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Kardinal Kasper fordert 'Reform unserer liturgischen Reformen'7. April 2011 in Weltkirche, 19 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Liturgie sei Gottesdienst, nicht nur Gemeindefeier. Die Erfahrung der Erhabenheit und des Faszinosums des Heiligen sei das Heilende
Vallendar (kath.net) Eine in die Tiefe gehende Reform unserer liturgischen Reformen forderte Walter Kardinal Kasper. Es brauche eine erneuerte liturgisch-sakramentale Kultur, sagte der Kurienkardinal, der bis 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen gewesen war. Dies meldete kirchensite.de unter Berufung auf die KNA über den Vortrag Kaspers beim Symposion Die Liturgie der Kirche des Kardinal Walter Kasper Institut für TheologieÖkumeneSpiritualität an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. 
Liturgie dürfe nicht entsakralisiert und ihrer Erhabenheit beraubt werden, betonte der frühere Bischof von Rottenburg-Stuttgart, denn sie sei Gottesdienst, nicht nur Gemeindefeier. Gerade in unserer Zivilisation, welche egalisierend, säkularisierend und weithin sinnentleerend sei, bedeute die Erfahrung der Erhabenheit und des Faszinosums des Heiligen gleichzeitig auch das Heilende.
Foto: (c) Christoph Hurnaus
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Lesermeinungen | goegy 15. Mai 2011 | | |
Wenn man sich auch vor Verallgemeinerungen immer hüten muss: Die 60/70er Jahre waren eine Zeit des Aufbruchs, aber auch der allgemeinen Verwirrungen, teilweise auch der Geschmacklosigkeit, unter einer zwanghaften Sucht, alles zu erneuern. Dies gilt für die Welt des Theaters, der Literatur und generell der Kultur, der Mode und Architektur, des Designs und auch der Politik .
Die Kirche hat eine transzendentale Seite, ist aber - ob wir dies nun mögen oder nicht - auch Teil der der menschlichen Gesellschaft.
Sie vermochte sich den aktuellen Trends und dem vorherrschenden Zeitgeist nicht zu entziehen, ähnlich dem, wie sich die Kirchen des Ostens dem Kommunismus nicht entziehen konnten.
Diese zeigen heute, dass es - bei Erkennung von Fehlern der Vergangenheit - auch einen Weg zurück gibt.
Kehren wir zurück zu den tradierten, über Jahrhunderte erprobten, Werten, ohne Anliegen und Nöte des modernen Menschen zu vernachlässigen. ( dürfte nicht ganz so leicht sein! ) |  0
| | | Ester 8. April 2011 | | | Ich wäre begeisterter von den Äußerungen des Kardinals wenn er von einem Belehrungserlebnis oder einem Lernprozess berichten würde.
So traue ich dem Frieden nicht. |  2
| | | Schroedel 7. April 2011 | | | warum.... kommt das alles, NACHDEM Eminenz nicht mehr Verantwortung tragen...
Klare Worte in den letzten Jahren und DEFINITIVE ENTSCHEIDUNGEN unter ANDROHUNG von Kirchenstrafen hätten mehr bewirkt...
Die derzeitige catholica ist echt schwach... |  3
| | | diana 1 7. April 2011 | |  | Liturgie darf nicht ihrer Erhabenheit beraubt werden Liturgie dürfe nicht entsakralisiert und ihrer Erhabenheit beraubt werden.
Wenn ein Priester am Ambo in der Kirche steht und die Leute begrüßt zu diesem Gottesdienst, weiß er dann nicht dass er jetzt eine heilige Messe feiern will?
Gottesdienst kann alles sein, eine Kreuzwegandacht, eine eucharistische Andacht mit sakramentalem Segen……
Warum kann unser Priester seiner Gemeinde nicht sagen wir feiern eine heilige Messe, wenn er genau weiß er feiert jetzt eine heilige Messe, und keinen Gottesdienst der alles sein kann?
