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Benedikt XVI. an das Päpstliche Institut für Kirchenmusik

31. Mai 2011 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Das echte Subjekt der Liturgie ist die Kirche. Die Grundkriterien der ‚Musica Sacra’. Die Tradition ist eine lebendige Wirklichkeit und schließt in sich das Prinzip der Entwicklung, des Fortschritts ein. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Vor 100 Jahren gründete der heilige Papst Pius X. das Päpstliche Institut für Kirchenmusik, das seither als das erstrangige Konservatorium der Kirche gilt. Aus diesem Anlass organisierte das Institut einen internationalen Kongress, der am 26. Mai eröffnet wurde bis zum Mittwoch, 1. Juni dauern wird. Rund 100 Musiker und Musikologen aus der ganzen Welt nehmen an den verschiedenen Sektionen des Kongresses teil. Ebenso wurde zum Jubiläum ein neuer Internetsite eingerichtet, der unter anderem auch ausführliche Informationen zur Tagung bietet (www.musicasacra.va).

Ursprünglich war dem Institut zugesagt worden, dass Papst Benedikt XVI. die Kongressteilnehmer in Audienz empfangen wird. Da dies nicht möglich war, sandte der Papst eine Botschaft an den Großkanzler des Instituts, Zenon Kardinal Grocholewski. Das auf den 13. Mai datierte Schreiben wurde am 26. Mai zur Eröffnung der Kongressarbeiten verlesen und setzt sich mit der besonderen Identität und Sendung des Päpstlichen Instituts auseinander.

Benedikt XVI. rief in Erinnerung, dass Papst Pius X. das Institut acht Jahre nach der Veröffentlichung des Motu proprio Tra le sollecitudini (23. November 1903) gegründet hatte. Mit dem Motu proprio habe Pius X. eine tiefgehende Reform der „Musica Sacra“ gewirkt, indem er sich auf die große Tradition der Kirche gegen die Einflüsse der prophanen Musik und dabei besonders der Opernmusik bezogen habe. Ein derartiges Eingreifen des Lehramtes habe für seine Verwirklichung in der universalen Kirche eines Studien- und Lehrzentrums bedurft, das in der Lage sei, die Weisungen des Papstes treu und qualifiziert weiterzugeben, „entsprechend der echten und glorreichen Tradition, die auf den heiligen Gregor den Großen zurückgeht“.

Ein grundlegender Aspekt, der Benedikt XVI. besonders teuer sei, bestehe darin, dass von Pius X. bis heute die „substantielle Kontinuität des Lehramtes zur Musica Sacra in der Liturgie“ trotz aller natürlichen Entwicklungen festzustellen sei. Besonders die Päpste Paul VI. und Johannes Paul II. hätten im Licht der Konstitution „Sacrosanctum Concilium“ das Ziel der Musica Sacra, das in der Verherrlichung Gottes und in der Heiligung der Gläubigen bestehe, sowie die grundlegenden Kriterien der Tradition festhalten wollen.

Zu diesen Kriterien gehörten: „der Sinn für das Gebet, die Würde und die Schönheit; die volle Übereinstimmung mit den liturgischen Texten und Gesten; die Einbeziehung der Gemeinde und somit die berechtigte Anpassung an die Kultur vor Ort, wobei gleichzeitig die Universalität der Sprache bewahrt bleibt; der Primat des Gregorianischen Chorals als oberstes Vorbild für die Musica Sacra sowie die besonnene Wertung der anderen Ausdrucksformen, die Teil des historisch-liturgischen Erbes der Kirche sind, besonders – wenn auch nicht nur – der Polyphonie; die Wichtigkeit der ‚Schola cantorum’, besonders in den Kathedralkirchen“.


Dabei handle es sich um wichtige Kriterien, die auch heute aufmerksame Beachtung finden müssten. Benedikt XVI. stellte fest, dass diese Elemente, die in der Konstitution „Sacrosanctum Concilium“ als Wert des großen kirchlichen Erbes der Muscia Sacra oder als die Universalität gelten, durch die sich der Gregorianische Choral auszeichne, oft als Ausdrucksformen einer Vergangenheit angesehen würden, die es zu überwinden und zu vernachlässigen gelte, „da sie die Freiheit und Kreativität des Einzelnen und der Gemeinde beschränken“.

Es sei jedoch notwendig, sich immer erneut zu fragen: „Wer ist das echte Subjekt der Liturgie?“ Die Antwort, so Benedikt XVI., sei leicht: „die Kirche“. Die Liturgie werde nicht von einzelnen oder Gruppen gefeiert, „sondern sie ist an erster Stelle Wirken Gottes durch die Kirche, die ihre Geschichte, ihre reiche Tradition und ihre Kreativität hat“.

Abschließend zitierte der Papst seine Ansprache an das Päpstliche Liturgische Institut vom 6. Mai 2011. Die Liturgie und damit die Musica Sacra lebten „von einer korrekten und ständigen Beziehung zwischen ‚sana traditio’ und ‚legitima progressio’“. Dabei müsse immer beachtet werden, dass sich diese beiden, von den Konzilsvätern hervorgehobenen Begriffe gegenseitig ergänzen, da „die Tradition eine lebendige Wirklichkeit ist und daher in sich das Prinzip der Entwicklung, des Fortschritts einschließt“.

