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'Lichtkatholik' Mertes und die 'pöbelnden Dunkelkatholiken'

24. Juli 2011 in Deutschland, 88 Lesermeinungen
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Laut dem Jesuitenpater handle es sich hier um eine "laute, selbstgerechte Minderheit" in der Kirche, die "jede Kritik als Illoyalität begreifen" und Kritiker "immer frecher überfallen"


Berlin (kath.net)
Der medial bekannte Jesuitenpater und ehemalige
Leiter des Berliner Canisius-Kollegs, Klaus Mertes,
hat in einem Gespräch mit dem "Spiegel" scharfe Kritik am Umgang der katholischen Kirche mit der Missbrauchsdebatte geübt und dabei von der Angst der Kirchenhierarchie vor "pöbelnden Dunkelkatholiken". Laut Mertes handle es sich hier um eine "laute, selbstgerechte Minderheit" in der Kirche, die "jede Kritik als Illoyalität begreifen" und Kritiker "immer frecher überfallen", insbesondere "wenn sie sich in Verbänden, Gremien oder gar im Zentralkomitee der deutschen Katholiken engagieren". Mertes meint wörtlich: "Bitter ist vor allem, dass Rom Denunziationen annimmt. Da sie meist anonym bleiben, könnten sie 'im Dunkeln agieren'." Leider würden vor diesen Dunkelkatholiken "Teile der Hierarchie kuschen, aus Angst davor, selbst beschimpft zu werden".


Mertes erwarte deswegen vom Papst im September bei seinem Besuch in Deutschland ein klärendes Machtwort. Zur Missbrauchsdebatte meint der Jesuitenpater, der Anfang 2010 sexuelle Gewalt am Canisius-Kolleg öffentlich gemacht hatte, da "sind wir einige Schritte weiter, aber noch lange nicht am Ende". Nach dem Beginn der Geldzahlungen an Missbrauchsopfer gebe es nun ein stärker werdendes Gejammer und Lamentieren in der Kirche, damit sei "nun alles gemacht". Das, so Mertes, sei "unangemessen und gefährlich", denn die Frage sei noch offen, "was wir bei uns ändern müssen, um besser hören zu können, wenn Missbrauchsopfer reden wollen". Dazu müsse in der Kirche endlich offen über Sexualität geredet werden. Doch die Realität sehe leider immer noch so aus: "Wir stellen Fragen. Die Antwort ist das große Schweigen." Mertes erlebe deswegen "bei vielen Katholiken eine große Müdigkeit, eine tiefe Resignation, weil sie an der Schweigemauer einer Parallelwelt abprallen, wenn sie versuchen zu sprechen."



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Lesermeinungen

 friedolin 29. Juli 2011 
 

Treue zum Lehramt

Bei solchen Artikeln und Stellungnahmen frage ich mich immer, warum es so schwer ist, dem Lehramt der Kirche zu folgen. Wenn Positionen ständig sowohl von Minderheiten als auch von Mehrheiten beeinflusst werden, scheint mir eine klare kirchkliche Haltung sehr fraglich. Vielleicht würden manche gerne im Sinne eines demokratischen Verständnisses Entscheidungen herbeiführen, die mehr dem menschlichen Ego entsprechen, als der Lehre Jesu Christi. Aber das wäre nicht mehr seine Kirche, die er mit Machtbefugnis ausgesattet hat. Er hat gesagt: gleicht euch nicht dieser Welt an. Deshalb kann eine demokratische Denkstruktur in der Kirche nie der richtige Weg sein. Die Kirche würde zum \"Verein\".


1
 
 1Pace 27. Juli 2011 

„Wachet und betet“ (Mt 26,41) - Power Point Präsentation

@Kaiserin (“‘Volare‘ singen!”) - Liebe Kaiserin, zu den ersten beiden Teilen Ihres Vorschlags, den man - nicht nur, was das Singen betrifft - tatsächlich aufgreifen sollte, gibt es hier eine sehr schöne und aktuelle Power Point Präsentation: http://www.fokolare.at/spiritualitaet/wort-des-lebens.html (unter „mehr“).


0
 
 1Pace 27. Juli 2011 

Eine prima Idee!!!

@Kaiserin (“‘Volare‘ singen!”) - Liebe Kaiserin, ja – zu beten, ständig wach zu bleiben (Mt 26,41) und “Volare” zu singen, finde ich auch gut. Man gewinnt dadurch zumindest kurzfristig eine andere Perspektive, so dass man bei allem Ärger doch „drüber“ steht. Albert Einstein wird das Zitat zugeschrieben \"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind\" bzw. auch „… auf derselben Ebene, auf der sie entstanden sind\". Es heißt im Text von VOLARE: „Höher als die Sonne und dann noch höher“ („Più in alto del sole ed ancora più su”). Fangen wir doch gleich an! Karaoke-Hintergrund Sound mit lustiger Lautschrift hier: http://www.albinoblacksheep.com/flash/volare und der richtige Text hier: http://www.magistrix.de/lyrics/Al%20Bano%20Carrisi/Volare-86543.html
Keine Sorge, „landen“ werden wir schon wieder!


0
 
 Konrad Georg 27. Juli 2011 
 

1968

haben die deutschen Jesuiten dem Papst wegen \"Donum vitae\" den Gehorsam aufgekündigt.

Die amerikanischen Jesuiten verlieren mehr Mitglieder durch Austritt, als durch Tod.

Wieviele deutsche Lichtgestalten SJ gibt es noch?

Der Orden ist abgewirtschaftet. Zweigstellen werden geschlossen.


1
 
 Noemi 27. Juli 2011 
 

der Herr alipius

hat heute in seinem blog Klosterneuburger Marginalien einen schönen comic gezeichnet, in dem seine Heldin Schwester Robusta im Dunkeln (sic!) mit dem Herrn Mertes zusammenstößt. Anschauen!


2
 
 Ester 26. Juli 2011 
 

@ Noemi

da mach ich mit beim sich diskriminiert fühlen.
\"Weh getan hat er mir, der Herr Mertens\".
ich bin nicht dunkel ich werde nicht dunkel ich kriege höchstens einen Sonnenbrand, wenn ich zu lange in der Sonne liege.


4
 
 Aegidius 26. Juli 2011 
 

Vielleicht wäre es eine Idee (liebe Kath.net-Redaktion?), eine Auflage T-Shirts für den Papstbesuch drucken zu lassen (ich nähme sofort einige ab) mit der Aufschrift:

\"Wir sind die Dunkelkatholiken, vor denen uns unsere Religionslehrer, das ZDK und Pater Mertes SJ immer gewarnt haben.\"

Wenn man dann fröhlich glaubend auftritt, müßte die Message eigentlich rüberkommen.


2
 
 Noemi 26. Juli 2011 
 

eine Frage hätte ich noch an

den Herrn Mertes, die selbsternannte helle Lichtgestalt : ist der Begriff \"Dunkelkatholiken\" eigentlich rassistisch gemeint? Wenn ja, wäre ich ein stückweit betroffen. @ Kaiserin- da singe ich doch gern mit....cantare oooho.