Unser Priester sagt immer Wallfahrtsgottesdienst, es wird Zeit dass eine heilige Messe wieder eine heilige Messe genannt wird, denn es gibt nichts Heiligeres als eine Heilige Messe. |  4
| | | 7. April 2011 | | | Der Kardinal bemüht sich eine 180 ° Wende zu vollziehen, wann folgen ihm die aktiven Oberhäupter? Es ist nie zu späth. |  2
| | | max 13 7. April 2011 | |  | „Liturgie sei Gottesdienst“ Kardinal Kasper Sie sind an der Hand der Gottesmutter man spürt es!
Gottesdienst diese Wort ist in aller Munde „Ankuscheln ? sagt was und doch nix“ ein Zwischending zwischen was überhaupt zwischen wollte und sollte?
Ohha, da hat wohl jemand wieder ins Wespennest gestochen!
Einfach mutig von der Leber weg! Und ohne das Kreuz geht schon mal schon gar nix!
Seit versichert es kommt alles auf den Tisch und der Herr ist ein sehr gerechter Richter! Er sieht in die Herzen und er sieht „alle Beweggründe“. Wirklich alles! Da gibt’s nix was man verstecken könnte, wie das Fleisch am Karfreitag im „Maultäschle“ und dann nennt man dies einfach „Hergottsbescheißerle“, aber es ist was es ist eine Mogelpackung.
„Nach der heiligen Wandlung ist der Liebe Gott da, wie im Himmel.
Wenn der Mensch dieses Geheimnis erfassen könnte, würde er vor Liebe sterben.“ „O mein Gott, welch eine Freude für einen Christen, der vom heiligen Tisch aufsteht und den ganzen Himmel in seinem Herzen mit sich trägt.“ „Alle guten Werke zusammen erreichen nicht den Wert eines einzigen Messopfers, denn sie sind die Werke von Menschen.
Die Heilige Messe aber ist Gottes Werk, mit ihr verglichen bedeutet selbst das Opfer der Märtyrer nichts.
Hier gibt der Mensch Gott sein Leben hin; in der Heiligen Messe ist es Gott, der seinen Leib und sein Blut für den Menschen opfert.“
(hl. Pfarrer von Ars) www.kathtube.com/player.php?id=19143 |  4
| | | SCHLEGL 7. April 2011 | | | @ TINA 13 Ein paar Klarstellungen sind hier schon erforderlich. GOTTESDIENST - das umfasst ALLE liturgischen Handlungen der Kirche, zum Beispiel das Chorgebet in Klöstern, die Kreuzwegandacht, ein kirchliches Begräbnis, die Spendung eines Sakramentes außerhalb der heiligen Messe, eine eucharistische Andacht mit sakramentalem Segen........ Die heilige Messe kann auch hl. Eucharistie,oder eucharistisches Opfer genannt werden, die katholischen Ostkirchen nennen sie ebenso, wie die orthodoxe Kirche es tut \"Göttliche Liturgie\".Der Ausdruck \"Gottesdienst\" kann also mehr bedeuten, als die Feier der heiligen Messe und bedarf daher einer Präzisierung.
