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Wiener Dogmatiker: Pfarrerinitiative könnte schismatische Folgen haben

17. August 2011 in Österreich, 52 Lesermeinungen
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Wiener Dogmatikprofessor Jan-Heiner Tück: Dies könne „schismatische Folgen haben: Das führt im schlimmsten Fall zu Formen einer sektiererischen Gegenkirche.“ Das könne einem Bischof nicht gleichgültig sein, „er muss da geradezu einschreiten“.


Wien (kath.net) In manchen Punkten der Pfarrerinitative gebe es „durchaus Diskussionsspielraum“, etwa in der Frage, wiederverheiratete Geschiedene wieder zur Kommunion zuzulassen oder in der Beurteilung homosexueller Partnerschaften, die auf Dauer angelegt sind. Das sagte Jan-Heiner Tück, Wiener Dogmatikprofessor und Schriftleiter der „Internationale Katholische Zeitschrift Communio“, in einem Gespräch mit dem „Standard“.

Der „Unmut über fehlende Reformen“ sei „in Teilen des Klerus groߓ, das erkläre das Drängen der ungehorsamen Priester, welche die Priesterweihe für Frauen und Laienprediger fordern, formulierte der Dogmatikprofessor weiter. Doch „ein öffentlicher Aufruf zum Ungehorsam ist ein provokativer Akt“, erläuterte Tück, „der in direktem Widerspruch zu dem Versprechen steht, das die Unterzeichner bei ihrer Priesterweihe abgelegt haben. Außerdem verlangt die Initiative einige Punkte, die im Dissens zu amtskirchlichen Vorgaben stehen“, er nannte etwa die im "Aufruf zum Ungehorsam" geforderte eigenmächtige Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen, Nichtkatholiken und Ausgetretenen zur Eucharistie, so der „Standard“.


Eine Gefahr für die Kirche erkennt der Wiener Dogmatikprofessor im Aufruf der Pfarrerinitiative darin, dass „die Kritik so weit geht, dass eine Lösung nicht nur vorgeschlagen, sondern auch gleich - ohne Abstimmung mit dem Bischof - umgesetzt wird“. Dies könne „schismatische Folgen haben: Das führt im schlimmsten Fall zu Formen einer sektiererischen Gegenkirche.“ Das könne einem Bischof nicht gleichgültig sein, „er muss da geradezu einschreiten“. Allerdings wäre es sinnvoller gewesen, sagt der Wiener Professor, von vornherein auf „Gespräche hinter den Kulissen zu setzen“.

Als Lösung schlug Tück vor, dass beide Seiten einlenken „und keine Verurteilungen vornehmen“. Klar sei jedenfalls: "Würden alle Forderungen" der Pfarrerinitiative "mit einem Schlag umgesetzt, dann hätte die Kirche ein anderes Gesicht als jenes, das wir seit Jahrhunderten kennen."

Die sogenannte Pfarrerinitiative ist eine Internetankündigung, dass die rund 300 Mitglieder der „Pfarrerinitiative“ in Zukunft einfach tun würden, was aufgrund der „römischen Verweigerung“ nicht erlaubt ist: selbstgestaltete Wortgottesdienste am Sonntag als "priesterlose Eucharistiefeier" zu betrachten und Priesteraushilfen als "liturgische Gastspielreisen" abzulehnen, in jedem Gottesdienst „eine Fürbitte um Kirchenreform sprechen“, das Predigtverbot für Laien missachten, sich öffentlich bei jeder Gelegenheit für Laienpfarrer(innen) und verheiratete Priester(innen) einzusetzen und ähnliches mehr.

Der Wiener Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn hatte den Vorstand der Initiative bereits zu einem eingehenden Gespräch zu sich zitiert, da er einen „Aufruf zum Ungehorsam nicht so stehen lassen kann“, kath.net hat berichtet.

Foto: © Katholisch-theologische Fakultät der Univerität Wien


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Lesermeinungen

  21. August 2011 
 

Liebe GvD Basis:

Wenn sie bitte etwas zurückdenken, dann werden sie sich ja noch an den erfolgreichen Erpressungsversuch der schismatisch häretischen Vereine WiSiKi und Laieninitiative erinnern, die einen Kirchensteuerboykott angedroht haben, sollte es in Linz doch tatsächlich dem vom Heiligen Vater Papst Beneddikt XVI ernannten Weihbischof Gerhard Maria Wagner geben, und innerhalb kurzer Zeit haben der Kardinal als auch der Diözesanbischof den höchstehrenwerden Pfr. Gerhard Maira Wagner wie eine heiße Katoffel fallen gelassen. Haben sie diese damals auch so hart kritisiert wie mich????