5
 
 kaiserin 26. Juli 2011 
 

\"Volare\" singen! ...

@NOEMI - Ja, Liebe Noemi ! Es hat wirkllich keinen Sinn, Zeit und Verstand mit solchen Typen zu strapazieren! Besser ist , sie total zu ignorieren , für sie zu beten, ständig wach bleiben und... \"Volare,oh,oh!\" singen! Ciao!


4
 
 Apfelkuchen 26. Juli 2011 
 

Das Thema bitte unter Irrlichter

... und Blendwerk abhacken.

Danke.


5
 
 Apfelkuchen 26. Juli 2011 
 

Die Annahme, es gäbe Dunkelkatholiken

würde ja automatisch implizieren, dass es auch Katholiken gebe, die ausschliesslich im Lichte wandelten.

Sie seien also im Grunde als bessere Katholiken Erleuchtete, Illuminaten und Illuminas.

Für dererlei verquaste Vorstellungen ist aber kein Platz in der Kirche !

Das ist tiefstes gnostisches Denken, wo der eine Glaubensbruder sich über den anderen stellt, einfach deswegen, weil er wähnt selber im Lichte zu wandeln, der andere aber im Dunklen verweile, ohne sein erleuchtendes Licht.

Nichts als Hybris.


6
 
 Noemi 25. Juli 2011 
 

liebe kaiserin

es ist ganz überflüssig auf Troll Brunos Stänkerversuche einzugehen. Er will nur spielen und versucht sich in Grimmschen Märchen- leider ist ihm da die Orthographie arg fremd. Vielleicht ist die Brautsuche ja auch sehr dringend und er versucht deshalb Diskussion über Herrn Mertes Attacken auf Dunkelkatholiken und die Suche nach der Besitzerin des Schuhs zu kombinieren . Fleißig ist er ja ,arbeitet sich an jedem posting ab, das seinem von anonymen Kritikern \"frech angesprungenen \"Herzensjesuiten zu nahe tritt. Daß der Spiegel noch mal Hofberichterstattungsblättchen einer -wenn auch abtrünnigen-Kirchengruppierung werden würde, wer hätte das gedacht?


7
 
 Ester 25. Juli 2011 
 

Also ich tappe auch schwer im Dunkeln

und es erhellt sich mir nicht, was der Herr Pater uns denn sagen will?
Soweit ich das im Kopf haben, hat man sich im Zuge der Missbrauchsfälle doch nicht an Rom gewandt, sondern an andere Stellen.
Auch ist mir noch nicht bekannt dass Rom im Falle einer eingegangenen Beschwerde selbige sofort an die große Glocke der Öffentlichkeit gehängt hat.


2
 
 BrunoH 25. Juli 2011 
 

@kaiserin

Ah, ein Profi, aber hat bei Kissler schon nicht funktioniert!


0
 
  25. Juli 2011 
 

Nachfrage:

Ich frage mich wieso Herr Mertens, wenn es ihm doch um die Kinder ging, sein Wissen über den Mißbrauch erst letztes Jahr öffentlich gemacht hat. Ein nicht unerheblicher Anteil von Mitgliedern des Jesuitenordens hat sich doch wohl Jahrzehnte an den Kindern vergangen und Herr Mertens als Insider hat nichts mitbekommen ? Wieso ist Herr Mertens erst letztes Jahr und nicht schon früher mit diesen Informationen an die Öffentlichkeit getreten ?


4
 
  25. Juli 2011 
 

Frage an Herr Mertens,


0
 
 kaiserin 25. Juli 2011 
 

...DARUM...

..,sage ich es noch mal : Ohne bangen ,nach Rom schreiben und \"informieren\"! Ich garantiere es: Es wirkt immer. Die direkt-beste Adresse wiederhole ich hier : SUA EMINENZA SIGNOR CARDINALE WILLIAM JOSEPH LEVADA - CONGREGAZIONE DELLA DOTTRINA DELLA FEDE - PIAZZA DEL S. UFFIZIO 11 - 00193 ROMA (Tel. 06- 69883357 - Fax: 06- 69883409 ) .


3
 
 BrunoH 25. Juli 2011 
 

@Wildrosenöl

Was ist denn mit Wagner, Mixa etc. Keine Opfer von Denunziantentum?? Lass doch die kisslersche Verschwörungstheorie stecken!


1
 
  25. Juli 2011 
 

Bitter?

Bitter sei vor allem, dass Rom Denunziationen annehme ???

Bitter ist vor allem, dass die Lostreter und Förderer der antikirchlichen Missbrauchskampagne (1 Jahr, Tag für Tag, berichteten die meisten Medien ausschließlich über das Tausendstel der Fälle, das der Kirche angelastet wurde) Denunziationen angenommen haben und annehmen!
Kein Nachweis wird verlangt!
Die Unschuldsvermutung gilt nicht!
In dubio contra reo, heißt der neue, unredliche Grundsatz.

Mertes hätte wissen müssen, dass er diese Kampagne, basierend auf zahlreichen üblen Nachreden, lostreten würde.


4
 
 Wildrosenöl 25. Juli 2011 
 

Deutsch-katholische Kirche

Persönlich kann ich Pater Mertes SJ nicht mehr ernst nehmen.
Doch davon abgesehen: Ein Gespenst geht um in der deutsch-katholischen Kirche: Denunziantentum. Gefürchtet von den Spaltern. Womit sie ihr Spaltertum zugeben. Denn wer den Papst anerkennt, kann nichts dagegen einzuwenden haben, wenn Katholiken sich an Rom wenden. Der traut Rom schon zu, dass üble Nachrede dort keine Chance hat. Nur wer eine deutsch-katholische Kirche will, durch fortwährende Zersetzung, muss diejenigen fürchten, die römisch-katholisch bleiben wollen, sich gegen eine protestantisierte deutsch-katholische Kirche wehren und sich bei unerträglichen Misständen an den Nuntius als Verteter des Papstes wenden. Nur romferne Deutsch-Katholiken können - diffamierend - von \"Denunziantentum\" sprechen. Sie geben sich damit offen als Spalter zu erkennn.


4
 
 kaiserin 25. Juli 2011 
 

...So was!!!

@BRUNO- Kuckurucku`-Zum-Zum, aus welschem Busch kommst Du?...


2
 
 Gembloux 25. Juli 2011 
 

Denunziation gibt es nur in totalitären Systemen

Da sieht man, was P. Mertes von der Kirche hält.


3
 
 Cyrill23 25. Juli 2011 
 

Aufschlussreich

\"Wer ist schon dieser Lurch?
\"Herr Mertens erwartet vom heiligen Vater...\". Was glaubt dieser Wicht eigentlich, wer er eigentlich ist und warum er glaubt der Papst müsse auf den Zuruf solcher Leute reagieren?\"

\"Lurch\", \"Wicht\"...wird hier etwa nicht anonym gepöbelt??? Ok, es ginge mit noch schlimmeren Ausdrücken, aber ich denke, Pater Mertes meint genau solche Foren und Forenbeiträge.