Kath.net veröffentlicht den vollständigen Brief des Papstes in einer Übersetzung von Prälat Dr. Josef Ammer:

Dem verehrten Mitbruder
Kardinal Zenon Grocholewski
Großkanzler des Päpstlichen Institutes für Kirchenmusik

Einhundert Jahre sind vergangen, seit mein heilig gesprochener Vorgänger Pius X. die Hochschule für Kirchenmusik gründete, die nach zwanzig Jahren vom Papst Pius XI. zum Päpstlichen Institut erhoben wurde. Dieses bedeutsame Gedächtnis ist Grund zur Freude für alle, die die Kirchenmusik pflegen, doch ganz generell für all jene, denen, natürlich ausgehend von den Hirten der Kirche, die Würde der Liturgie am Herzen liegt, deren integrierenden Bestandteil der geistliche Gesang darstellt (vgl. II. Ökum. Vatikanisches Konzil, Konstitution Sacrosanctum Concilium, 112).

Ich bin deshalb besonders froh, meine lebhaftesten Glückwünsche zu diesem Anlass aussprechen zu können und Ihnen gegenüber, verehrter Mitbruder, und gegenüber der gesamten Gemeinschaft des Päpstlichen Institutes für Kirchenmusik meine herzlichsten Segenswünsche zu formulieren.

Dieses Institut, das vom Heiligen Stuhl abhängt, ist Teil der einzigartigen akademischen Welt, die die römischen Päpstlichen Universitäten darstellen. In besonderer Weise ist es an die Hochschule Sant’Anselmo und den Benediktinerorden angebunden, wie dies auch die Tatsache bezeugt, dass sein Sitz für die Lehre seit 1983 in die Abtei des hl. Hieronymus in Rom verlegt wurde, während der rechtliche und historische Sitz bei Sant’Apollinare verbleibt.

Da sich nun einhundert Jahre vollenden, geht unser Gedanke an alle – und nur der Herr kennt sie in Gänze –, die in irgendeiner Weise bei den Aktivitäten zunächst der Hochschule und dann des Päpstlichen Institutes für Kirchenmusik mitgewirkt haben: angefangen von den Vorgesetzten, die sich in seiner Leitung folgten, hin zu den geschätzten Dozenten bis zu den Generationen von Schülern.

Mit dem Dank an Gott für die vielfältigen geschenkten Gaben verbindet sich die Dankbarkeit für das, was jeder der Kirche gegeben hat, indem er die Musikkunst im Dienste der Liturgie pflegte.

Um die Identität und den Auftrag des Päpstlichen Institutes für Kirchenmusik klar zu verstehen, ist daran zu erinnern, dass der hl. Papst Pius X. es acht Jahre nach Erlass des Motu Proprio „Tra le sollecitudini“ vom 22. November 1903 gründete, mit dem er eine tiefgreifende Reform auf dem Gebiet der Kirchenmusik bewirkte, indem er an die große Tradition der Kirche gegen alle Einflüsse seitens der profanen Musik, speziell der opernhaften Musik, anknüpfte.

Dieses Eingreifen des Lehramts bedurfte zu seiner Umsetzung in der Weltkirche eines Studien- und Lehrzentrums, das in der Lage war, getreu und in qualifizierter Weise die vom Papst aufgezeigten Grundlinien zu vermitteln, und zwar gemäß der authentischen und ruhmreichen Tradition, die auf Gregor den Großen zurückgeht.

Im Bogen der letzten einhundert Jahre hat sich darum diese Institution die lehrmäßigen und pastoralen Inhalte der die Kirchenmusik betreffenden päpstlichen Dokumente wie auch des II. Vatikanischen Konzils zu Eigen gemacht, sie weiter ausgearbeitet und vermittelt, damit diese die Arbeit der Komponisten, der Kapellmeister, der Liturgieverantwortlichen, der Musiker und aller Ausbilder auf diesem Gebiet zu inspirieren und zu leiten in der Lage wären.

Einen grundlegenden Aspekt, der mir besonders lieb ist, möchte ich diesbezüglich hervorheben: Dass nämlich seit Pius X. bis heute in einer ganz natürlichen Entwicklung die substantielle Kontinuität des Lehramtes in seinen Äußerungen zur Kirchenmusik in der Liturgie festzustellen ist.

