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England: Missbrauchten Muslime Mädchen und töteten sie?

11. April 2011 in Chronik, 19 Lesermeinungen
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Im Badeort Blackpool wurden Schulmädchen als Sex-Sklavinnen trainiert


Blackpool (kath.net/idea) In Großbritannien ist erneut ein Fall von systematischem sexuellem Missbrauch von Schulmädchen aufgetaucht. Eine vermisste 14-Jährige wurde wahrscheinlich umgebracht.

Die Täter, die im nordenglischen Badeort Blackpool mehr als 60 Mädchen dazu anhielten, sexuelle Handlungen für Alkohol und Zigaretten zu begehen, waren farbige muslimische Männer. Wie die Londoner Zeitung Times am 7. April berichtete, geht dies aus einem bisher geheim gehaltenen Polizeibericht hervor. Die Zeitung hatte schon im vorigen Jahr offengelegt, dass aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen und Islamfeindlichkeit schwere sexuelle Vergehen an Mädchen jahrelang verschwiegen wurden.


Das Innenministerium ordnete daraufhin eine Untersuchung an. Der Times zufolge treten besonders in Nord- und Mittelengland muslimische Männer an Schulmädchen heran und umwerben sie als „Loverboys“ mit Alkohol, Drogen und Sex. Sie bringen die Minderjährigen in ihre Abhängigkeit und beuten sie als Sexsklavinnen aus. Als einen Grund nennt die Zeitung, dass Muslime gehalten seien, nur muslimische Jungfrauen zu heiraten. Englische Mädchen betrachteten viele als „leichtes Fleisch“, so der frühere Innenminister Jack Straw (Labour).

Die jetzt veröffentlichten Vorfälle gehen auf einen mysteriösen Justizfall aus dem Jahr 2007 zurück. Zwei Männer aus dem Nahen Osten, die partnerschaftlich Imbissbuden in Blackpool betreiben, wurden vor Gericht gestellt, nachdem im Jahr 2003 die 14-jährige Charlene Downes verschwunden war. Ihre Leiche wurde nie gefunden.

Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass Charlene und etwa 60 andere 13- bis 16-jährige Mädchen missbraucht worden waren. Die Täter wurden im Polizeibericht als „nicht-weiße erwachsene Männer“ bezeichnet. Der Missbrauch wurde von elf Imbissen aus organisiert. Des Mordes von Charlene angeklagt wurde der Jordanier Iyad Albattikhi. Der gebürtige Iraner Mohammad Raveshi wurde beschuldigt, an der Beseitigung der Leiche beteiligt gewesen zu sein.

Das Gericht konnte jedoch kein Urteil fällen. Die Staatsanwaltschaft stützte große Teile ihrer Anklage auf gerichtlich nicht verwertbare, weil verdeckt aufgenommene Gesprächsmitschnitte aus dem Imbiss. Danach sei Charlenes Leiche zerhackt und in einem Fleischwolf zerkleinert worden. Einige Angestellte hätten sich darüber amüsiert, dass das Mädchen „im Kebab“ gelandet sei.


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