ist schon irgendwie fundamental faszinierend...
b) Immer gleich \"der\" Islam? In Indien leben bspw. 82% Hindus. Der \"Feind\" lebt wohl eher in dem aggressiven innerweltlichem Humanismus.
c) Auch andere Quellen berichten von der größten Christenverfolgung aller Zeiten. Positiv gesehen, treten sie alle als Martyrer für uns ein - und mahnen uns, standhaft zu bleiben!


1
 
 Einsiedlerin 10. Dezember 2011 
 

Minderheiten

Solange geistliche und weltliche Oberhäupter in den betreffenden Ländern nicht aktiv werden für den Schutz und die Gleichberechtigung der Christen in ihren Ländern, wird sich nichts ändern. Leider hört man selten irgend eine Stellungnahme von deren Seiten. Es wird einfach nichts unternommen - wäre wohl unislamisch. Es bedarf wohl massiven Drucks der westlichen Regierungen und kirchlichen Oberhäupter, mit denen die islamischen Länder Wirtschaftsbeziehungen haben.


2
 
 a.t.m 10. Dezember 2011 

Leider kann die \"Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche des deutschsprachigen Raumes\"

Hier nicht helfend eingreifen weil sich die wenigen Hirten die wahrlich noch im Sinne der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirken, sich der inneren Angriffe der \"Körperschaft erwehren müßen und es so immer offentischtlicher wird dass das deutschprachige Glied der Kirche in Staatskirchen zerfällt. Siehe den Ungehorsam der die Sünde fördert und nicht so wie es seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI wünscht bekämpft wird.

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:
„Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche“

Gott zum Gruße


2
 
 Cosinus 10. Dezember 2011 
 

Wo bleibt der Aufschrei der Gutmenschen?


2
 
 Silasz 10. Dezember 2011 
 

wieviele

muslimische Opfer hat alleine 9/11 gekostet?? Im Vergleich zu den täglich sterbenden Muslimen auch in Ostafrika, sind die Zahlen der Christen wohl verhältnismäßig klein, was das Leid nicht relativieren soll.


1
 
 goegy 10. Dezember 2011 
 

Eine Schande, dass das westliche Christentum sich so wenig für die schikanierten Brüder in muslimischen Ländern einsetzt. Worte der Betroffenheit und Gebete nützen hier offensichtlich wenig.
Eine Schande auch, dass sich unsere islamischen Gäste in Westeuropa - die immer wieder Ihre Toleranz und Aufgeschlossenheit unterstreichen - diesbezüglich mit keinem Wort melden.
Es ist gut und richtig, dass sich bei uns Medien und Öffentlichkeit jeweils sofort massiv gegen jedes Vergehen gegen islamische Menschen wenden. Eine gewisse Reziprozität von Seiten der muslimischen Gäste wäre mehr als sympathisch!


2
 

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