Gott zum Gruße


1
 
 GvdBasis 21. August 2011 

Wir haben in Österreich im Moment andere Sorgen

... als diese paar Euro Kirchenbeitrag von einem jeden von uns, denke ich. Die ekelige Eiterbeule bricht endlich auf und all der Ungehorsam wird sichtbar, und man sieht nun, wohin er führt. Dass die freimaurerisch dominierten Tageszeitungen darüber mit Vorliebe berichten, überrascht nicht mehr:

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2813338/koennte-vorstellen-den-beruf-familie-zu-leben.story


2
 
 Einsiedlerin 21. August 2011 
 

@Gvd, atm

Hier scheint wohl ein Missverständnis vorzuliegen:
Ich sprach mit keinem Wort von Kirchenaustritt, sondern von gezielter Widmung des Kirchenbeitrages innerhalb der Diözese! Das wäre mir das Liebste.


1
 
  20. August 2011 
 

GvD Basis:

Ich bete jeden Tag für die Priester, aber der \"Aufruf zum Ungehorsam\" den die schismatische \"Pfarrerinitiative\" veröffentlicht hat und dieses Interview den der Sprecher der 80 !!!! Oö Priester die Mitglieder der \"Pfarrerinitiative\" http://ooe.orf.at/stories/532645/

\"Es handle sich nicht um Forderungen, sondern um Feststellungen. Es gehe darum, etwas zu akzeptieren, was längst schon geschieht, so Kaspar\".

Sind die Früchte dessen das die Ö Bischöfe als auch die ÖBK diese Wölfe frei in ihren Gemeinden wüten haben lassen. Es scheint so das es diesen Priestern wie einen Kind geht, dem niemals Grenzen aufgezeigt wurden,das bei jeden begangenen Verbrechen gestreichelt wurde, und sich nun die Eltern wundern warum es ihnen nun nicht gehorcht.

Gott zum Gruße


1
 
 GvdBasis 20. August 2011 

Loyalität ist angesagt!

Meine Meinung zu der ganzen Sache ist: man versucht den Kardinal auf schändlichste Weise zu erpressen, und das seit Jahren schon. Ich kann nur hoffen, dass die Gnade Gottes ergänzen wird, wo ihm als Menschen das Problem eventuell zu schwer wird. Er braucht jetzt mehr denn je unsere Loyalität und nicht unsere niemals verzeihende, immer und immer wieder nachtragende Kritik. Jetzt heißt es zusammenstehen, denn eine noch nie dagewesene innerkirchliche Machtprobe bahnt sich da offensichtlich in Österreich an.

http://derstandard.at/1313024605465/Pfarrer-Initiative-Zulehner-Spaltung-der-Kirche-moeglich


1
 
  20. August 2011 
 

Gdv Basis:

Ich habe die Worte Marcus aber auch so verstanden, das auch er sich freut das seine Eminenz Christoph Kardinal Schönborn nun in Madrid Glaube, Hoffnung und Liebe tanken kann, und so dieser die Probleme die ihn in der Heimat erwarten bewältigen kann. siehe schismatische Pfarrerinitiative.

Und in diesen Zusammenhang würde ich auch nicht von Wörtern sondern von Glaubenszeugnis sprechen, von hohlen Worten schriebe ich nur dann wenn es zum Beispiel um \"Die Moral des Glücks\" \"Westernmesse\" usw. geht. Und niemals habe ich eine seiner wunderbaren Katechesen kritisiert die ja zum feinsten zählen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.


1
 
 GvdBasis 20. August 2011 

@ a.t.m

Dann dürfte \"Marcus\", der Ihnen dort seine Zustimmung signalisierte, aber auch falsch verstanden haben. Ich für meinen Teil freue mich natürlich, wenn ich das falsch aufgefasst haben sollte und es von Ihnen anders gemeint war.


0
 
 fischal 19. August 2011 
 

Gegen den Aufruf zum Ungehorsam

Gelobt sei Jesus Christus!
Ich bin neu auf kath.net und zufällig auf diesen Artikel gestoßen. Ich suche schon länger nach einem \"Ventil\", durch das ich meinen Unmut gegen diesen unerhörten Aufruf ablassen kann.
Für alle, denen es ebenso geht, empfehle ich folgenden Gebetaufruf, den ich heute gefunden habe: http://openpetition.de/petition/online/gebetaufruf-gegen-den-aufruf-zum-ungehorsam-der-pfarrer-initiative
In der Tat: Hier hilft nur noch Beten ...


1
 
  19. August 2011 
 

GvD, Basis wusste gar nicht das wir der Kriegsbeil ausgegraben haben

Ich wollte hier nie Ärger verbreiten oder Streit suchen, sondern nur meine Meinung kundtun.

