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Norwegischer Attentäter definitiv kein gläubiger Christ

26. Juli 2011 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Dies gibt Breivik in seinem Manifest selbst zu - Der wirre Attentäter wirft auch Papst Benedikt vor, dass dieser gegenüber dem Islam zu gefällig gewesen war. - Der Freimaurerorden schloss Breivik mit sofortiger Wirkung aus.


Washington D.C. (kath.net)
Der norwegische Attentäter ist definitiv kein gläubiger Christ. Dies hat Anders Behring Breivik in seinem im Internet veröffentlichten Manifest sogar selbst zugeben. Auf der Seite 1307 schreibt Breivik dazu: "Ein religiöser Christ ist man, wenn man eine persönliche Beziehung mit Jesus Christus und Gott hat. Ich selbst und viele andere, welche wie ich sind, haben nicht unbedingt eine persönliche Beziehung mit Jesus Christus und mit Gott. Trotzdem glauben wir an das Christentum als eine kulturelle, soziale, identitätsstiftende und moralische Plattform. Dies macht uns christlich."

Auf diese missbräuchliche Verwendung des Begriffs „christlich“ bei Breivik weist auch Mathew N. Schmalz, Theologieprofessor für Religiöse Studien, in der aktuellen Ausgabe der Washington Post hin. „Breiviks Vision ist ein Christentum ohne Christus. Im Manifest wird Jesus nur als Widerpart zum Islam erwähnt.“ Für Breivik ist das Christentum nur „ein Mittel, europäische Selbstidentität zu erhalten“, dazu steht es „nicht einmal im Widerspruch zu ‚heidnischen’ Elementen, etwa aus Breiviks eigenem nordischen, auf Odin ausgerichteten Erbe, wenn er auch selbst argumentiert, dass das Kreuz eine stärkere Symbolkraft habe als Mjölnir, der Hammer Thors. Doch die Initiationszeremonie, welche Breivik für 'Tempelritter' plante, sah kein Kreuz vor, nur Kerze, Schwert und Totenkopf.“ Der Theologieprofessor erläuterte weiter: Wenn Breivik christliche Geschichte nachspielen wollte, dann bezog er sich „nicht auf die Passion Christi“, sondern auf Kreuzfahrererzählungen. Der Attentäter „wünschte sich zwar, dass Papst Benedikt XVI. die Christenheit zum Kreuzzug aufrufen würde, hielt aber dagegen, dass der römische Pontifex dem Islam gegenüber zu gefällig gewesen wäre und dadurch die Kirche und Europa als Ganzes betrogen hätte. Deshalb würde der neue Kreuzzug nun von einer Autorität außerhalb der dekadenten institutionellen Kirchen begonnen.“ Schmalz wies auch auf den Einfluss des Computerspiels „Warcraft“ mit dessen Walhalla-Gedankengut hin.


Der Attentäter Breivik war Mitglied der Freimaurer gewesen. Der norwegische Freimaurerorden hat nach den Attentaten umgehend reagiert und sich von Breiviks Taten distanziert. Der Attentäter wurde mit sofortiger Wirkung aus dem Freimaurerorden ausgeschlossen. Außerdem versicherte der Freimaurerorden, er werde der Polizei jede Hilfe zur Aufklärung der Taten geben. Dies berichtete „Medrum“.


KATH.NET gedenkt der Opfer der Massaker von Oslo und Utøya:




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Lesermeinungen

 speedy 30. Juli 2011 
 

die Freimaurer wollen doch immer so freundlich zu (fast) jedermann sein, Gott sei dank war dieser mann kein Katholik, sonst gäbe es nur noch mehr hetze


0
 
 GvdBasis 28. Juli 2011 

Es ist auch wichtig, als Christ gerecht zu bleiben

Würde unsere Gesellschaft bei einem ähnlich gelagerten tragischen Anlaß mit einem Moslem als Täter eine Feststellung akzeptieren, die dann lauten könnte: \"Attentäter definitiv kein gläubiger Moslem\", mit Betonung auf rechtgläubig?

Damit bin ich nämlich öfters konfrontiert, wenn ich mit einer mir bekannten, sehr gut integrierten gläubigen türkischen Familie spreche über die irren Taten ihrer Glaubensbrüder. Diese distanziert sich immer davon und betont, solche Täter würden den Koran falsch interpretieren bzw. für ihre Ziele mißbrauchen. Noch nie habe ich Zustimmung von ihnen zu solchen Taten herausgespürt, sondern immer nur Betroffenheit.

Ich beobachte auch, dass unsere Gesellschaft es niemals akzeptieren will, dass der eine oder andere moslemische Angreifer tatsächlich geistesgestört sein könnte; bei einem Getauften wird dies aber sehr rasch angenommen. Daraus könnte man schließen, dass der Anteil von Geistesgestörten bei den Moslems gleich Null wäre.


