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Antirömische 'Visionen' in der Diözese Innsbruck

7. März 2011 in Österreich, 52 Lesermeinungen
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Die Frauenkommission, das Frauenreferat und Funktionäre der Katholische Frauenbewegung der Diözese Innsbruck stellen sich in einer Aussendung gegen Rom und fordern die Frauen-Weihe - Diözese Graz-Seckau geht auf Distanz


Innsbruck (kath.net)
In einem gemeinsamen "Manifest" haben am Montag die Frauenkommission, das Frauenreferat und die Katholische Frauenbewegung der Diözese Innsbruck zum 100. Internationalen Frauentag "Forderungen für Frauen und Religion" in der Gesellschaft gestellt und sich gleichzeitig klar gegen die römisch-katholische Kirche positioniert. In einer Aussendung meint die Leiterin des Frauenreferates der Diözese Innsbruck, Angelika Ritter-Grepl. "Uns geht es vor allem darum, dass die spirituellen Traditionen von Frauen in allen Kulturen und Religionen geachtet und weiterentwickelt werden“, so Ritter-Grepl bei ihrem Blick weit über den „katholischen Tellerrand“ hinaus.

In fünf Punkten verlangen die Gruppierungen unter anderem die Gleichberechtigung von Frauen in allen Kulturen und Religionen. „Die katholische Kirche ist dabei besonders gefordert“, betont Gertraud Ladner, die Vorsitzende der Katholischen Frauenkommission in Innsbruck. Unter den fünf Punkten sind unter anderem die Forderung der Gleichberechtigung der Geschlechter in den verschiedenen Religionen und den religiösen Gemeinschaften und "dieselben Zugangskriterien zu Ämtern und Diensten für Frauen und Männer - insbesondere in der römisch-katholischen Kirche". De facto ist damit die Forderung der Priesterweihe für Frauen gemeint.


Die ursprüngliche Meldung, dass sich auch andere Frauenbewegungen den "Innsbrucker Forderungen" angeschlossen haben, wurde am späten Nachmittag wiederum dementiert. Die Diözese Graz-Seckau hat gegenüber kath.net folgendes mitgeteilt: "Seitens der steir. Frauenkommission gab es keinen Kontakt und daher auch keine Unterstützung der Innsbrucker Erklärung."


Am Dienstag werden im Haus der Begegnung der Diözese Innsbruck laut der Aussendung die "Visionen und Forderungen" bei einem Frauenfrühstück im Detail vorgestellt und erläutert. Bei dem Frauentreffen gibt es übrigens unter anderem ein "politisches Morgengebet" sowie Trommeln und Tanzen mit Lioba Hesse. Vom Innsbrucker Bischof Manfred Scheuer gibt es bis jetzt keine Stellungnahme zu den Forderungen.

Kathpedia: Bischof Manfred Scheuer (Diözese Innsbruck)

Zur Dokumenation – Auszüge aus dem Schreiben Ordinatio Sacerdotalis:

„Obwohl die Lehre über die nur Männern vorbehaltene Priesterweihe sowohl von der beständigen und umfassenden Überlieferung der Kirche bewahrt als auch vom Lehramt in den Dokumenten der jüngeren Vergangenheit mit Beständigkeit gelehrt worden ist, hält man sie in unserer Zeit dennoch verschiedenenorts für diskutierbar, oder man schreibt der Entscheidung der Kirche, Frauen nicht zu dieser Weihe zuzulassen, lediglich eine disziplinäre Bedeutung zu. Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), daß die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben.