Ich habe Ihnen, glaube ich schon einmal in Kath.tube erklärt, dass die großen Kreuze am Rücken barocker Messgewänder eine relativ moderne Angelegenheit sind, das heißt sie sind im 19. und am Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden (auf gotische Messgewändern findet sich entweder ein Steg mit liturgischen Motiven in der Mitte, oder ein so genanntes Andreaskreuz). Eigentlich stört es mich schon, dass der heilige Papst Pius IX, der heilige Papst Pius X und der selige Papst Johannes XXIII in den barocken Messgewändern,wie Sie schreiben,nur der Welt gefallen wollten, aber nicht Christus! Im Stephansdom in Wien haben wir barocke Messgewänder etwa ab dem Jahre 1620 bis ins 20. Jahrhundert. Darunter sind auch vier Messgewänder vom Papst Pius VI, der 1784 bei Kaiser Joseph II in Wien war. KEINES hat hinten ein Kreuz, genauso wenig wie die Gewänder der Päpste, welche ich vorher erwähnt habe.Vielleicht ist es Ihr subjektiver Geschmack,(übrigens habe ich diese Behauptung und Forderung schon von Anhängern der so genannten Pius-Gemeinschaft gehört), aber die Geschichte der Paramente zeigt jedenfalls, dass es anders ist.Msgr. Franz Schlegl |  2
| | | LeoUrsa 7. April 2011 | |  | @Mysterium ZU einen \"Katholik\" gehört die Demut, das man sich selber als \"kleiner, bedeutungsloser Katholik\" siht. Denn die Demut, bewart vor Hochmut... Das die ein Teil von dem was Waldi so groß macht, das er sich so klein mach... |  1
| | | Bastet 7. April 2011 | |  |
@Waldi
Ich kann Ihnen nur voll zustimmen Sie schreiben ganau das was auch ich denke. |  1
| | | 7. April 2011 | | | @ Waldi Jetzt hören Sie doch endlich auf. Allein ihre Gegenwart hier und das, was Sie schreiben, bezeugt doch, dass Sie kein \"kleiner, bedeutungsloser Katholik\" sind. Ich bin nämlich davon überzeugt, dass man sich nicht so äußern kann, wie Sie dies tun, ohne zutiefst in der Wahrheit des Glaubens verankert zu sein. Und somit sind Sie nicht bedeutungslos. Jedes Ihrer Worte und jede Ihrer Handlungen sind wichtig. |  2
| | | Waldi 7. April 2011 | | | Eine... \"in die Tiefe gehende Reform unserer liturgischen Reformen\", forderte Walter Kardinal Kasper. Das ersehne und erbitte ich als kleiner, bedeutungsloser Katholik, schon seit vielen Jahren. Immer wieder habe ich, und viele andere Gläubige auch, in meinen Kommentaren darauf hingewiesen, dass die Liturgiereform der 60-er Jahre kein Segen für die katholische Kirche war, ist - und sein kann! Mit Schimpf und Schande werden wir als Fundamentalisten, Traditionalisten und als ewig Gestrige bezeichnet. Allein der Verdacht der Sehnsucht nach den Heiligen Messen vor dem Konzil, hat uns bei den Abrisskommandos aller mystischen Erhabenheit und Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten in Ungnade gebracht.
Nicht nur der weitgehend profane und nicht selten unwürdige Ablauf der Liturgie, auch die Abkehr des Priesters vom Altar und dem Tabernakel, und die Handkommunion, jawohl, auch die Handkommunion, haben zur Entheiligung des Göttlichen und zur Glaubenskrise maßgeblich beigetragen. |  1
| | | Tina 13 7. April 2011 | |  | „Kardinal Kasper fordert \'Reform unserer liturgischen Reformen“ „Liturgie sei Gottesdienst, nicht nur Gemeindefeier. Die Erfahrung der Erhabenheit und des Faszinosums des Heiligen sei das Heilende“
Und was auch zur „Ehrfürchtigkeit“ vor Gott dem Herrn noch fehlt:
würdigt die „Heilige Messe“ wieder als „Heilige Messe“ und verzichtet auf das Wort – Gottesdienst -, die Heilige Messe ist Gotteswerk und sollte auch als solches so benannt werden!
Und um das „Tüpfelchen“ noch aufzusetzen sollten alle Priester mit dem heiligen Kreuz auf dem Messgewand vor dem Herrn am Altar stehen. Mit den neutralen Messgewändern in schönen Farben mit Goldrand gefallt ihr nur der „Welt“, ihr solltet aber IHM gefallen. Tragt sein heiliges Kreuz weil ER es auch für uns getragen hat.
Preiset den Herrn! www.kathtube.com/player.php?id=16882 |  6
| | | st.michael 7. April 2011 | | | Lieber Kardinal Kasper Großartige Idee, isch stehe 100% hinter Ihnen und bestimmt viele hier auch.
Kleiner Vorschlag: Sie sind ja aus dem Bistum Rottenburg, das heißt dort kennen Sie sich bestens aus.
Dort besteht riesiger Handlungsbedarf, auch was die Anwendung von fast schon vergessenen Sakramenten wie der Beichte angeht.