Sie dürften auch meinen Beitrag zu seiner Eminenz in Madrid falsch aufgefasst haben, denn ich bewundere Kardinal Schönborn ob seiner Katechesen, die einfach genial sind (wobei ich aber anfügen möchte, das mir persöhnlich einige seiner Früchte mehr als nur sauer aufstoßen) Und ich hoffe wirklich und bete auch dafür das seine Eminenz sowie alle Hirten in Madrid viel Kraft tanken kann, denn seine Eminenz wird diese Kraft dringend brauchen sobal er nach Österreich zurückkommt, siehe das massivste und dringenste Problem die schismatische \"Pfarrerinitiative\". Aber dieses Problem hat die HRKK- Ö in meinen Augen nur deshabl weil Teile des Episkopates diese Priester niemals in die Schranken gewissen haben, so nach dem Motto nichts, sehen, nichts hören und ja nichts sprechen, dann habe ich meine Ruhe. Nur ist nun der Schuß nach hinten losgegangen.

So das war mein letzter Beitrag heute,


2
 
 Philosophus 19. August 2011 
 

Teilweise nachvollziehbarer Ärger!

Auch ich bezahle Kirchenbeitrag in der Diözese Linz und bin mir dessen bewusst, dass damit - dank dieser Diözesanleitung - vieles finanziert wird, wofür ich keinen einzigen Cent freiwillig hergeben würde.
Andererseits würde mein Kirchenaustritt sicher nichts verbessern. Ich bezahle daher weiter, es gibt auch viel Gutes, das mit diesem Geld geschieht. Es gibt in dieser Diözese auch eine Reihe guter Priester, die auch von meinem Kirchenbeitrag bezahlt werden. Auch wird niemand den Verfall unserer vielen schönen Kirchenbauten wünschen.
Solange der Hl. Vater nichts anderes verlautbart, ist und bleibt die Diözese legitime Teilkirche. Daher kann der finanzielle Beitrag zu dieser niemals unstatthaft sein!


2
 
 GvdBasis 19. August 2011 

a.t.m. fragt: \"Sind sie bei der Kirche angestellt??\"

Nein, aber ich liebe die Kirche einschließlich der Ortskirche. Es ist die Kirche unseres Herrn Jesu Christi, und ich werde sie - mit Gottes Hilfe - nie verlassen. Und weil sie Geld braucht, auch für viel Gutes, werde ich weiterhin meinen Kirchenbeitrag leisten. Es ist nicht immer der strahlende Christus, den ich in ihr finde, es ist oft der leidende, blutende Herr, der am Ölberg für all das - und auch worum es im Artikel ursprünglich gegangen ist - Blut schwitzend und sterbend für unser aller Sünden gelitten hat.

Lieber a.t.m, könnten wir jetzt bitte wieder Frieden schließen, denn ansonsten schätze ich Sie ja sehr. Sie sind mir nur manchmal zu hoffnungslos wegen mancher Mißstände, das ist alles. Aber glauben Sie mir: mit Gottes Hilfe wird sich das Blatt eines Tages auch wieder wenden.


2
 
  19. August 2011 
 

Was haben sie gegen das Schreiben seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI,

\"ACTUS FORMALIS DEFECTIONIS
AB ECCLESIA CATHOLICA\" ich nehme die Worte seiner Heiligkeit des Papstes sehr ernst, und sie???

Sind sie bei der Kirche angestellt??

Gott zum Gruße


3
 
 GvdBasis 19. August 2011 

Und er wirbt schon wieder dafür ...


1
 
  19. August 2011 
 

GvD: Basis

Wollen sie hier die Freie Meinungsäußerung unterdrücken? Ich habe niemanden hier offiziell zu irgend etwas aufgefordert, ich habe nur geschrieben wie ich das ganze sehe.

Desweiteren stehen dem Wort der Ö- Bischöfe noch immer die Worte seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI gegenüber, und aus den Schrieben \"ACTUS FORMALIS DEFECTIONIS
AB ECCLESIA CATHOLICA\" welches von seiner Heiligkeit approbiert wurde, geht für mich klar hervor, das nicht ich im Ungehorsam verharre, indem ich vor dem Staat meinen Austritt \"aus der Zwangskirchensteuer, sondern die \"Berufskatholiken\" der Zwangskirchensteuer eintreibenden \"Körperschaft öffentlichen Rechts\" die die Worte des Papstes ignorieren

Der Zustand dieser Körperschaft ist ja am besten am \"Aufruf zum Ungehorsam\" von etwas mehr als 350 Priestern der \"Pfarrerinitiative\" zu erkennen, oder stimmt es nicht, das diese vom Zwangskirchenbeitrag (der in meinen Augen leider zu einer neuen Art des Ablasshandels


2
 
  18. August 2011 
 

@a.t.m.

ich bilde mir ein ein wenig es zu verstehen...(wenig unterstrichen)..was sie da schreiben......und immer ist es eine grosse Versuchung wenn man wegen Ärgernissen die wahre Kirche verlassen will...ist dann Jesus noch unser Trost.?..der im Allerheiligsten Altarsakrament auch auf uns wartet ....auf seine Getreuen ,die Ihn trösten...weil Er muss noch viel mehr leiden darum...
ich habe auch nichts übrig für dieses Philisterheer.....aber vielleicht hat ihnen schon Jesus in Seiner Güte die Gnade der Wandlung längst entzogen ...so ist der seelische Schaden dann nicht mehr so gross....den sie leiden...und erleiden weil sie es so wollen....
man darf Schaumbläser...so wichtig sie auch tun..nicht so ernst nehmen....und sich nicht irre machen lassen im Erfüllen des Willen Gottes.....
bitte ,als ich diese Versuchung hatte...,ebenso wie sie....hatte ich es nur vernünftigen Menschen zu verdanken...dass ich nicht erlag.....und ich musste nichts bereuen.....