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 16. März 2011 
 

@Descartes

Bevor wir beide mit unseren Kommentaren OT sind, eine kurze Antwort. Sie zitieren ein Wort aus dem Psalmen, dass von der \"Austilgung der Gottlosen\" redet.im Gegensatz zum Koran, der sich als wörtlich von Gott eingegeben, bezeichnet, tut die Bibel das nicht.Die Psalmen sind Gebete des jüdischen Volkes in ganz bestimmten Situationen. Mit \"Gottlosen\" sind damals die Völker gemeint, die Israel bedrängt haben(zum Beispiel das babylonische Exil von 587 - 537 v. Chr.) Diese Völker waren Polytheisten, nicht selten haben sie Menschenopfer dargebracht. Dieser Psalmvers hat in gewisser Weise die Verzweiflung der Israeliten ausgedrückt. Als Christ kann ich diese Worte nicht mehr ohne weiteres beten,weil ich mir der letzten Worte Jesu am Kreuz (\"Vater vergib Ihnen, denn Sie wissen nicht was sie tun\"), bewusst sein muss. Die Kirche sieht im Neuen Testament die Erfüllung und Vollendung des Alten Testamentes.
Da Sie,wie Sie selbst schreiben, nicht an Gott glauben, ist es natürlich schwer über \"Transzendenz\" zu reden. Nur eines wird Ihnen damit wohl auch klar sein. Wenn es Gott nicht gibt, dann gibt es auch keine Wahrheiten, welche wir Menschen erkennen können. Der polnische Philosoph Leszek Kolakowski schrieb vor vielen Jahren einen Aufsatz unter dem Thema: \"Wie ist eine gottlose Wahrheiten möglich? Die Antwort: auf keinerlei Weise. Er betont darin, dass der Standpunkt des Skeptikers nicht konsequent durchgehalten werden kann. Ein Skeptiker sagt nämlich, indem er sagt \"Nichts ist wahr\" es sei WAHR, dass NICHTS wahr sei! Ein unausweichlicher Widerspruch, der selbstzerstörerisch ist, wie schon der Philosoph Husserl ausdrückt.Damit aber etwas überhaupt wahr sein kann, muss es ein Subjekt geben, welches sich nicht irren kann. Ohne allumfassende Wahrheit, gibt es auch keine besondere Wahrheit. Das Prädikat \"wahr\" wird erst in Bezug auf eine allumfassende Wahrheit sinnvoll. Das beweist zwar nicht dass Gott existiert, sondern dass wir, indem wir die Frage der Wahrheit und die Möglichkeit der Epistemologie erwägen, vor der Wahl stehen: entweder Gott oder den kognitiven Nihilismus Es gibt nichts dazwischen. Msgr. Franz Schlegl


1
 
 Descartes 14. März 2011 
 

@Schlegl

Ja, wir sind ein wenig vom Thema abgekommen, aber nur ein wenig. geometrix schrieb ja zum Thema aufmüpfiger Frauen:

\'Hier muss ich an \"unsere liebe Stammmutter Eva\" , die erste Menschenfrau, denken, die der gesammten Nachkommenschaft, alle Übel eingebrockt hat.\'

Die selbe Sammlung von Büchern, auf die sich die RKK letztlich beruft, wenn sie die Frauenordination ablehnt, lässt geometrix und viele andere ernsthafte Katholiken annehmen/glauben, die Eva des Sündenfalls sei eine historische Person gewesen.
Aber selbst wenn sie das nicht war, scheint der Schöpfungsmythos doch nahezulegen, dass es wichtig sei, welche Rolle Frau und Mann beim Sündenfall haben, und dass das nicht egal ist. Wenn man nun sagt, man müsse die Bibel in der richtigen Weise interpretieren, dann bleibt die Frage, welches denn die richtige Interpretation sei, und warum.

Zitat: \"Augustinus beschreibt [...] Darum kann es auch zwischen den \"metasprachlichen Aussagen\" der Naturwissenschaften und den Aussagen der Bibel, welche sich der Sprachebene der Welt der alltäglichen Erfahrung bedienet, keinen Widerspruch geben.\"

Aber ich habe Ihnen mindestens einen Widerspruch genannt, nämlich die Wirkungsweise der Evolution im Vergleich zu den Eigenschaften Gottes. Die Evolution kann dabei auch leicht mit \"der Sprachebene der Welt der alltäglichen Erfahrung\" beschrieben werden (und wird es auch).
Kann eine noch so hochgeehrte Person einfach etwas anderes behaupten und sollte ihr das abnehmen, noch dazu wenn sie noch gar nichts von der Evolutionstheorie wissen konnte und von ganz anderen (um nicht zu sagen falschen) Annahmen über die Welt ausging?
Wenn Gott die Welt geschaffen hat, dann haben die Naturwissenschaften sehr wohl etwas dazu zu sagen. Wenn etwas stattgefunden hat, dann muss es ja auf irgendeine Weise stattgefunden haben, oder gar nicht.
Zitat: \'Die Naturwissenschaften sind den ihnen immanenten Methoden verpflichtet, verlassen sie diese, werden sie zur Ideologie.\'
Nun macht die Evolutionstheorien Aussagen über die Entwicklung der Arten auf der Erde. Haben die Naturwissenschaften damit ihre \"immanenten\" Methoden verlassen?