3
 
 Bastet 25. Juli 2011 

Danke H.Herr Mertens
Auch ich bin ein \"pöbelder Dunkelkatholik\"!
Und ich bin es gerne


3
 
 El Greco 25. Juli 2011 
 

Der neue Direktor von St. Blasien

Pater Mertes ist nämlich nun dort tätig.

Ich würde mal sagen, dass Menschen die ständig über Sexualität reden, damit ein Problem haben. Die Gesellschaft lebt heute sowieso zu 95% nach ihrem eigenen Gutdünken, gerade was die Sexualität angeht. Die 5% noch mainzustreamen mutet da ja geradezu totalitär an. In einer Demokratie braucht man nur 50% plus eine Stimme, nicht wahr Pater Mertes?

Es wäre einmal interessant den Link Jesuiten - Homosexualität zu prüfen.


6
 
 placeat tibi 25. Juli 2011 
 

Dunkel - oder Hurra - wat denn nu?

Wenn der Spiegel schon sein Spotlight auf den frustrierten Ditry - Talk - Star Mertes richtet fürs allwöchentliche Hetzen gegen Katholiken,müssen die Glaubensbrüder von der SZ uns natürlich auch etwas armleuchten:
dort betrieb am Sa Christian Nürnberger ein Matussek - Bashing, feulletonistisch ziseliert zwar, aber dennoch ganz von der belehrenden Inbrunst eines letztlich Ahnungslosen getragen, (immerhin quatscht er nicht über Sex!). Neben der Abschaffung von Dogmen, Gebräuchen, Messen und Papstamt legt er \"Feuilleton - Katholizisten\" das Schweigen nahe und findet\'s nicht gut, daß Prominente sich zum Glauben bekennen, und das alles zur Rettung des wahren -also seines Privat- Glaubens .Leute wie wir werden da aber \"Hurra - Katholiken\" genannt.
Laßt uns einfach in Ruhe, all ihr aufdringlichen, selbstherrlichen Sexualevangelisierer und Feuilleton - Laubsägen - Propheten!


5
 
 frajo 25. Juli 2011 

BrunoH

Noch eins: Fluchen ist unter \"Dunkelkatholiken\" nicht üblich. Solches paßt aber zu \"Lichtkatholiken\" i.S. von harryfrank37.


5
 
 frajo 25. Juli 2011 

@BrunoH

Welche Meinungen, die der \"Papst oft zum Besten gibt\" haben Sie im Sinn? Lassen Sie uns diese doch bitte wissen; sie sollen nicht im \"Dunkeln\" bleiben. Sonst müßte man annehmen, Sie wollten nur eine \"sportliche Gegenstimme\" zu Thema bringen; denn so eine einhellige Meinung im Forum, da muß doch wenigstens einer dagegenhalten!


3
 
 Noemi 25. Juli 2011 
 

das \"frech überfallen\"

das Herr Mertens den Dunkelkatholiken vorwirft -ist schon starker Tobak und erinnert eher an eine parteipolitische Schlammschlacht. Was das angeht,begibt er sich damit auf ein Niveau das noch unter dem der von ihm verorteten Pöbler liegt- aber das gefällt natürlich seinem Partnermedium, dem Spiegel.Daß er der Kirche für die Mißstände in seinem Kolleg schuldabwälzend eine institutionelle Kollektivschuld gibt, wundert da gar nicht mehr,ebensowenig wie seine Fixierung auf das Thema Sexualität.Obwohl sich da natürlich die Frage eines Zusammenhanges zu den sexuellen Übergriffen auf die Jugendlichen stellt.


6
 
 1Pace 25. Juli 2011 

Let’s talk about LIGHT (e. g. as following)

Hier noch ein im Beitrag fehlender Link:
http://www.medjugorje.at/detail.php?id=3936


2
 
 1Pace 25. Juli 2011 

Let’s talk about LIGHT!

Wieder eine Privatoffenbarung (Botschaft vom 02.07.2011 an die Seherin Mirjana): „… Ein unreines Herz kann keine rechten und gerechten Dinge tun, es ist kein Beispiel der Schönheit der Liebe Gottes für jene, die es umgeben, und diese nicht kennen gelernt haben. Ihr, meine Kinder, versammelt euch um mich voller Begeisterung, Wünsche und Erwartungen, und ich bitte den guten Vater, dass Er durch den Heiligen Geist in eure gereinigten Herzen meinen Sohn, den Glauben, hineinlegt“. - Während die Muttergottes ging, zeigte sie auf der linken Seite Dunkelheit und auf der rechten EIN KREUZ WIE IM GOLDENEN LICHT. - http://www.medjugorje.ws/de/messages/month-july


4
 
 NoJansen 25. Juli 2011 

Hier meldet sich ein weiterer \"pöpelnder Dunkelkatholik\" zu Wort um die Frage von @sttn \"Wer ist Klaus Mertes?\" dahingehend abzuwandeln \"Was will Klaus Mertes?\". Mit Sicherheit nicht den Augiasstall in seinen eigenen SJ- Reihen säubern, sondern vielmehr eine andere, modernistische Kirche. Nur ist er leider nicht ehrlich genug, dies auszusprechen.
Dass inzwischen Katholiken von der Basis gegen die von ihren Kirchensteurern finanzierten Berufskatholiken aus dem Lager der Memorandisti aufmucken, passt dem Herrn Mertes wohl nicht. Daher sein lautes Aufheulen über diejenigen, die nicht seiner Meinung sind und dies auszusprechen wagen.
Recht hat er allerdings, wenn er vom Hl. Vater bei seinem kommenden Deutschlandbesuch ein Machtwort erwartet. Allerdings wird dieses wohl anders ausfallen, als er sich das denkt. Hoffentlich!


5
 
 C+M+B 25. Juli 2011 

Ort der Hochzeit

(Zu Gandalf:) Man braucht die Themen Gebet und Glaube nicht gegen Sexualität anzuführen. Im Menschen spielt alles eine Rolle. JP II hat ja das katholische Denken für eine neue Theologie der Leiblichkeit geweitet. Allerdings kann man heute nicht über Sexualität nachdenken, ohne die technologische Moderne in Betracht zu ziehen, von der unser ganzes Leben, und eben auch der Umgang mit dem Leib, tief geprägt ist (Robert Spaemanns Schriften über die Moderne lesen!). – Die Forderungen eines öffentlichen Diskurses über Sexualität hat allerdings seine Zweideutigkeiten und ist dem sinnlichen Menschen eher ein Greuel, der weiß, dass alles Hochzeitliche – dem Gebet ähnlich – sich „in der stillen Kammer“ vollzieht ...


3
 
 Christa 25. Juli 2011 

@

\"warum dieser immer mehr über das Thema als über die Gebet, Glaube und die weit wichtigeren Dinge reden möchte..\"

Weil er wie Frau Kässmann auf der Welle des Zeitgeistes schwimmt. Sich dagegen zu stemmen ist zu anstrengend. Er sollte sich mal ein Beispiel nehmen an dem HL. Ignatius von Loyola oder dem Maschinengewehr Gottes, Pater Leppich.