2
 
  18. August 2011 
 

Einsiedlerin, geht leider in meinen Fall nicht.

Habe über ein Jahr lang mit meiner Diözesanfianzkammer (Diözese Linz) wie sich nun im Nachhinein herausgestellt hat, einen mehr als unnötigen Schiftwechsel geführt, zumindest meine Diözesanfinanzkammer duldet nur Zahlungen die an Diözesane einrichtungen ergehen, meine damit die möglichkeit 50 % wo anders als an die Kirchenbeitragsstelle zu überweisen, also kein Geld für HLI, Jugend für das Leben, Priester in Not, Kirche in Not, Priesterbruderschaft St. Petrus oder Pius X usw. usw. Nur an \"Aktion Leben Österreich\" hätte ich überweisen können, aber diese stehen für mich nicht zur Diskussion weil dies ein \"PRO CHOICE\" Verein ist, der nachweislich Tötungsscheine ausstellt.

Gott zum Gruße


3
 
 Einsiedlerin 18. August 2011 
 

@a.t.m.

Wir können unsere Unzufriedenheit dadurch äußern, indem wir unseren Kirchenbeitrag widmen, einer tatsächlich römisch-katholischen Pfarre, einem Kloster oder einem Verein zufließen lassen (Vision2000, Kirche in Not,...) Ich werde das jedenfalls so machen.


2
 
  18. August 2011 
 

Philsophus: Sie haben natürlich völlig Recht,

niemand von uns kann sagen ob er zur Spreu oder zum Weizen gehört, aber alleine der Liebe Wegen zu Gott dem Herrn und der vom fleischgewordenen Gott dem Herrn Jesus Christus gegründeten einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche, Willen. Sollte in dieser seinen Kirche die Spreu vom Weizen getrennt werden, aber nicht ich habe darüber zu entscheiden sondern Gott der Herr, den auch ich bin nur ein Sünder vor Gott dem Herrn.

GvD Basis: Ich kann nicht aus der Kirche Gottes unseres Herrn austreten, ich kann maximall aus der \"Zwangskirchensteuer eintreibenden Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs\" austreten. Vgl: http://www.vatican.va/roman_curia/pontifical_councils/intrptxt/documents/rc_pc_intrptxt_doc_20060313_actus-formalis_ge.html

Gott zum Gruße


2
 
 Philosophus 18. August 2011 
 


0
 
 Philosophus 18. August 2011 
 

@ a.t.m.

Wer kann von sich schon mit Sicherheit sagen, dass er selbst zum Weizen und nicht zum Spreu gehört. Selbst große Heilige waren sich da nicht immer so sicher. Vielleicht sollte man doch damit vorsichtig sein, über andere ein Gericht zu fordern!


3
 
 GvdBasis 18. August 2011 

@ a.t.m.

Ja dann treten Sie halt aus, aber ist kath.net ein Kirchenaustritts-Werbeportal?


0
 
 scopos 18. August 2011 
 

Prof.Tücks Vorschlag ist schneller als gedacht im Ordinariat

auf fruchtbaren Boden gefallen, da der Sprecher der Wr. ED kundtut, dass nur der Aufruf stört. Dieser Aufruf und die Bestimmungen der Initiative sind aber ein ausgerufenes Schisma, da sie die Kirchenleitung ablehnen und in Zukunft aus eigenem Recht entgegen der Vorgaben der Kirche handeln.

Inhaltlich aber werden die Sakramente der Priesterweihe, Eucharistie und Beichte nicht nur in Frage, sondern beiseite gestellt. Wobei zunächst die Forderung hinsichtlich der Geschiedenen ein besonders Ärgernis darstellt, nicht weil diese nicht einer besonderen Seelsorge bedürften, sondern weil ohne Prüfung ein andauerndes Fehlverhalten, welches dem betrogenem Ehepartner und den Kindern noch immer Leid zufügen kann, übergangen wird und diese Priester ein geordnete Jesusverhältnis mit der Sakramentenspendung anzeigen, obwohl dieses wider dessen ist, was Jesus hinsichtlich Ehebruch anmahnt und so die Kirche auch noch Ungerechtigkeit bzw. Fehlverhalten sanktioniert!


3
 
 Tina 13 18. August 2011 

\"Folgen\"

unser hl. Vater sagte, katholisch sein, heißt marianisch sein. Ein Priester steht im Gehorsam zum Bischof und der im Gehorsam zum Papst, dem Stellvertreter Christi. Dies wäre der Idealfall. (Der Soll – Zustand)

Leider haben wir heute oft den Ist – Zustand, „Ohrenweh und Durchzug“.