Insbesondere haben die Päpste Paul VI. und Johannes Paul II. im Lichte der Konzilskonstitution Sacrosanctum Concilium die Zielsetzung der Kirchenmusik bewusst unterstrichen, nämlich “die Ehre Gottes und die Heiligung der Gläubigen” (SC 112), sowie die grundlegenden Kriterien der Tradition, die ich hier nur kurz in Erinnerung rufen möchte:

der Sinn des Gebetes, der Würde und der Schönheit; die volle Treue zu den liturgischen Texten und Gesten; die Einbeziehung der Gemeinde und folglich auch die rechtmäßige Anpassung an die Kultur vor Ort unter gleichzeitiger Bewahrung der Universalität der Sprache; der Vorrang des gregorianischen Gesanges als oberstes Modell von Kirchenmusik, und die kluge Wertschätzung der anderen Ausdrucksformen, die Teil des geschichtlich-liturgischen Erbes der Kirche sind, speziell, aber nicht ausschließlich die Polyphonie; die Bedeutung der Chöre (schola cantorum), insbesondere in den Kathedralkirchen.

Es sind dies wichtige Kriterien, die es auch heute aufmerksam zu beachten gilt. Denn manchmal wurden diese Elemente, die sich in Sacrosanctum Concilium wiederfinden, wie eben der Wert des großen kirchlichen Erbes der Kirchenmusik oder die Universalität, die für den gregorianischen Gesang charakteristisch ist, als Ausdruck einer Konzeption betrachtet, die rückwärtsgewandt und zu überwinden oder zu übergehen ist, weil sie die Freiheit und Kreativität des Einzelnen oder der Gemeinschaften begrenze.

Doch müssen wir uns immer wieder neu fragen: wer ist der authentische Träger der Liturgie? Die Antwort ist einfach: die Kirche. Es ist nicht der Einzelne oder die Gruppe, die die Liturgie feiert, sondern sie ist in erster Linie Handeln Gottes durch die Kirche, die ihre Geschichte hat, ihre reiche Tradition und ihre Kreativität.

Die Liturgie und folglich auch die Kirchenmusik „lebt in einer richtigen und beständigen Beziehung zwischen gesunder traditio (Tradition) und legitimer progressio (Fortentwicklung)", wobei ihr immer bewusst ist, dass diese beiden Konzepte – welche die Konzilsväter klar unterstrichen haben – sich wechselseitig ergänzen, weil "die Tradition eine lebendige Realität ist und deshalb in sich selbst das Prinzip der Entwicklung, des Fortschritts, einschließt" (Ansprache an das Päpstliche Liturgische Institut, 6. Mai 2011).

All dies, verehrter Mitbruder, bildet sozusagen das "tägliche Brot " des Lebens und Arbeitens des Päpstlichen Institutes für Kirchenmusik. Auf der Grundlage dieser soliden und sicheren Elemente, zu denen eine bereits jahrhundertelange Erfahrung hinzukommt, ermutige ich Euch, mit erneuertem Elan und Einsatz Euren Dienst in der professionellen Ausbildung der Studierenden voranzutragen, damit diese sich eine ernstzunehmende und tiefe Kompetenz in den verschiedenen Disziplinen der Kirchenmusik erwerben können.

So wird dieses Päpstliche Institut auch in Zukunft einen wertvollen Beitrag leisten können für die Ausbildung der Hirten und Laienchristen in den verschiedenen Teilkirchen auf diesem Gebiet, die sie auch in die Lage versetzt, eine angemessene Unterscheidung der Qualität musikalischer Kompositionen, die in den liturgischen Feiern verwendet werden, zu treffen.

Für diese wichtigen Zielsetzungen könnt Ihr stets auf meine beständige Mitsorge zählen, die einhergeht mit einem besonderen Gebetsgedenken, das ich der himmlischen Fürsprache der allerseligsten Jungfrau Maria und der heiligen Cäcilia anvertraue, während ich mit dem Wunsche, die Hundertjahrfeiern mögen reiche Früchte tragen, Ihnen, dem Präsidenten, den Dozenten, dem Personal und allen Studierenden des Institutes meine besonderen Apostolischen Segen spende.

Aus dem Vatikan, 13. Mai 2011

BENEDICTUS PP. XVI



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Lesermeinungen

 Vergilius 1. Juni 2011 
 

@ Fink

Dazu möchte ich sagen, dass ich für die Schola des Petersdoms eine Sympathie empfinde. Es ist ein charakteristischer Chorklang, der nicht in die Sterilität einer armseligen Originalklang-Hysterie versunken ist. (Wobei ich prinzipiell nichts gegen historische Aufführungspraxis habe.) Dieser Klang gehört für mich zu den Papstmessen einfach dazu.


1
 
 Fink 31. Mai 2011 
 

Die Hl. Messen aus dem Petersdom

-noch etwas fällt mir auf: das 3-fach gesungene \"Amen\" nach dem Hochgebet (nach der Wandlung), Das ist mir sonst nicht bekannt. (Seit wann gibt es das?). Auch da muss ich \"ketzerisch\" sein: Den Gesang dieses Amen finde ich kitschig, der Liturgie nicht angemessen.


0
 
 Fink 31. Mai 2011 
 

Die Musica Sacra im Petersdom- ein Vorbild ?

Ich weiß, eine ketzerische Frage. Mir gefallen die opernhaften Tremolo-Stimmen des Männer-Chores bzw. -Schola überhaupt nicht. Das ist für sakrale Musik nicht angemessen.


1
 

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