1
 
 krzyzak1099 25. Juli 2011 
 

@Noemi, @nemrod

Bitte keine antikatholischen Trolle füttern.


4
 
 kaiserin 25. Juli 2011 
 

Dieser P. Mertens

überbelichtet sich selber so,daß er selber davon verblendet bleibt ! Lasset uns für ihn und &CO. beten, daß auch sie bald (..Nach so viel selbst- Beleuchtung) bei den treuen \"Dunkelkatholiken\" landen... Gott möge die kath. Kirche und uns immer von solchen Helligkeiten hüten!


2
 
 Kajo 25. Juli 2011 
 

Unangemessen und Gefährlich

sind Leute wie Herr Mertes. Ihr Orden muss ja ein großer Sauhaufen gewesen sein, wenn Sie nicht anders sich zu helfen wussten, als an die Öffentlichkeit zu gehen. Mediengeil? Das Sie aber dann noch die Frechheit besaßen und besitzen, die ganze Kirche Verantwortlich zu machen und in einem Rundumschlag in der Presse Ihre Kritiker als Dunkelkatholiken (dann sind Sie wohl ein Hellkatholik) und Denunzianten beschimpfen, zeigt, wie Sie und ihres gleichen mit Meinungsfreiheit umgehen. Empfehle Ihnen dringend einmal in sich zu gehen, zu beten und Buße zu tun.


4
 
 Gandalf 25. Juli 2011 

\"Let\'s talk about sex\" wird schön langsam zum Lieblingsthema bei den Jesuiten. Man fragt sich bei P. Mertes, warum dieser immer mehr über das Thema als über die Gebet, Glaube und die weit wichtigeren Dinge reden möchte..


7
 
 nemrod 25. Juli 2011 
 

@BrunoH

Ach, die bessere Kirche in den Augen von Mertens und seiner Kollegen gibt es doch schon: die Evangelische\"Kirche\". Dort ist ALLES erlaubt, was der Zeitgeist befiehlt, jede sexuelle Abartigkeit etc-. nur der Glaube an den auferstandenen Gottessohn, tja man kann halt nicht alles haben. Darum, ja genau, weil ich den Glauben DER KIRCHE bewahren möchte, lasse ich mich gerne als Dunkelkatholik titulieren und bin nach wie vor der Mng, daß Scheinkatholiken wie Mertens, Memorandisten & Consorten besser daranb täten in die Beliebigkeitskonfession zu wechseln!


6
 
 Noemi 25. Juli 2011 
 

ach Bruno H.

Ihre Entlastungsangriffe auf die \"Dunkelkatholiken\" um Ihre vermeintliche Lichtgestalt Mertends und seine Gesinnungsgenossen, die wir in allen kirchenspaltenenden Gruppen und Grüppchen finden, zu entlasten,ist wirklich zu durchsichtig und dürftig. Das \"Fühlen Sie sich ertappt\" als rhetorisch unsauberer Versuch Andersdenkende zu Schuldigen welcher Art auch immer umzupolen und zu desavouieren, ist zwar Propagandamethode seit Alters her- aber dennoch nur Indiz , daß es an wahren, vor allem überzeugenden Argumenten fehlt . Das triftt auf Sie beispielhaft zu.


10
 
 sttn 25. Juli 2011 
 

Wer ist Klaus Mertes?

Der Jesuit Klaus Mertes ist derjenige der öffentlich gemacht hat das bei den Jesuiten über viele Jahrzehnte viel schlimmes passiert ist.
Nun hat er es aber nicht so gemacht das er die Schuld bei sich - als jahrelanger Vertuscher - oder den Jesuiten gesucht hätte, sondern er beschuldigte die ganz Kirche alles falsch zu machen. Nun gab es auch außerhalb der Jesuiten Misstände, aber vergleichsweise selten und am meisten hat es bei den Jesuiten gestunken.

Der Jesuit Klaus Mertes fordert nun als Konsequenz mehr Offenheit, aber hat ein Problem damit das man ihm offen antwortet. Nun fällt ihm nichts besseres ein als die Katholiken zu beschimpfen die nicht seine Meinung teilen. Ist das Offenheit? Warum hat Klaus Mertes Probleme mit der Meinung Andersdenkender?

Ich merke schon, in Klaus Mertes Augen sind immer sind die anderen Schuld und er hat immer recht und Ofenheit bedeutet das man seine Standpunkte einfach schluckt ohne nachzudenken.


6
 
 BrunoH 25. Juli 2011 
 

@nemrod und Apfelkuchen

Mertes ist für eine bessere Kirche, nicht für eine andere! Wenn man den Ursachen für Missbrauch nicht auf den Grund geht, was Gott sei Dank passiert, nicht zuletzt durch Mertes, dann macht man sich erneut schuldig!

Und über den Spiegel-Angestellten Matussek hat hier bisher kaum jemand geflucht! Seltsam.


2
 
 Apfelkuchen 25. Juli 2011 
 

Wie ich sehe ist der Herr

in den dialektischen Prozess mit uns eingetreten und legt die Karten immer offener auf den Tisch.

Das erfreut.


3
 
 Apfelkuchen 25. Juli 2011 
 

Der Dunkelkatholik

und das zutiefst antichristliche, braunrote Schmierblatt SPIEGEL, der Speerspitze der Hetze gegen den Papst.

http://commentarium.de/wp-content/uploads/2009/02/spiegel_6_2009.jpg

Das passt zusammen.

Sage mir, mit wem du dich verbündest, dann sag ich dir, wer du bist.


3
 
 nemrod 25. Juli 2011 
 

Uih, auch ich bin bekennender Dunkelkatholik, auch mir ist die Lehre der Kirche und Treue zum Glauben wichtiger, als dieses Gesockse der Mertens und Geißlerküngs. Wahre Größe würde der Herr Jesuit zeigen, wenn er dieser von ihm so verhaßten Kirche Lebwohl sagen täte. Vlt kann er bei Käßmanns MännInnen unterkommen!


5
 
 viaclara 25. Juli 2011 
 

Pater Mertes \"Lichtgestalt\"?

Pater Mertes SJ stellt viele Fragen. Antworten, die ihn zufrieden stellen, hört er nicht. Will Pater Mertes durch vielerlei Fragen die wirklichen Fragen vermeiden? Z. B. Welchen pädagogischen Konzepten folgte die Erziehungsarbeit in den Jesuiten-Einrichtungen? Wie konnten die weit verbreiteten langjährigen Missstände in den eigenen Schulen und Internaten vertuscht werden? In einem angeblich mutigen Befreiungsschlag an die Öffentlichkeit zu gehen und die \"Kirche\", d. h. die Bischöfe, dem medialen Pranger auszuliefern, ist kein Zeichen echter Selbstkritik. Warum finden kritische Fragen an die eigene Adresse, wie sie z. B. Pa. Dr. Bieger stellt, keine Resonanz? Offenbar braucht auch die Gesellschaft Jesu eine tief gehende \"Reinigung\".