Ein guter Priester führt in Himmel ein schlechter in die Hölle.

Also liegt es ganz klar auf der Hand, lieber ein „Schreckle mit Ende“ als viele verlorenen Seelen, denn für jede muss Verantwortung übernommen werden!

Wir haben die Verpflichtung für unsere Priester zu beten, damit sie bestehen können. Ein Priester kann nur so gut sein, wie er Beter hat.

(Ansonsten – hmm – bleib ich dabei: wer als Priester mit dem Gehorsam gegenüber dem Papst als dem Stellvertreter Christi auf Erden große Probleme hat, der sollte umschulen auf Gärtner, den Blumen haben keine Seele die verloren gehen kann)

Denn „die Strafe“ für verführte Seelen gibt es sicher nicht „auf Bewährung“.

www.kathtube.com/player.php?id=21210


5
 
 Cosinus 18. August 2011 
 

Es wären viele Initiativen nötig, z,B. Schutz der

unbeborenen Kinder, klare Stellungnahme zum Islam, antikirchliche Tendenzen in der EU-Rechtssprechung - aber richtig initiativ wird man ja nur, wenn es um das Sexualleben geht.
Einfach ein bisschen im Neuen Testament lesen, und schon wird klarer, was Nachfolge Jesu bedeutet.


2
 
 GvdBasis 17. August 2011 

@ Bene16

Grundsätzlich denke ich wie Sie bezüglich einer stets zu erhoffenden und immer noch möglichen Bekehrung der Sünder. Ein Helmut Schüller wird sich nicht bekehren wollen, denn er erkennt die Notwendigkeit dazu ganz offensichtlich nicht. Die Kirche verlassen mag er auch nicht. Wenn er seiner Ämter enthoben werden sollte, so stört ihn das auch nicht; er wird dann in der Seelsorge auf eigene Faust weiterarbeiten. Zu den Protestanten wechseln will er schon gar nicht, und die hätten für so einen Sturkopf vermutlich auch keine Verwendung. Beginnt in Wien die nächste Kirchenspaltung? Ich denke, den Mann sollte man schleunigst aus der katholischen Kirche entfernen. Es tut mir leid um ihn: wie sehr hat er sich verändert! Furchtbar. Wer steht, sehe zu, dass er nicht falle:
http://kurier.at/nachrichten/4143477.php


2
 
 Chris2 17. August 2011 
 

Wo er recht hat

hat Prof. Tück jedenfalls recht: Es wäre eine andere, (häretische und) schismatische, Kirche. Vielleicht hat ihn die Presse tatsächlich \'verdreht\' zitiert, und vielleicht hat er die Unmöglichkeit einer Priesterweihe für Frauen (die ja gegen den - de facto erklärten - Willen Jesu gar nicht möglich wäre), sogar erwähnt. Und selbst wenn nicht: Wenn schon sehr \'liberale\' Theologen die Kirchenspaltung sehen, sollten auch die letzten Bischöfe so langsam aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen. Oder warten sie etwa noch auf einen Kuß von Prinzessin, äh (leeeider-erst-recht-nicht-möglich-) Päpstin Uta Ranke-Heinemann?


1
 
 scopos 17. August 2011 
 

Beide Seiten einlenken?? Prof.Tück mag es zwar gut und

versöhnlich meinen, aber einzulenken haben jene, die sich völlig im Ton und Inhalt vergreifen. Ein \"Ungehorsamsaufruf\" ist keine Sache, bei der der Bischof einlenken könnte, weil damit das Schisma ausgerufen wird.

Aber auch in den Inhalten, wie zB bei Wiederverheirateten kann die Kirche unmöglich Jesu Worte zum Ehebruch so umdrehen, dass das Gegenteil herauskommt, zumal durch Ehebruch dem Ehepartner und Kindern oftmals lebenslang ein Leid zugefügt wird. Die Kirche ist nicht dazu da, diese Ungerechtigkeit zu sanktionieren. Man kann darüber diskutieren, dem/der nicht ehebrechenden PartnerIn im Sinne Jesu das Recht der Entlassung wegen dauerhafter Unzucht des Partners zuzugestehen, wenn diese/r das will, aber ganz sicher nicht dem/der VerursacherIn.

Leider scheint in Österreich, zB in der Diözese Linz es eine schleichende Veränderung der Kirche mit mehr oder wenig Zustimmung des Bischofs zu geben.