Zitat: \'Die \"Transzendenzfähigkeit\" des Menschen, hat nichts mit irgendwelchen Wahrnehmungen des \"übersinnlichen oder übernatürlichen\", zu tun, sondern besteht darin, dass wir in der Frage nach dem Sinn der Welt, der Frage woher ich komme und wohin ich gehe ( Zit. v. Kardinal Dr. König), die Grenzen der durch Experimente und Beobachtungen beschreibbaren Prozesse innerhalb des Kosmos überschreiten können. Gott ist kein GEGENSTAND der Naturwissenschaft!\'

Damit wäre Gott auch nicht Gegenstand unserer Welt. Es ließe sich keine sinnvolle Aussage über ihn machen. Damit hätte er keine Bedeutung für uns.
Es gibt nichts, was über Denkmöglichkeiten steht. Denn angenommen, es gäbe so etwas. Aber mit diesem Satz habe ich schon darüber nachgedacht, und damit ist das als denkunmöglich Gedachte schon nicht mehr denkunmöglich, weil es gedacht wurde.

Zitat: \'Weil er das Universum geschaffen hat, kann seine Größe und Herrlichkeit aus diesem erschlossen werden ( vgl. Psalm 103).\'

Aber eben nicht nur seine Größe und Herrlichkeit, sondern anhand der Vorgänge in der Natur auch schrecklichse Dinge. Damit meine ich nicht mal die aktuelle japanische Naturkatastrophe. Zu Psalm 103 ist mir gleich Psalm 104 eingefallen, der vom Stil her identisch mit Psalm 103 ist und praktisch eine Fortsetzung darstellt. Er endet mit Vers 35:
\"Möchten die Sünder von der Erde vertilgt werden und die Gottlosen nicht mehr sein! Lobe den HERRN, meine Seele! Hallelujah!\"
Da ich nicht an Gott glaube, muss ich mich hier gemeint fühlen. Ich halte diesen Umgang mit Andersdenkenden für verwerflich, skandalös und schädlich in vielerlei Hinsicht. Sie nicht?


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 Apfelkuchen 10. März 2011 
 

Der internationale Frauentag ist eine sozialistische Erfindung

Er soll hier wohl den Muttertag verdrängen.


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 Agent 10. März 2011 

@schlegel

ich bin kein Herr^^


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 SCHLEGL 9. März 2011 
 

@Agent

Sehr geehrter Herr! Aus meinen Postings können Sie entnehmen, dass ich für diese Damen und ihr Anliegen als Priester des orientalischen Ritus nichts, aber schon gar nichts,übrig habe! Aber die Bezeichnung \"WEIBERVEREIN\" ist für mich als Priester und Lehrer am Gymnasium mit gemischten Klassen, absolut nicht akzeptabel! Ich bitte Sie sehr, Ihre Wortwahl einer intensiven Überprüfung Ihres Gewissens zu unterziehen. Katholische Christen, welche bekanntlich nach der Bergpredigt leben sollen, können so mit ihren Gegnern einfach nicht umgehen, damit machen wir uns unglaubwürdig! Msgr. Franz Schlegl


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 Agent 9. März 2011 

Hybris!

Für was hält sich dieser Weiberverein eigentlich! Für Jesus Christus, derjenige der das Priestertum begründet hat?
Diese Frauen streben gar nicht dás Priestertum als solches an- denn das erfordert zuvorderst DEMUT und Gehorsam.
Das einzige was dieser Chor will ist Macht!
Und zwar die Macht, wie man sie von der aus Welt kennt.
Denn würden sie Macht mit den Augen des Glaubens definieren, so würden sie die Rosenkränze zücken und beten, denn Gebet ist mächtig!
Aber was sie wollen ist die Macht herumzukommandieren und Entscheidungen zu treffen, sie glauben das ihm Priestertum zu finden und vergessen dabei, dass dieses Dienen heißt! Das ist typisch für eine allzu weltliche, gar heidnische Sicht der Dinge.

Außerdem:
Die Frau ist sozusagen Sinnbild der Kirche!
Was will sie mehr?