5
 
 BrunoH 25. Juli 2011 
 

@harryfrank37

Ihre Polemik entbehrt jeden Bezug zu den Aussagen Mertes! Sie ist Ihre eigene negative Interpretation dessen. Scheinbar fühlen Sie sich ertappt.Haben Sie auch schon jemanden denunziert?

Was ich an dieser Stelle für bemerkenswert halte ist folgendes: Sagt ein Reformbefürworter etwas kritisches über die Kirche, ist er ein Spalter, der Rom untreu ist. Passt einem selbst etwas an der Kirche nicht, macht man gerne darauf aufmerksam, dass auch der Papst oft nur Meinungen zum Besten gibt und dass nicht dogmatisierte Aussagen eben kritisiert werden dürfen. Der Gehorsam bezieht sich allerdings nicht nur auf dogmatisierte Lehren!!

Wie nennt man ein solches Verhalten??


2
 
 antony 25. Juli 2011 

Dass in der Kirche offen über Sexualität gerdet werden sollte,...

würde ich auch so unterstützen. JPII hat mit der \"Theologie des Leibes\" eine ausgezeichnete Vorlage dafür gegeben. Da ist unter den verbliebenen Kirchgängern viel zu wenig bekannt. Ich würde mich so freuen, in meiner Kirchengemeinde mal eine Sonntagspredigt darüber zu hören.

Vermutlich nicht das, was P. Mertes gemeint hat, aber damit würde dem Anliegen \"in der Kirche offen über Sexualität reden\" optimal entsprochen.


6
 
 harryfrank37 25. Juli 2011 

@ Herr Mertens

Ich bin auch so ein „Dunkelkatholik“ der sein „Adsum“, sein Weiheversprechen, ernst nimmt und soviel Charakter hat dazu zu stehen und somit die Lehre der Kirche vertritt. Wie ist das eigentlich bei Ihnen? Ihr Orden hat doch ein Viertes Professversprechen, einfach ausgesprochen, nämlich die Interessen des Papstes zu vertreten. Wie stehen Sie eigentlich dazu? Oder ist Ihnen Ihr Professversprechen nicht mehr in Erinnerung?

Nachdem Sie uns Lehramtstreue als Dunkelkatholiken bezeichnen, müssen Sie das Gegenteil sein, also ein „Lichtkatholik.“ Da Sie als Kleriker auch Theologe sind werden Sie ja die Geschichte des „Lichtengels Lucifer“ kennen und was mit ihm passiert ist, weil er sich anmaßte wie Gott zu sein. Und wer sich anmaßt gegen die Lehre der Kirche und das Petrusamt aufzutreten, entspricht diesem Lichtengel. Aber für solche Modernisten wie Sie, gibt es wahrscheinlich Lucifer nicht, der ist nur ein Märchen.


7
 
 BrunoH 25. Juli 2011 
 

@Barbara Wenz

Zum Psychologen muss man eher, wenn man Sexualität verdrängt! Dann bilden sich manchmal ganz unnatürliche Bedürfnisse heraus.


2
 
 Simplicius 25. Juli 2011 
 

Interessantes Detail

\"...da sie meist anonym bleiben...\"
Kaum dürften damit Mattusek, Kissler oder Seewald gemeint sein. Unter Künstler- und Spaßnamen aber pflegt man in Internetforen zu agieren. Daraus folgt, daß Mertes & Co. die Foren lesen und daß, so Mertes recht hat, auch die Bischöfe (direkt oder indirekt) das tun und sich ein Bild über die Stimmung insbesondere jenes Teils des katholischen Volkes machen, das nicht am Dialogtisch sitzt und eine keine oder nur eine schlechte Presse hat. Fazit: Es ist keine vergebliche Liebesmüh\' und nicht nur Frustabfuhr, sich hier einzubringen. So klein und unbedeutsam jeder von uns ist - in der Summe bewirken wir doch etwas. Machen wir weiter so! Danke Herr Mertes für die Aufmunterung (so Sie diese Zeilen lesen sollten).


9
 
 Vergilius 25. Juli 2011 
 

der zug scheint abgefahren

die \"hierarchie\" wird sich hüten, illoyale priester etc. zur ordnung zu rufen. in der folge würde der kirche in der öffentlichen wahrnehmung (linke bzw. freimaurerische medien) weiterer schaden zugefügt bzw. würden die handelnden bischöfe diskreditiert. das tut sich (verständlicherweise) kein bischof an. es geht ja auch um ein system, das ohnehin wackelt und bei jeder unnötigen erschütterung weiter aus den fugen gerät. jeder bischof wird sich (klugerweise) die frage stellen, ob die zu erwartende aufregung die sache lohnt. eine vertrackte situation, gleichsam eine \"doppelmühle\".


3
 
 Wildrosenöl 25. Juli 2011 
 

Wenn der Verstand in die Hose rutscht,

wie es bei Hw. P. Mertes SJ schon seit längerem geschehen ist, dann kommt so was dabei raus... Jetzt muss aber gleich Frau von Weizsäcker, Tochter des Ex-Bundespräsidenten, kommen und ihm medial beispringen.
Vernünftig argumentieren kann man bei P. Mertes nicht mehr. Er lebt in einer katholischen Parallelwelt, die seinem Hirn entspringt Leider wird er von Bischöfen noch ernst genommen...


7
 
 Interessiert 25. Juli 2011 
 

?

Leidet Herr Mertens an Verfolgungswahn ? Wer austeilt muß auch einstecken können. Aber es gibt ja auch keine Kirchenspaltung.


5
 
 Nummer 10 25. Juli 2011 

Wunschdenken

Es liegt klar auf der Hand, dass diejenigen, die im Innern der Kirche sitzen und sich bezahlen lassen, um die Lehre der röm.-kath. Kirche zu multiplizieren und stattdessen diese offensichtlich und auch versteckt zerstören wollen, sich in der Minderheit befinden. Deshalb müssen diese ja auch so frech auftreten. Die bloße Befolgung der Pflichten, zu denen man sich freiwillig (!) eigentlich verpflichtet hat, ist weder frech noch Minderheitendenken. Sogar die eher nicht so sehr praktizierenden Katholiken in meinem Umfeld sind immer wieder sehr erstaunt bis empört, was Mertes und Co. da so alles fabrizieren und von sich geben. In einem weltlichen Unternehmen wären solche Selbstzerfleischer längst gekündigt worden.


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 Simplicius 25. Juli 2011 
 

Situationskomik

Wie schon einige Vorredner angedeutet haben, eskaliert die \"Performance\" des Herrn Mertes immer mehr zur Farce und entbehrt nicht eines gewissen Unterhaltungswertes, den wir uns durchaus gönnen sollten. Die Genossinnen und Genossen merken wohl, daß sie letztendlich nicht durchkommen und daß in der Katholische Kirche nach jahrzehntelangen Verirrungen vermehrt Zeichen zu vernehmen sind, die auf eine echte Re-Form hinweisen (die den Namen verdient). Daß uns überdies \"Spiegel\" & Co nicht mehr schrecken, dafür hat Herr Mertes mit seinem Mißbrauchs-Mißbrauch selbst gesorgt. Die Propagandawalze des vergangenen Jahres war eine harte aber gute Schule. Jetzt bringen uns mediale Kampagnen nicht mehr aus der Fassung. Laßt sie geifern! Wenn es den Linkskatholiken nicht gelingt, ihre Ideologie via Dialog der Kirche aufzuzwingen, werden sie wild um sich treten. Herrn Mertes Ausraster zeugt davon. Ein gutes Zeichen!