2
 
 placeat tibi 17. August 2011 
 

@Bene16

Denken Sie eigentlich auch an die, die durch gewisse Theologen und leider auch Priester irregeführt oder gleich ganz den Weg nicht mehr finden- oder ihn verlieren?
Haben Sie nur Erbarmen mit denen, die innerlich leider von der Lehre, der Papsttreue, der Heiligkeit des Priesteramtes wie der Sakrementenspendung abgefallen sind und ihr Amt dazu mißbrauchen, offen zur Rebellion aufzurufen?
Ich fordere niemand auf, protestantisch zu werden, aber wenn einer dem in Wort und Tat aus freien Stücken schon anhängt, sei er konsequent - oder trage uneinsichtig die Folgen. Als einsichtiger, reuiger Sünder wäre er ja stets offenen Armes wieder willkommen.
Es ehrt Sie, wenn die \"Problem - Geistlichen\" Ihr Anliegen sind, aber bitte: vergessen sie nicht die vielen Seelen, die gute Priester und Lehrenvermittler brauchen und eine Kirche, die nicht dem Ideologie - Schmarrn huldigt, dem diese zu entkommen sich sehnen! Folgen Sie doch dem Patron Ihres Nickname!


1
 
 Bene16 17. August 2011 
 

Auch mir platzt manchmal der Kragen

Aber Christus will vermutlich niemals, dass wir treulose Gläubige (wie es zu einem anderen Artikel gepostet wurde) zum Teufel wünschen oder sie ermuntern, protestantisch zu werden. Wir wissen doch um die Heilsnotwendigkeit Seiner Kirche. Da dürfen wir keinen wegschicken, sondern sollten – so unvorstellbar dies im Einzelfall auch sein mag – stets die Bekehrung des Sünders erbitten. Bei Gott ist schließlich kein Ding unmöglich!

Zutiefst traurig finde ich auch die von Tina 13 öfters geäußerte Forderung, Priester, „die es nicht packen“, sollten sich zu Gärtnern umschulen lassen. Fallen wir doch dem Herrn nicht in den Rücken! Eine Kirche der Reinen gibt es nicht – und falls doch, wer von uns würde dazu gehören? Danken wir dem Herrn, wenn ER uns im Glauben hält; beten und opfern wir für die Anderen, vor allem für die Priester, durch die ER selbst sich uns schenkt.

Sorry, aber diese Kropfleerung musste einmal sein…


5
 
 Richelius 17. August 2011 
 

@ Philosophus

Sie haben recht, was ihre Einschätzung der theol. Fakultät der Uni Wien betrifft. In letzter Zeit sind dort relativ viele linientreue Professoren ernannt worden. (Auch wenn ich den Verdacht hege, daß die ÖH der ktF eine Untergruppe der KPÖ ist.)
Auch Prof. Dr.Tück gilt als eher konservativ.

@ Siebtel:
\"Jan-Heiner Tück, ein Schismatiker\"
Schismatiker keinesfalls, wenn dann Häretiker.


1
 
 stormiigelchen 17. August 2011 

ich würde gerne ein Leben aus den Sakramenten leben

Die Krise ist hausgemacht….Wir erleben als Laien viel zu wenig Heiligen Geist, Brüderlichkeit, Dienst und Demut bei den Priestern. So viel Verlogenheit, Falschheit, Totschweigen. Wie können wir da als Laienchristin ein Leben aus den Sakramenten leben, wenn keiner mehr daran glaubt und sie uns einfach nicht spendet….


2
 
 Philosophus 17. August 2011 
 

@ nemrod

Die Theologie ist eine Wissenschaft und hat daher ihren Ort an der Universität. Sie ist dort sicher keine Hilfskrücke.
Dass an den Fakultäten in Deutschland und Österreich manches im Argen liegt, ist mir bekannt. Übrigens ist die Situation an vielen kirchlichen Hochschulen auch nicht besser.
Sind Sie schon einmal als Bewerber an einer theologischen Hochschule für eine wissenschaftliche Stelle abgelehnt worden, weil Sie als zu konservativ, fundamentalistisch oder sonst was gegolten haben? Mir ist das schon passiert.
Aber dennoch kann man nicht alle, weder Dozenten noch Absolventen, in einen Topf werfen. Es sind doch nur verhältnismäßig wenige Scharfmacher, die leider ihre Mitläufer finden.


3
 
 Philosophus 17. August 2011 
 

@ Anita-Therese

Ich habe in der Tat vom \"Gesamtraum der Humanität\" gesprochen, von \"Humanismus\" dagegen nirgends.
Was Jan-Heiner Tück betrifft, begründe ich mein eher positives Urteil u.a. damit, dass er den Hl. Thomas von Aquin in Forschung und Lehre berücksichtigt, was schon leider bei vielen Theologen alles andere als selbstverständlich ist. Auch wird er von lehramtstreuen Studierenden an der Wiener Fakultät durchaus geschätzt. Seine Haltung zur Homosexualität kenne ich nicht.


2
 
 Anita-Therese 17. August 2011 
 

@ Philosophus

\"Sie haben mich nicht richtig verstanden.\"

Weiter unten steht tatsächlich etwas anderes von ihnen \"Gesamtraum des Humanismus\" usw.