2
 
 Noemi 28. Juli 2011 
 

Herr Gabriel

hat die wahren Hintergründeder Bluttat in Oslo aufgedeckt: nun wissen wir- die Hintermänner und wahren Schuldigen sind Th. Sarrazin und H. Broder ( letzterer wird sich freuen, daß er doch nicht der Alleinschuldige ist) . Man darf die demagogische Begabung des SPD-Vorsitzenden hemmungslos bewundern, der eigentlich nur einem nachsteht, einem gewissen Dr.G.


1
 
 Damiana 28. Juli 2011 
 

Wortwahl

Wir waren alle stumm vor Entsetzen als die DKP schon die Marschrichtung angab:christlicher Fundi-und die ganze faule Journaille-Meute stürzte sich mit dieser Wortwahl nach vorne - es wird nicht einmal gescheut,die Opfer für die eigene Gesinnung zu instrumentalisieren.Statt Reflexion wird Spaltung initialisiert- divide et impera-und man hat auch ein paar Pluspunkte bei den oberflächlichen Lesern; nur der Erstschlag zählt bei der Meinungsbildung, die Aufklärung,die Motivsuche usw. werden nur noch von Gewissensmenschen verfolgt.Beten wir für die Ermordeten, für ihre Familien, und vor allem beten wir zu Gott :Dein Reich komme!


1
 
 GottesDienerin64 28. Juli 2011 
 

\"Ausgewogene Medienschelte\" ??????

Die Bezeichnung \"christlicher Extremist\" hat absolut nichts mit ausgewogener Medienschelte zu tun.


2
 
 krzyzak1099 27. Juli 2011 
 

@denkmal

Dass die Freimaurer zwielichtige und okkultistische Burschen sind, stimme ich zu. Dass es aber ohne A.B.B.s Mitgliedschaft dazu gekommen wäre halte ich für abwegig. Es gab genug Leute die solchen Terror verursacht haben, ohne iwas mit Freimaurerei zu tun zu haben. Wie weit sein Engagement bei der Truppe ging wissen wir nicht. Auch wenn ich dafür in die Freimaurerei zu verteufeln, weil sie einfach Satanisten sind, sollten wir doch lieber den Ball flach halten und nicht gleich jedem und allem die Schuld für die Tat des Killers geben. Zuerst hieß es der Islam, dann das Christentum, dann der Konservatismus, Computerspiele und schlechte Kindheit. Die Schuld ist allein in der kranken Psyche von A.B.B. zu finden.


1
 
 denkmal 27. Juli 2011 
 

@krzyzak1099

Was ich meinte: eine Sicht von \"Christsein\" ohne konkrete Nachfolge Jesu und sogar ohne Befolgung der Gebote - kenne ich so ausdrücklich eigentlich nur bei den Freimaurern, obwohl es ja auch da nur eine Vorstufe ist zu einer Haltung, wo sich der Mensch selber an die Stelle Gottes setzt (man wird ja nach und nach eingeweiht...). Außerdem die Bereitschaft, für ein bestimmtes Ziel über Leichen zu gehen....für manche sind die Rituale etc. die dort gemacht werden zunächst nur eine Fortsetzung der jungenhaften Abenteuerspiele - langfristig werden dort viele Tabus gebrochen, Hemmschwellen im Menschen zerstört - und zudem (gerade durch die Rituale) entsteht eine Öffnung für okkulte Mächte, die den Charakter des Menschen beeinflussen und verändern;
Natürlich hatte Breivik auch andere Quellen - aber ich bin der Meinung, ohne die Komponente \"Freimaurer\" wäre es nicht zu dieser katastrophalen Auswirkung gekommen...


3
 
 Erwache und lache 27. Juli 2011 
 

Um der Medienschelte..

..entgegenzuwirken. Manche Blätter bemühen sich durchaus um ausgewogene und sachorientierte Berichterstattung.
Ein interessanter und ausgewogener Artikel zum Thema findet sich hier:

http://www.faz.net/artikel/C32742/anders-breivik-und-die-religion-fanatische-fantasy-30472990.html


3
 
 goegy 27. Juli 2011 
 

Interessant, wie die deutschen Medien die Tatsache der \" brüderlichen \" Logenzugehörigkeit unter den Tisch kehren; wäre ABB Mitglied des \" Opus Dei \", würde dies ganz anders ausgeschlachtet. In meiner protestantischen Verwandtschaft gab es -inzwischen verstorbene - hoch positionierte Freimaurer. Ihr Hass gegen Rom und den Katholizismus war geradezu krankhaft. Trotz Beteuerung einer humanistischen, brüderlichen Einstellung, scheinen Diffamation und Pflege von Feindbildern in diesen Kreisen nicht ganz unüblich. Extrem kathophob ist der \"Grosse Orient\".