1
 
 Descartes 9. März 2011 
 

Anmerkungen

@geometrix
Zitat: \"Wenn wir nicht mehr glauben, was in der Bibel steht, dann könnten wir ja auch den Unsinn von Erik von Dänniken glauben, was
der über die biblsche Geschichte herausgefunden zu haben glaubte.\"
Man könnte auch sagen: \'Wenn wir nicht mehr glauben, was von Däniken geschrieben hat, dann könnten wir ja auch glauben, was die biblischen Geschichten erzählen.\'
So zieht halt jeder die Kriterien heran, die er für glaubwürdig hält. Können aber alle Kriterien stimmen? Wie würden Sie vorgehen, um zu entscheiden, was wahr ist und was nicht, also etwa von der Evolutionstheorie, der Bibel oder von Erich von Dänikens Theorien?

Zitat: \"Allen diesen Machern ist es doch bis heute, trotz aller chemischen Versuche usw. nicht gelungen, auch nur die Ader eines Schmetterlingflügels, einen Ameisenfuss, das Ei einer Laus, oder Ähnliches zu erschaffen.\"
Sind die bisherigen Errungenschaften und Erkenntnisse, die auch Sie nutzen, etwa nicht erstaunlich?

@SCHLEGL
Schön, dass Sie mir helfen, ein bisschen in Richtung rational gewonnener Erkenntnisse zu argumentieren.
Sie schrieben: \"WIE er die Welt erschaffen hat, dass zu erklären ist Sache der Naturwissenschaft\"
Aber nur solange die Naturwissenschaft \"ihre Bereiche und Methoden\" einhält, nicht wahr? Wenn sich herausstellt, dass man annehmen muss, dass alles auf natürlichen Prozessen zu beruhen scheint, hat die Naturwissenschaft dann ihren Bereich überschritten?
Sie besitzen in Ihrer Argumentation nur einen geringeren Grad von Fundamentalismus bzw. einen höheren Grad von Rationalität als geometrix und Konrad Georg, ziehen aber sofort eine künstliche Grenze, sobald Aussagen Ihres Überzeugungssystems von einer rationalen Kritik erfasst werden könnten. Konrad Georg und geometrix ziehen diese Grenze nur früher: \"allen Spekulationen der Naturwissenschaftler und Theologen zum Trotz\"

@Konrad Georg
Stephen Hawking legte dar, dass es keinen \"Anschubser\" brauchte.
Sie können Gott als Verursacher des Urknalls ansehen, aber das verschiebt nur das Problem der Herkunft auf Gott selbst. Außerdem wäre es ein extremer Lückenbüßergott, wenn er nur noch für den Urknall verantwortlich wäre und alles andere mit den Naturgesetzen vereinbar zu sein scheint.


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 geometrix 9. März 2011 

5 - 6 Jahre Studium, Hw. Herr Monsignore...