Warum ist ein Theologe, der unter anderem \"in der Beurteilung homosexueller Partnerschaften\" von der Lehre der Hl. Kirche abweicht und sich einfach dem Zeitgeist annähert, ein \"guter Professor\"?

Weil er das Wort Gottes und die Lehre der Kirche ignoriert?


3
 
 cassian 17. August 2011 

Schönborn ist in Madrid ...

... und sein Pressesprecher kalmiert und relativiert fleißig die erfreulich klaren Aussagen des Kardinals:

wien.orf.at/stories/532642/


3
 
 Maxim 17. August 2011 
 

Glen

Ihre Argumentation geht doch an der Wirklichkeit völlilg vorbei. Es gibt übehaupt keinen Zweifel, dass die Pius Gemeinschaft nicht Teil der kath. Kirche ist. Die Gespräche sind eindeutig Teil einer \"Wiedervereinigungsbemühung\", ob es dazu kommen wird, ist klar von der richtigen Haltung der Piusbrüder abhängig. Ein entscheidender Fakt ist aber auch, dass die Piusbr. sich vollends selber finanzieren müssen. Das würde einigen der \"unghorsamen\" Brüder gut tun! Verteidigen und entschuldigen Sie also nicht immer so \"hintersinnig\" den gegenwärtigen Ungehorsam und das Memorandum mit den Piusbr..


2
 
 Katholik 17. August 2011 

Aussagen von Schüller

Unten verlinkt. Aus derselben Printausgabe. - Lieber beschäftige ich mich in diesen Tagen aber mit dem WJT in Madrid.

derstandard.at/1313024305675/Kirchenreform-Ungehorsamer-Pfarrer-Schueller-haelt-an-Amt-fest


1
 
 Katholik 17. August 2011 

Originalartikel

Ich habe den Originalartikel unten verlinkt. Es handelt sich um kein autorisiertes Interview. Daher sind da sicher auch einige Interpretationen des Journalisten und der Redation dabei.
Jan-Heiner Tück gehörte - wenigstens in Deutschland - zu den besseren Dogmatikern. Die Zeitschrift Communio (Ratzinger, Koch,...) ist ja auch eine gute Adresse. Allerdings steht es an den Fakultäten um die Moraltheologie deutlich schlechter als um die Dogmatik.
Insgesamt geht es wohl um ein weiteres Kapitel der medialen Auseinandersetzung zwischen Schönborn und Schüller. Schüller ist Medienprofi und weiß, dass Schönborn in Madrid ist. Daher wird jetzt nachgelegt.

derstandard.at/1313024397435/Kirche-und-Politik-Die-Kirche-haette-ein-anderes-Gesicht


2
 
 Athina 17. August 2011 

Und noch einer, der sich mit ins Gespräch bringen möchte.


2
 
 placeat tibi 17. August 2011 
 

Taten!

Es geht doch hier nicht um ein Schisma, was fehlt ist nur die Konsequenz gegenüber abgefallenen Priestern und Theologen, die damit drohen: \"Wenn die HRKK nicht protestantisch wird, gehen wir zu den Protestanten!\" Sie bleiben ohnehin nur wegen ihrer Pfründe.
Würden endlich zahlreiche Exempel gegen die ohnehin Verlorenen statuiert, träten vielleicht ein paar tausend ihrer Anhänger mit aus. Das wäre leichter zu verschmerzen, als das weiterhin Gutgläubige mit zersetzenden Häresien gefüttert werden, und die Rebellion gegen Rom und die Lehre fast schon zum Credo wird. Werte Hirten, gebietet jetzt endlich Einhalt, stoppt die zersetzende Infiltrierung der Schafe, sonst füttert ihr eine tatsächlich schismatische Entwicklung!


1
 
 nemrod 17. August 2011 
 

@Philosophus

Aber bitte dann sollten diese Fakultäten ganz klar von der Kirche abgetrennt werden und auch nicht mehr als Ausbildungsstääte kirchlichen Personals dienen - die Masse derer, die an dt Einrichtungen studiert hat kann getrost unter Kirchenfeind (!) abgelegt werden!
Denn was dort gelehrt wird ist nur noch dem Namen nach katholische(r) Lehre und Glaube, wie´s bei den Evangelen ausschaut interessiert hier mal nicht - und wenn Theologie als Hilfkrücke benötigt wird kann man ja bei Küngs Weltethos leihen!


0
 
  17. August 2011 
 

@st.michael

Warum regen Sie sich darüber auf? Die Piusbrüder haben es so bis in den Vatikan geschafft. Und treten dem Papst weiterhin auf die Füße, indem sie illegal Priester weihen!


4
 
 Siebtel 17. August 2011 
 

@ Philosophus:

\"Jan-Heiner Türck ist kein schlechter Dogmatiker!\"

Kokettiert Herr Türck deswegen mit der Sünde (z. B. mit der Homosexualität), weil er ein dogmatisches Genie ist?


3
 
 Philosophus 17. August 2011 
 

Jan-Heiner Türck ist kein schlechter Dogmatiker!