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 C15 25. Juli 2011 
 

Mein Gott, Herr Mertens........

......... Ihr gejammer ist ja \"herzergreifend\". Diese bösen \"Dunkelkatholiken\", selbstgerecht und laut, undankbar für die hervorragende Arbeit,welche die \"Fortschrittlichen\" in Vereinen, Veränden und sogar im Zd\"K\" engagiert als \"Lichtgestalten\" und Hoffnungsträger für die Zukunft leisten. Sich dann auch noch als Dank für die aufopferungsvolle Arbeit in Rom zu beschweren, daß geht doch wohl wirklich zuweit.

Herr Mertens, Sie \"Lichtgestallt\" am \"progressistischen Himmel\", wer glauben Sie eigentlich wer Sie sind? Mit welchem Recht nehmen Sie sich heraus hier rechtgläubige, steuerzahlende Katholiken zu beschimpfen nur weil sie Ihr verfassungsmäßiges Recht (Art. 5 GG der BRD) der Meinungsfreiheit und ihr kirchliches Recht der Meldung von Mißstände nach Rom, gebrauchen? Einerseits eine große Klappe riskieren, anderseits bei der Kirchensteuer großzügig die Hand aufhalten. Wir hoffen alle auf ein Machtwort des Hl.Vaters im September, aber


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 Calimero 25. Juli 2011 
 

Mertes erwartet Machtwort des Papstes?

Text:
\"Mertes erwarte deswegen vom Papst im September bei seinem Besuch in Deutschland ein klärendes Machtwort.\"

Schön wäre es.
Doch Wieviel Jahre wird denn schon auf ein längst überfälliges Machtwort gewartet? Mein Tipp: Da kommt nichts mehr.

Jede Wette, dass im September die Papstworte derart interpretierbar ausfallen werden, dass sich anschließend Katholiken jedweder Schattierung bestätigt fühlen.


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 catolica 25. Juli 2011 
 

stimme Stephan karl voll zu

genau so....die wahrhaft gläubigen müssen sich vor diesen machern schützen ----und den heiligen vater und ihre kirche dazu.


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 Hotzenplotz 25. Juli 2011 

Traurig, traurig, traurig!

Frech kommt weiter.
In der Kirche hoffentlich nicht!

Was dieser Mann der Kirche schon Schaden zugefügt hat!
Gott bewahre uns und unsere Kinder vor solchen \"Seelsorgern\".


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 Kathole 25. Juli 2011 
 

Eine kleine Kostprobe der von den \"pöbelnden Dunkelkatholiken\" mißverstandenen \"Kritik\"

findet man etwa auf der Startseite der \"Katholische Hochschulgemeinde an der LMU\", deren theologisch beleckte Leitung zu einem Drittel (2 von 6 aus dem des \"KHG-Team\") aus Jesuiten besteht.Da erfährt man gleich ohne Umschweife, wie dort der Hase läuft:

\"Was wir denken (siehe auch Pressemitteilungen des Forums f. Hochschule u. Kirche zum Memorandum und zum Dialogprozess)\", wobei gleich verlinkt wird auf die Pressemitteilungen \"Professoren-Memorandum ist ein wichtiger Beitrag zur Erneuerung der Kirche\" und \"Den Dialogprozess mutig weitergehen\". 2 Kostproben daraus:

„Angesichts der klaren Beschlüsse der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz vom September letzten Jahres zur Einleitung eines breit angelegten Dialogprozesses über Fragen der Erneuerung der Kirche erscheinen mir manche Reaktionen auf das Memorandum Kirche 2011 schwer nachvollziehbar...“
„Leider kommen in den Medien oft lediglich Randpositionen zu Wort wie etwa jen


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 Tadeusz 25. Juli 2011 

Ekelhaft

Die Arroganz des Dunkelmannes und angeblichen Jezusiten Mertes beginnt mich zu stören.

Es wäre Zeit, diese arrogante Dumpfbacke aus der Kirche und vor allem aus dem Orden nach draußen zu bewegen.

Es gibt nichts schlimmeres als dümmliche Arroganz gepaart mit Scheinheiligkeit - und dafür ist dieser Mertes ein Musterbeispiel.


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 theotokos-parthenos 25. Juli 2011 

Es kommt der Eindruck auf, dass es im Innern von P. Mertes gerade ziemlich duster,

sozusagen zappenduster ausschaut.

Sein heftige Anklage verrät große Aufregung und Furcht seinerseits.

Warum ist er denn so aufgeregt, ja geradezu wütend und wovor hat er denn Angst?
Vielleicht, dass ihm die \"Felle davon schwimmen\", dass seine vor einem Jahr ausgesäte Saat, den Untergang der röm.-kath. Kirche herbeiläuten zu wollen, zusammen mit den von ihm selbst benannten Gruppen, Kreise und Verbänden, nicht aufgeht - und z.T. sich ins Gegenteil verkehrt hat und sogar zu einem Erstarken (und Aufwachen) der in Einheit mit dem Nachfolger Petri stehenden Katholiken geführt hat?!

Und er wünscht sich ein Machtwort des Hl. Vaters.
Vielleicht wird sein Wunsch erhört - doch möglicherweise gänzlich anders als er es sich wünscht, denn Gott und sein Werkzeug, der Hl. Vater, sind immer für Überraschungen gut! ;-)


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 willibald reichert 25. Juli 2011 
 

Noemi

Hans Küng als über Achtzigjähriger muß ja wohl mal
dafür sorgen, daß seine Was würde Jesus heute
sagen-Botschaften von irgendwer auch dann noch
als Menschenbeglückung unter das Volk gebracht
werden, wenn er selbst die Glocken nicht mehr läuten
hört.


3
 
 Christa 25. Juli 2011 

Die Angst geht um bei den Jesuiten!

Petition pro Ecclesia zeigt ihre Wirkung. Auch Kaiser Nero sprach vom \"Pöbel \" als er nicht mehr weiter wusste.