Wie sagte doch Jesus zum hl. Augustinus, dass er eher das MEER in ein kleines Gefäss schaufeln kann, als das der Heilige Kirchenlehrer die ALLERHEILIGSTE DREIFALTIGKEIT ergründen kann.
Heute sagt man sicher, dass sei eine Legende.
Was sind da schon 5 - 6 Jahre Studium im Vergleich zu den Worten Jesu..
Ich glaube, wenn jemand 30 - 40 Jahre und länger studieren würde, wenn Gott selbst ihn nicht wirklich dazu gerufen hat, und ihm die rechte Erkenntnis nicht gibt, würde sein Wissen nur Endlich sein und bleiben. Denn nur durch Gottes Gnade sind wir, was wir sind. HL.Apostel Paulus
Und es braucht viel Gebet, sagte doch ein Heiliger, sein Buch sei das Kreuz.
Meine liebe Mutter+längst verstorben, sagte schon zur Zeit des Konzils, dass jedes Volk die Priester und auch die Politiker hat, die es sich verdient, weil wir nicht oder zu wenig für sie beten und das ist schon bald ein halbes Jahrhundert her. Ihre Worte aber waren prophetisch, dabei hat sie diesen Zerfall gottlob nicht mehr erlebt.
Und sie war eine einfache Frau und Mutter.
Und Jesus sagte zum Hl. Thomas:\"Du glaubst an mich weil du mich siehst, aber selig sind Diejenigen, die nicht sehen und doch glauben.\"
An einer anderen Stelle sagte er:\"Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte, werden nicht vergehen!\"
Viele Theologen glauben ja auch nicht mehr, dass Jesus Gottes Sohn ist.
Ich erinnere an die Theologen Küng, Boff,
Haag, an Rahner,Teilhard de Chardeun (vielleicht wird der Name anders geschrieben)um nur einige zu nennen, aber es sind ungleich mehr, die gut bezahlt im Dunkeln wühlen, und in den theologischen Hochschulen die Köpfe der zukünftigen Priester verwirren.
Und ausserdem möchte ich daran erinnern, dass der heutige Papst, Gott segne ihn, einst Konzilsberater von Kardinal Frings war....
Seine Wiederherstellungsversuche der Hl. Liturgie sind ja sehr ehrenwert, aber diesen Zustand in der Kirche ist, das ist meine bescheidene Meinung, nur mehr durch Gott zu heilen.
Der mystische Leib Christi blutet furchtbar aus vielen Wunden, und viele dieser Wunden wurden durch den Klerus geschlagen.
In einer sehr alten Prophezeiung heisst es - Erst wenn ein Papst das Evangelium barfuss der Welt verkündet, wird die Kirche wiederhergestellt werden.
Die Verwirrung in unserer Kirche ist ungeheuer gross.
Sagte nicht P.Paul VI. das durch irgendeine Ritze oder Spalte der Rauch Satans in die Kirche eingedrungen ist.
Und wir den Glauben so leben müssen,wie wir ihn in der Kinderzeit gelernt haben...
Diese Ritze des Diabolus in der Kirche hat P.Paul VI. nicht gefunden und seine haben entweder überhaupt nicht gesucht und keinesfalls gefunden.
Es wird herum gedoktort wie wenn eine brandige Wunde, mit immer anderen Mitteln zu heilen versucht wird, ohne etwas gegen die Ursache zu unternehmen.
Heute wird ja leider auch das Evangelium von Vielen nicht mehr geglaubt.
Und die Versuche die Bibel um zu schreiben um den Feministinnen zu gefallen sind, erlauben Sie mir dieses Wort, sind dumm.
In meiner alten katholischen Bibel steht, dass jeder der dem Evangelium etwas zufügt, oder weglässt, der Geringste im Himmelreich sein wird.
Wie das Gebet, so der Glaube.


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 geometrix 9. März 2011 

DANKE KONRAD GEORG Grüss Gott!

AM ANFANG WAR DAS WORT UND DAS WORT WAR BEI GOTT , UND GOTT WAR DAS WORT..... So beginnt das hl. Evangelium nach Johannes, das am Ende jeder Hl. Messe gelesen wird, nach ST.Pius V. und nach der Messe von 1962.
Ja Gott schwebte über den Wassern und sein Wort: ES SEI ,schuf Alles, ob das vor den Sauriern war, ob in der Kreidezeit ,oder wann sonst, ich weiss es nicht, Gott allein weiss es und allen Spekulationen der Naturwissenschaftler und Theologen zum Trotz, glaube ich ganz, ganz fest, dass nur Gott der Urheber unserer Welt ist, und in der Bibel jedes Wort wahr ist, wie es steht.Und durch sein Wort hin, Alles geschaffen wurde!!!!!
\"Nun wollen wir den Menschen machen nach unserem Ebenbild und Gleichnis.\"
Allen diesen Machern ist es doch bis heute, trotz aller chemischen Versuche usw. nicht gelungen, auch nur die Ader eines Schmetterlingflügels, einen Ameisenfuss, das Ei einer Laus, oder Ähnliches zu erschaffen.
Sie brauchten immer dazu etwas von Gott Erschaffenes. Auch wenn sie angeben mit ihren im Reagenzglas geschaffen Embrios und ihren Klonversuchen.
Am Anfang ihres Schaffens steht das Ei einer Frau und der Same eines Mannes.
Aber es gibt auch noch andere Naturwissenschaffler, ich ereinnere mich mit Dank und Freude, an Prof. Max Thürkauf +, der zum kath. Glauben konvertierte. Er war, so ich mich recht erinnere, der Erfinder, des schweren Wassers (1964), und war entsetzt über das was er erfand. Er schrieb viele Bücher und ich habe einige mit innigen Vergnügen und Freude gelesen.
Er schrieb auch das Gott und die Naturwissenschaft sich nicht ausschliessen!!!!
Auch seiner lieben verehrten Frau Inge, für ihren Einsatz für den kath. Glauben, möchte ich aus tiefstem Herzen danken.