5
 
 placeat tibi 26. Juli 2011 
 

SancteMichael...!

Jeder verblendete Mördergeist findet für die Ausschaltung seines besseren (Ge-) Wissens irgendein ideologisches Kostüm. Die Guillotinierer der Französischen Revolution ebenso wie die Dschihadisten, die Killer der RAF etc. Religiös,politisch, ökologisch, im Namen der Aufklärung, im Namen von \"Stimmen\" Klimarettung oder sonstigen \"Verschwörungen\" geschuldet oder seiner \"schlimmen Kindheit\" der Durcheinanderbringer findet immer was.
Woher der der Versuchung erlegene sich das zusammenkrallt, ist letztlich Frage persönlicher Vorlieben.
Und für die ach so Süffisanten hier: die katholische Lehre bietet diesem Vereinnahmtwerden immerhin größten Widerstand.
Deswegen sollte sich aber grade auch ein Katholik, bei allem berechtigten Zorn über mediale Chuzpe davor hüten zu sagen: \"ja,wenn er bei denen oder denen war, wunder\'smich nicht!\"
Wir sollten\' s doch besser wissen,wer das bewerkstelligt und wie oder?


2
 
 Erwache und lache 26. Juli 2011 
 

Freimaurerei..

Vorausgeschickt: Breivik scheint mir seine eigene Ideologie zusammengestrickt zu haben, aus Versatzstücken verschiedenster Art, die sich teils widersprechen. Auch ich würde ihn dem bisher Bekannten zufolge nicht als \"fundamentalistischen Christen\" bezeichnen.

Ich finde es aber interessant, wie einige hier seine Taten mehr oder weniger deutlich auf freimaurerische Ideen zurückführen.

Da Breiviks Pamphlet in sich - nach den Ausschnitten, die ich kenne - enorm widersprüchlich ist, können aber Vertreter JEDER Weltanschauung/ Organisation, auf die er Bezug genommen hat bzw. der er sich zugehörig fühlte, genauso argumentieren wie Sie: XYZ mag er von \"uns\" übernommen haben, aber ABC steht dazu im Klarem Widerspruch.

Breivik war wohl \"kein wahrer Schotte\" - nirgends.


3
 
 Knut8bar 26. Juli 2011 
 

i nteressanter Artikel

für alle Kreuzritter

http://www.sueddeutsche.de/kultur/breiviks-quelle-fjordman-das-ende-vom-anfang-1.1124907


2
 
 GvdBasis 26. Juli 2011 

Ich dachte immer ...

... ein Christ ist, wer getauft ist.


1
 
 Albertus Magnus 26. Juli 2011 
 

Ich habe den Eindruck, dass der Aspekt, dass Breivik Freimaurer war, in den Medien unterdrückt wird. Sicherlich haben die Freimaurer mit seinen Taten ein riesen Problem am Hals, das sie unter den Tisch zu kehren versuchen.


6
 
 denkmal 26. Juli 2011 
 

der \"Freimaurerorden\" wäscht sich rein....

um vor der Öffentlichkeit gut dazustehen - und doch zeigen die Ideen Breiviks sehr deutlich das freimaurerische Denken - die Logik des Teufels, wie der Papst es ausgedrückt hat.


4
 
 Paul.P. 26. Juli 2011 
 

Ich finds gut,

deutlich zu machen, dass Breivik kein Christ war. Es ist ja damit zu rechnen, dass die medialen Gegner der Kirche dessen Faible für ein \'Kulturchristentum\' ausschlachten werden. Da braucht sich ein Katholik genauso wenig zu distanzieren wie ein Bio- Bauer.


4
 
 LeoBeo 26. Juli 2011 

Er war Freimaurer

wer hat denn da noch gedacht er sei gläubiger christ?


2
 
 Athina 26. Juli 2011 

Als würde ein (gläubiger) Christ grundlos Menschen töten.


2
 
 Noemi 26. Juli 2011 
 

war das angesichts

seiner Tat nicht sowieso klar? Er ist übrigens nicht nur kein gläubiger Christ sondern neigt eher der Eugenik und Euthanasie ( obwohl der Tod, den er den Jugendlichen und den Opfern des Bombenanschlags bereitete nun wirklich nicht schön war) nach brauner Gesinnung zu, so befürwortet er die Abtreibung behinderter Kinder und so eine Haltung - abgesehen von allem anderen Gedankengut in seinem Konglomeratpamphlet- ist ja wohl kaum chrisltich-fundamentalistisch.


5
 

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