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| ![]() Weltbild-Verlag: Deutsche Bischofskonferenz kündigt Gespräch an19. Oktober 2011 in Deutschland, 24 Lesermeinungen 2500 Erotik-Artikel im mehrheitlich katholischen Verlag DBK-Pressesprecher Matthias Kopp gegenüber kath.net: Es wird bald ein Gespräch zwischen DBK-Sekretär Langendörfer und der Weltbild-Konzernleitung über das Buchprogramm geben Bonn (kath.net) Ein baldiges Gespräch zwischen der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und dem Weltbild-Verlag hat der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz am Mittwoch gegenüber kath.net angekündigt. Zu Ihrer gestrigen Anfrage an Pater Dr. Langendörfer kann ich Ihnen mitteilen, dass in der Angelegenheit des Buchprogramms im Weltbild-Verlag bald ein Gespräch zwischen dem Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz und der Konzernleitung stattfinden wird, sagt Pressesprecher Matthias Kopp. Pater Hans Langendörfer ist Sekretär der DBK. Kath.net berichtete über einen Artikel des Buchreport, des Onlinemagazins des Deutschen Buchhandels, wonach die Verlagsgruppe Weltbild, die mehrheitlich in der Hand der katholischen Kirche ist, dem Geschäft mit Erotik aufgeschlossen gegenüber stehe. Eine einschlägige Stichwortsuche im Online-Katalog liefere etwa 2500 Artikel, mehrheitlich Bücher. Eine Sprecherin des Weltbild-Verlags wird folgendermaßen zitiert: Diese Artikel" werden "nicht aktiv im Shop beworben, sondern nur passiv vorgehalten. Bereits gestern kündigte das Erzbistum München und Freising Konsequenzen an. Dies bestätigte am Dienstag am Nachmittag Bernhard Kellner, der Pressesprecher des Erzbistums München, gegenüber kath.net. "Wir nehmen das nicht einfach hin. Wir werden unsere Position der Geschäftsführung über Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung deutlich machen." Die Gesellschafter der Verlagsgruppe Weltbild sind 12 katholische deutsche Diözesen, der Verband der Diözesen Deutschlands und die Soldatenseelsorge Berlin. Zu den Eigentümern gehören die Diözesen Augsburg, Aachen, Bamberg, Eichstätt, Fulda, Freiburg, Erzbistum München/Freising, Münster, Passau, Regensburg, Trier und Würzburg. Die größten Beteiligungen halten unter anderem der Verband der Diözesen (24,2 %), das Erzbistum München und Freising (13,2 %) und die Diözese Augsburg (11,7 %). Kath.net hat alle am Weltbild-Verlag beteiligten Bistümer um eine Stellungnahme ersucht. Foto: (c) Screenshot; Weltbildverlag Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuDeutsche Bischofskon
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