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 SCHLEGL 9. März 2011 
 

@Konrad Georg

Wenn Sie die Bibel als \"Sachbuch\" in Fragen der Naturwissenschaften ansehen, muss ich mich fragen, wieso Papst Johannes Paul II in seiner Enzyklika \" fides et ratio\" die Aussagen der Heiligen Schrift und die Erkenntnisse der Naturwissenschaft auseinanderhalten wollte. Ich frage mich ebenso, wieso Papst Johannes Paul II das Urteil im sogenannten Galilei - Prozess aufgehoben hat? Die ganze unselige Angelegenheit hat damit begonnen, dass man gegen Galilei mit dem Buch Genesis und anderen Bibelstellen argumentiert hat, um so die Erde in den Mittelpunkt zu stellen. Die Gegenseite hingegen hatte gerade wegen dieses offensichtlichen Irrtums in der Bibel bezüglich der Kosmologie, argumentiert, diese könne nicht dass WORT GOTTES sein. Beides war falsch, wenn Sie das Zitat von Augustinus, welches ich schon früher gebracht habe, lesen,werden Sie verstehen, warum sich die katholische Kirche von der fundamentalistische Sekten, welche die Bibel wörtlich nehmen, abgrenzen muss.anderenfalls machen wir uns wieder einmal lächerlich, aber dieses Mal zurecht! Ich bitte Sie zu bedenken, dass ein Theologiestudium 5 - 6 Jahre dauert und dabei auch Vorlesungen über naturwissenschaftliches Denken stattfinden .Msgr.Franz Schlegl


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 Konrad Georg 9. März 2011 
 

Genesis, das wichtigste Sachbuch

Hw. H. Msgr. Schlegl,
die Wissenschaft kann weder erklären, warum sich der Urknall überhaupt ereignen konnte ->NICHTS kann nicht knallen


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 SCHLEGL 8. März 2011 
 

@Geometrix

Sie haben sicher eine Menge schwerer Dinge erlebt und hatten das Glück aus einer gläubigen Familie zu stammen, das ist ein großer Segen. Auch ich bin nach dem Krieg geboren und recht bescheiden aufgewachsen, hatte auch das Glück einer guten Familie. Obwohl in Wien geboren, habe ich vom 14. Lebensjahr an bis zu meiner Diakonweihe, jeden Sommer im Gebirge in der Landwirtschaft gearbeitet, was trotz so mancher Maschine immer schwere Arbeit gewesen ist.
Papst Pius XII wollte mit der von mir genannten Enzyklika zur Heiligen Schrift ,die Erkenntnisse der Archäologen , Sprachforscher und Theologen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Der von mir genannte Kardinal Augustin Bea war nicht nur eine Kapazität auf dem Gebiet der biblischen Theologie, sondern auch der persönliche Beichtvater des Papstes! Ein Mann höchster theologischer Gelehrsamkeit und gleichzeitig ein tiefgläubiger Mensch. Diese Enzyklika unterscheidet uns von den fundamentalistischen Sekten, welche die Texte der ersten Elf Kapitel des Buches Genesis wörtlich nehmen und dann behaupten, die Welt sei erst 4000 v. Chr. geschaffen worden und ähnlichen Unsinn mehr. Papst Johannes Paul II hat in seiner Enzyklika \" fides et ratio = Glaube und Vernunft\" darauf hingewiesen, dass es zwischen Glauben und Naturwissenschaft keine Widersprüche geben kann, wenn beide Wissenschaften ihre Bereiche und Methoden einhalten. Das hat nichts mit Relativierung der Aussagen der Heilige Schrift zu tun. In der Enzyklika von Papst Pius XII lesen wir unter anderem: \"Unter Eingebung des Heiligen Geistes haben die Schriftsteller der Bibel als KINDER IHRER ZEIT, nach ihrem Verständnis aufgeschrieben, was Gott uns zu unserem Heil offenbaren wollte.\" Im Alten Testament steht zum Beispiel, dass der Hase ein Wiederkäuer sei und die Biene ein Vogel! Das ist offensichtlich naturwissenschaftlich falsch, aber für den Glauben nicht relevant. Auch das alt orientalische Weltbild, das in der Erde eine flache Scheibe sieht, welche vom Himmelsgewölbe überdacht wird, ist naturwissenschaftlich unrichtig, wesentlich ist aber die Aussage der Heiligen Schrift, dass Gott die Welt erschaffen hat! WIE er die Welt erschaffen hat, dass zu erklären ist Sache der Naturwissenschaft. Der heilige Augustinus (gestorben 430 n. Chr.) sagt deutlich, die Heilige Schrift sei NICHT dazu geschrieben, um uns über das Funktionieren der Himmelssphären zu unterrichten (gemeint ist die damalige Kenntnis der Himmelsmechanik), sondern um uns in den Himmel zu führen. Wenn wir diese Dinge auseinanderhalten, bleiben wir auf dem Boden der Wahrheit der Bibel, ohne lächerliche und unnötige Konflikte mit gesicherten Ergebnissen der Naturwissenschaften zu riskieren. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen für die kommende Fastenzeit. Msgr.Franz Schlegl