Die Wiener Theologische Fakultät ist auch nicht so schlecht, wie hier behauptet wird. Es gibt hier eine schöne Anzahl guter Professoren!
Wer meint, hier von einer \"bankrotten Staatstheologie\" sprechen zu müssen, wird wohl zur Kenntnis nehmen müssen, dass es bald überhaupt kein Theologiestudium mehr geben wird. Denn die Kirche wird über kurz oder lang finanziell zur Finanzierung theologischer Faklultäten oder Hochschulen nicht mehr in der Lage sein - zumal viele Poster hier in der Abschaffung des Kirchenbeitrages ein anzustrebendes Ziel sehen!


5
 
 Siebtel 17. August 2011 
 

Ungehorsame sind schismatisch

Die längst VOLLZOGENE SPALTUNG muss endlich eingestanden werden - nicht weiter feig herumlavieren. Die Ungehorsamen sollen die Hl. Kirche nicht weiter ausnützen, sondern ehrlicherweise zu den Protestanten wechseln.


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  17. August 2011 
 

Wenn solche Theologieprofessoren den Priesternachwuchs, so es ihn noch gibt, unterrichten dürfen,

wundert mich gar nichts mehr.

Auch der Herr Professor scheint ja fix im Schisma verankert zu sein. Seine Aussagen über Wiederverheiratete und über Homosexuelle unterscheiden sich ja nicht von denen der offiziellen \"Ungehorsamen\".


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  17. August 2011 
 

Ich persöhnlich kann ehrlich gesagt nur hoffen,

das aus den geistigen Schisma endlich ein körperliches wird, denn so wie derzeit die \"Berufskatholiken\" in der vom Zwangskirechenbeitrag finanzierten \"Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs\" zugeht, ist das alles andere als zum Lobe und Ruhme Gottes unseres Herrn. Die wie der obige Beweist leugnen ja nun schon die Dogmatiker den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn. vgl. Römer. 1, 21- 32 und machen somit Werbung für die abscheulichen Früchte vor denen im Brief an die Römer gewarnt wird.

Gott unser Herr erbarme dich der Kinder die dich Lieben und trenne den Spreu vom Weizen, zum Lob und Ruhm seines Namens, zum Segen für uns und seine ganze heilige Kirche


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 Heilige Inquisition 17. August 2011 
 

Pro una sancta

Sehr richtig, wo gibt es bitte noch Diskussionsspielräume im Hinblick auf Homo-Partnerschaften und Kommunion für wiedeverheirat Geschiedene? Die Äußerungen von Jan-Heiner Tück zeigen, daß die katholische Staatstheologie zum großen Teil bankrott ist. Hinzu kommt die Abnahme theologischer Kompetenz in den Bischofskonferenzen des deutschsprachigen Raumes. Deswegen wird die katholische Kirche in unserren Breitengraden auch untergehen, um danach umso glorreicher wie Phoenix aus der Ausche wieder aufzuerstehen. Christus semper REX!!!


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 Siebtel 17. August 2011 
 

Jan-Heiner Tück

haben sie keine Angst. Gehen sie mit mit den Ungehorsamen, das wird der Hl. Kirche nicht den geringsten Schaden zufügen.


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 nemrod 17. August 2011 
 

Sorry Herr Professor, aber diese Herren sind schon abgefallen! Wenn dieses P... den Mut hätte, würden sie zu den protestantischen Beliebigkeitsvereinen konvertieren, wo jede Zeitgeistforderung in überreichem Maße erfüllt ist! Warum möchten solche Scheinkatholiken die RKK eigentlich in eine protestantische Institution umändern? Es reicht doch, weenn sie und ihre Anhänger die Konfession wechseln - et voilà die Einen hätten alle ihre Forderungen erfüllt ( und einige könnten ihre Konkubinen ehelichen ) und der Rest dürfte ganz einfach weiter katholisch bleiben: Alles Gut!


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 st.michael 17. August 2011 
 

Man muß nur dreist und frech genug sein !!!!!

Dann bekommt man vom Wiener EB eine Einladung zum eingehenden Gespräch, nein er will das so nicht stehen lassen.
Es gibt genug rotreue Christen, die mehr Ordnung und Rückbesinnung in der Kirche fordern, denen aber bis heute noch nie so ein Gespräch \"angeboten\" wurde.
Merke, man muß nur unverschämt und bösartig genug sein wie diese Gruppen, dann wird man von den Würdenträgern hofiert.
Schlimm !


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 Siebtel 17. August 2011 
 

Jan-Heiner Tück, ein Schismatiker

\"in der Beurteilung homosexueller Partnerschaften, die auf Dauer angelegt sind\"

Schon wieder einer, der das Heil in der relativierenden Annäherung an den Zeitgeist erknnen möchte. Dafür ignoriert dieser Herr das Wort Gottes.

Er soll sich ganz einfach öffentlich zum Protestantismus bekennen.


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