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 Hadrianus Antonius 24. Juli 2011 
 

Irrlichternd

P.Mertes bringt einmal mehr alles durcheinander.
1. Was er \"Denunziantentum\" nennt, ist nur die notwendige und äusserst nützliche direkte Berichterstattung von Frontsoldaten von der ersten Linie an das Oberkommando( und mit angemessener Reaktion darauf)- ein hervorragendes \"Feedbacksystem\", deshalb von ihm verstänlicherweise nicht sehr geschätzt.
2. \"Wir stellen Fragen-wir ernten Schweigen\"-Falsch: die Antworte stehen alle im Katechismus( sehr schön übrigens auch im Youcat).
Auf die berechtigte Fragen an P.Mertes ( z. B. \"...Keuschheit bedeutet...völlige Enthaltsamkeit des Hinsehens und auch des Hinhörens...\"(Jesuiten, Heft \"Keuschheit\",2009/3 S.16-17) bekommt man auch nicht viel Substantielles zum Antwort; eher haben seine Worte \" ...da sind wir einige Schritte weiter, aber noch lange nicht am Ende...\" einen fast ominösen Klang.
Wenn man weiß, wie der Hl. Ignaz von Loyola seinen Confrater der ersten stunde Bobadilla behandelte, sehnt ma


3
 
 Noemi 24. Juli 2011 
 

es sieht tatsächlich

so aus, als machten sich die Stühle aus den Stuhlkreisen davon und als zerschlügen sich die Umsturzpläne unserer monologisierenden Memorandisten und nebst Sympathisanten. Auch der hw.Herr Mertens hatte den Mißbrauch ja instrumentalisiern wollen,um eine andere , neue Kirche nach seinem eigenen Bilde auf den Weg zu bringen. Und nun sind da die Dunkelkatholiken, die seinen schönen Plänen einfach im Wege stehen . Natürlich dist der Spiegel- dieses heruntergekommene Kirchenhasserjournal genau der passende Ort für einen Kirchenmann, um seine fromme Meinung kundzutun. @willibald reichert: ein zweiter Küng? Da wird sich der erste, noch real existierende aber gar nicht freuen, wo ihm doch der Abtrünnigenprimat zusteht.


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 chriseeb74 24. Juli 2011 
 

Lieber Gaetano...

auch ich gehöre zu dieser Klientel der \"Dunkelkatholiken\"; der Unterschied ist nur der, dass ich Mißstände in meiner Pfarrgemeinde angesprochen habe, anschließend über das Dekanat an das Erzbistum weitergeleitet habe und obwohl ich kirchenjuristisch im Recht war (ist mir auch vom Erzbistum bestätigt worden) hat der damalige Erzbischof anders entschieden. Fakt ist, dass danach die Gemeinde ziemlich gespalten war und meine Mitstreiter und ich teilweise gemobbt wurden.
Beim nächsten Mal bin ich klüger und schreibe gleich nach Rom!!! Soweit zum \"Dunkelkatholikentum\"!!!


3
 
 FranciscoL 24. Juli 2011 

@jolie und @stellamaris

Ich sehe es wie Sie.Die Äußerungen klingen alarmiert.

Was kann P.Mertes tun?Das Internet verbieten? Viel Glück. :-))


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 rosenberg 24. Juli 2011 

Leidet Pater M. an einer Manie? Die Manie ist die einzige psychische Störung, die viele Kranke als angenehm erleben. Die gehobene, heitere Stimmung, die unermüdliche Betriebsamkeit, der Verlust von Hemmungen, die tausend großartigen Ideen, das ins Maßlose bis zum Größenwahn anwachsende Selbstbewusstsein empfinden nicht wenige als positive Steigerung des Lebensgefühls, als willkommenen Ausbruch aus der Enge des normalen Daseins. Manche Kranke berichten aber auch schon während der manischen Phase, dass ihr Zustand qualvoll sei, dass sie ihn selbst als unecht, persönlichkeitsfremd und voller Getriebenheit und Hetze erleben. Bei manchen Formen von Manien steht nicht die Heiterkeit im Vordergrund, sondern Gereiztheit. Solche Kranken sind nicht in der Lage, vom anderen Abstand zu halten. Sie erleben unablässig Zusammenstöße mit anderen Menschen und die Ideenflucht im Kopf führt zur Verwirrtheit ihres Denkens. Manfred Lütz hätte sicher eine originelle Antwort auf Pater Mertes verworrene Stellu


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 placeat tibi 24. Juli 2011 
 

Vollkraß

Ha, klappt voll geil! Ich ansagen immer Prälat und Bischof, wenn ich treffe in Dunkle, Krypta, Beichtstuhl oder so: wenn Du reden mit dieses Mertes über Sex, dann ich Dich beschimpfe! Hey und was sagt Hierarchie:Scho gut Alder, dann mach ich nix ! Wir Dunkelkatholik vollrespekt Powergang. Die wissen all wir können auch anders, sag ich mal voll christlich:

Vielleicht wir mache mal endkrass Dialogprozeß über Nie - Wo von Spräch und Übersprungsdingsda wo nix Argument warum sich heißen katholisch? Aber jetzt sag mal nächstliebend: wo ist D e i n e Problem, Herr Mertes mit Ihre Sex? Sag halt angstfrei, vielleicht wir haben Bingo!?


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 Stein 24. Juli 2011 
 

Das große Schweigen

Der Herr Mertes wie viele seiner Zeitgenossen scheinen was an den Ohren zu haben. Mit Blindheit scheinen diese \"Erz\"katholiken auch noch geschlagen zu sein. Es ist schon mehr als ärgerlich, wie diese Theologen beharrlich die Theologie des Leibes von Papst Johannes Paul totschweigen und die erste Enzyklika Benediks offenbar nicht beachten. Wer da noch behauptet, die Kirche schweigt zu Fragen der Sexualität oder gäbe weltfremde Antworten behauptet einfach die Unwahrheit. Ich frage mich, warum schweigen Herr Mertes und Co. diese Schätze der Kirchenlehre tot?


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 Gaetano 24. Juli 2011 
 

Bestätigung

Dass der HH. Pater nicht ganz falsch liegt, merkt man an den aufgeregten Postings in diesem Forum. Und deswegen schon im voraus herzlichen Dank für das rote downgrading, das ich bestimmt gleich für diese Anmerkung bekommen werde!


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 papale 24. Juli 2011 

Ach, wollen schon wieder ´mal alle Katholiken über Sex reden - H.H.Mertes SJ, it´s just boring !!! Apropos SJ - was wollte eigentlich Jesus ???


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 Christa 24. Juli 2011 

Sehr geehrtes Herr Mertes,

ich fühle mich nicht als pöpelnder Dunkelkatholik, sondern als römisch-katholischer Christ und das bleibe ich auch. Wer meutert und stellt sich gegen unseren HL. Vater - der Orden, dem Sie angehören und der aus Kirchensteuergeldern finanzierte ZDK, die eine Kirche anstreben wie sie Jesus Christus mit Sicherheit nicht will. Ich frage mich, wie lange er noch zuschauen wird.
HL. Erzengel Michael, mit Deinem Schwerte verteidige uns gegen diese Irrlehrer und Häretiker innerhalb unserer Kirche!!