Die Absicht ist gut, allein ein wenig Zweifeln sei erlaubt, ob sie überhaupt durchsetzbar ist.
Also frisch ans Werk. |  6
| | | Ester 7. April 2011 | | | Es ist doch immer dasselbe solang die Herren in Amt und Würden sind reden sie dem Modernismus das Wort. Kaum sind se pensioniert werden sie wieder katholisch.
War bei O. Saier auch so.
Ich vesteh das alles nicht, es ärgert mich auch, wenn ich ehrlich bin. |  3
| | | 7. April 2011 | | | Liegt es an der Luft? Was ist denn da in Vallendar los gewesen? Haben die da was besonderes in die Luft gegeben? Nun, Kardinal Koch hat mich ja nicht verwundert. Er hatte nur das gesagt, was er schon öfters in der Öffentlichkeit gesagt hatte, unter anderem auch auf kath.net.
Aber Kardinal Kasper: das hat mir den Atem stocken lassen. Und nun will ich mich nicht beschweren und auf 40 Jahre Geschichte des Niedergangs verweisen, sondern mich meinem Vorredner anschließen: \"Spät kommt ihr, doch ihr kommt, allein der weite Weg entschuldigt euer Säumen\".
Hoffen wir mal, dass es nicht ZU spät ist. |  6
| | | Wildrosenöl 7. April 2011 | | | Die Hoffnung stirbt zuletzt Jetzt kann ich nur noch hoffen, dass viele jüngere Bischöfe (und auch Priester) die deutlichen Signale aus Rom aufnehmen, sich dafür öffnen.
Denn die Kardinäle Koch und Kasper vertreten eindeutig die Linie unseres Papstes.
Die von vielen 68-er Bischöfen abgelehnt wird. Aus überwiegend biografischen, lebensgeschichtlichen Gründen, nicht aus bösem Willen...
Lang möge Papst Benedikt XVI. unserer Kirche erhalten bleiben! Mit einer erneuerten Liturgie besteht die Möglichkeit einer Überwindung der Glaubens- und Kirchenkrise. Auch wenn der Weg noch lang und dornenreich ist: Die Hoffnung stirbt zuletzt. |  6
| | | SCHLEGL 7. April 2011 | | | Reform der Reform \"Spät kommt ihr, doch ihr kommt, allein der weite Weg entschuldigt euer Säumen\", an dieses Wort aus \"Wallensteins Lager\" fühle ich mich erinnert, wenn ich die Stellungnahme von Kardinal Kasper lese.Dabei bietet das neue Missale sowohl in der deutschen als auch in der lateinischen Version eine Fülle von Möglichkeiten für eine feierliche Liturgie!Allen, die in irgendeiner Weise mit der Feier der Heiligen Liturgie zu tun haben, kann ich nur empfehlen die Geschichte der römischen Liturgie zu studieren, aber auch Vergleiche anzustellen (zum Beispiel mit dem so genannten \"Mozarabische Ritus\" - eine Ausformung des lateinischen Ritus, welche in Spanien und Nordafrika üblich war und heute noch in Toledo gefeiert wird - YouTube!). Sodann eine Beschäftigung mit den Riten der orientalischen Kirchen, dem syrischen Ritus, dem syro-malabarischen Ritus, dem armenischen Ritus und vor allem dem byzantinischen Ritus. Trotz Einführung der Landessprachen ist in diesen Riten nichts verändert worden, allenfalls gibt es Kürzungen (zum Beispiel bei den Griechen nach 1923). Hören Sie eine byzantinische Liturgie in einer ungarischen Dorfkirche in Ostungarn, oder in der Ukraine. Da singen alle dreistimmig mit und das zumeist auswendig,- die Liturgie lebt !Msgr. Franz Schlegl,rit.lat./rit.byz.ukr. |  5
| | | Bichler 7. April 2011 | |  | Überrascht... Kardinal Kasper überrascht mich seit seinem Ruhestand zunehmend positiv. Das war vorher nicht immer so. |  7
| | | chronotech 7. April 2011 | |  | WUNDER...WUNDER werden wahr !!! |  6
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