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 Cinderella01 24. Juli 2011 
 

Es ist doch eigentlich ganz einfach

Es gibt nur eine Wahrheit. Diese Wahrheit ist Gott. Uns offenbart durch seinen Sohn Jesus Christus. Warum aber glauben Menschen immer wieder, sie könnten ihre Wahrheit über die Wahrheit Gottes stellen? Selbst wenn man glaubt die Menschen-Wahrheit über die Wahrheit Gottes stellen zu können, mag das vielleicht gut klingen. Aber die Wahrheit Gottes ist ja damit nicht aufgehoben. Sie existiert weiter. Was will uns ein Mensch Mertes also jetzt weismachen? Dass seine Wahrheit über der Wahrheit Gottes steht? Jesus hat recht: die einfachen Menschen sind Gott und seiner Wahrheit näher als die studierten Theologen. Wir werden für Sie beten, Pater Mertes.


5
 
 chronotech 24. Juli 2011 

psychopatische Ängste von Martens....


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 kaiserin 24. Juli 2011 
 

Lachen tut gut!

Ich DANKE hier offen alle \"Denunzianten\"! Denunziation ist heute die beste Medizin gegen die Plagen in der Kath. Kirche ,die wir dadurch \"kurieren\" dürfen , kurieren können und sogar kurieren mussen... Über P.Mertens Sprüche , bitte nur mindestens drei Stunden ununterbrochen und ziemlich krampfhaft lachen!


7
 
 Smaragdos 24. Juli 2011 
 

Parallelwelt?

\"Dazu müsse in der Kirche endlich offen über Sexualität geredet werden.\"
Was meint er damit? Die Lehre der Kirche über die Sexualität ist doch leicht nachzulesen in einschlägigen Werken wie dem KKK oder z.B. dem Dokument \"Menschliche Sexualität: Wahrheit und Bedeutung\" (1996) vom Päpstlichen Rat für die Familie? Wo also ist das Problem?
Und was meint er mit \"Schweigemauer einer Parallelwelt\"? Die Kirche??? Ihre Lehre ist doch allen bekannt!


6
 
 Bodmann 24. Juli 2011 
 

Ich kritisiere an Herr Mertens erstens,
daß er gleich nach dem Lostreten der Lawine im Canisiuskolleg die Kirche als gesamtes in Beugehaft genommen hat,u.a. mit dem Hinweis .daß es nicht so sehr
um die individuelle Schuld der Täter gehe, als um das System Kirche ( Zitat sinngemäß).Zweitens,ohne daß er einen Beweis liefert, die Mißbrauchsfälle in einem Atemzug mit der kirchlichen Sexualmoral nennt.Drittens, daß er Positionen von Konservativen , die er nicht zu teilen braucht, gleich mit Dunkelkatholiken und Denunziantentum in Verbindung bringt.Ungeachtet dessen ist klar, daß Kritik nicht gleich als Illoyalität gewertet werden kann und auch ( vermeintlich) tradierte Normen auf den Prüfstand müssen.


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 Barbara Wenz 24. Juli 2011 

Hw. Pater Mertes

möchte also über Sex sprechen. Schön. Dann soll er das doch endlich mal tun, wenn er es denn so dringend und drängend nötig hat. Es gibt qualifizierte Psychologen und Psychotherapeuten, die dazu professionelle Hilfe anbieten können. Hilfe zur Selbsthilfe! Mehr Mut!


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 stellamaris 24. Juli 2011 
 

@jolie

Ich sehe es genauso wie Sie. Vermutlich projiziert Herr Mertes sein eigenes Muffesausen auf die Kirchenhierarchie, ein verhängnisvoller Irrtum! Dass Teile der bisher schweigenden Mehrheit treuer und anständiger Katholiken sich zu Wort melden, löst bei ihm wohl höchste Alarmstimmung aus. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang die Wortneuschöpfung\"Dunkelkatholiken\".Ist Herr Mertes nun bei der vielgeschmähten und eines Jesuiten unwürdigen Schwarz-Weiß-Malerei angekommen? Das ist bitter, Herr Mertes!


7
 
 Waldi 24. Juli 2011 
 

Wegen Mertes, Kiechle und Co.

wäre ich schon längst aus der katholischen Kirche ausgetreten. Nur Jesus Christus, unser Herr und Meister und sein würdiger Stellvertreter auf Erden Papst Benedikt XVI. und noch einige seiner Getreuen halten mich davor zurück. Es gibt keinen Orden, von dem ich mehr zutiefst enttäuscht bin als von den Jesuiten. besonders aber von den medialen \"Lichtgestalten\" Mertes und Kiechle.


8
 
 Fink 24. Juli 2011 
 

30 Jahren haben sie uns ignoriert, uns gab es nicht...

Das ist doch positiv: Die Modernisten in der Kirche nehmen uns (\"Dunkelkatholiken\") zur Kenntnis. Sie müssen reagieren. Sie müssen sich rechtfertigen. Alles in allem eine gute Entwicklung.


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 ElCid 24. Juli 2011 

Wer ist schon dieser Lurch?

\"Herr Mertens erwartet vom heiligen Vater...\". Was glaubt dieser Wicht eigentlich, wer er eigentlich ist und warum er glaubt der Papst müsse auf den Zuruf solcher Leute reagieren?

Herr Mertens, zur Eintragung ins Stammbuch: Der heilige Vater MUSS erstmal gar nichts, was er nicht will und zweitens schon gar nicht auf Zuruf irgendwelcher kleiner Lichter, die jeden Bezug dazu verloren haben, wier völlig irrelevant sie eigentlich sind.

Also, ein bissi Demut lernen und Busse tun. Das schärft das Auge.


6
 
 shogun 24. Juli 2011 
 

Das sog. \"Denunaziantentum\" sind die Bischöfe ja selbst Schuld, weil sie nicht reagieren auf Fragen und Bitten von \"konservativen\". P.Mertes betreibt hier schwarz-weiß Malerei. Hier die guten, da die bösen. Das bringt uns auch nicht weiter. In einem Punkt muss ich ihm allerdings recht geben: Es gibt tatsächlich Leute, die jede Kritik, bzw. kritisches Nachfragen, als Illoyalität und Glaubensabfall werten. Das ist auch nicht gut. (Damit meine ich nicht Memorandum, etc.) Jedenfalls, sollten wir mehr beten und christliche Liebe walten lassen statt uns gegenseitig zu beschimpfen.


8
 
 jolie 24. Juli 2011 

die tatsache, dass dieser hw herr langsam die kontrolle

über seine wortwahl verliert (in seinem blog http://nacktesohlen.wordpress.com klingt das alles noch sehr moderat und psychologisch-pastoral verständnisvoll) lässt darauf schließen, dass die strategie der \"reformer\" irgendwie nicht so ganz aufgeht. von daher ist diese pressemeldung eher positiv zu bewerten, meine ich: es tut sich was...


10
 
 willibald reichert 24. Juli 2011 
 

Stephan Karl

Anstatt sich dem \"Spiegel\" anzuvertrauen, sollte er
mal selber in den Spiegel schauen und von seiner
Selbstgerechtigkeit und Medienverliebtheit runter
kommen. Die Kirche braucht keine solche dem Welten-
geist huldigenden Leute, sondern solche, die aufbauen
und in ihrem Tun authentische, Gott verherrlichende, Glieder sind. Mir scheint,
hier will sich ein neuer Küng profilieren.


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