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 geometrix 8. März 2011 

Hallo Monsignore, AVE MARIA

Ich bin unter Papst Pius XII. zur Schule gegangen und seien Sie froh, dass Sie studieren und auch Hebräisch studieren durften. Für arme Leute gab es nach dem Krieg kein Studium, wir mussten arbeiten, dass uns die Schwarte krachte, um zu überleben(der Vater schwerkriegsversehrt 5 Kinder, die Mutter abgerackert ohne finanzielle Hilfe) Ich weiss bis heute nicht wie sie es geschafft hat uns alle grosszuziehen.
Aber ihr Gottvertrauen war unglaublich gross. Ich will nicht bemitleidet werden, um alles nicht!!! Niemals!!!!
Trotzdem war es eine schönere Kinderzeit, als sie die Kinder heute im Wohlleben vorfinden.
Unsere Priester glaubten nämlich noch was sie verkündeten, und keinem wäre eingefallen, zu behaupten, irgendwelche Kapitel in der Bibel seien a n d e r szu verstehen, als wir sie lesen.
Heute wird ja alles im Glauben in Frage gestellt und um und um gedreht bis alles ins Gegenteil verkehrt ist.
Daran ist der grosse Durcheinanderwerfer, der Vater der Lüge, der Menschenmörder von Anbeginn usw. schuld, er sitzt ja schon vielleicht in manchen Köpfen, die nicht mehr glauben, und manchmal möchte ich glauben, er sitzt schon mitten in der Kirche:
Maria in La Salette(kirchlich anerkannt von sel. P.PusIX.)zu den zwei Hirtenkindern:\" Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichrist werden.\" Dieser Papst hat geweint, als er die grosse Botschaft von La Salette gelesen hat.
Wenn wir nicht mehr glauben, was in der Bibel steht, dann könnten wir ja auch den Unsinn von Erik von Dänniken glauben, was
der über die biblsche Geschichte herausgefunden zu haben glaubte.
Jesus aber sagte ganz klar: \"Der Glaube wird euch freimachen.
Die Priester glaubten auch noch an die Wesensverwandlung in der hl. Wandlung, was heute, längst nicht mehr bei allen der Fall ist. Wir wurden im Religionsunterricht behutsam geleitet zur hl. Beichte und Erstkommunion und zur hl. Firmung vom Priester hingeführt.
Ohne die dumme Tischmütterei und Firmungsraille und was es bei meinen Kindern für Schwachheiten alles gab. Dafür lernten wir den Kathechismus und die Bibel klar zu verstehen. Bei uns kam das Sakrament an erster Stelle ohne unnötige Beifügungen. Wir wurden im Glauben gestärkt und es gab in der Religionstunde keinen Sexunterricht, wie bei einigen meiner Kinder, wo die Unkeuschheit gelehrt wurde, fächerübergreifend auch hier in diesem Fach ..
Eine Religionslehrerin sagte: Die Zehn Gebote kennen wir schon, jetzt ist etwas anderes dran...
Mein Kinder- und Jugendseelsorger, vor vielen Jahren verstorben, war Monsignore, päpstl. Geheimkämmerer, Dechant und noch einiges mehr, niemals hätte er gewagt P. Pius XII. Derartiges in den Mund zu legen und wir wissen ja, was heute alles \" dem engelsgleichen Hirten Pius XII.\" schon vorgeworfen, bzw. in die Fischerschuhe geschoben wurde.***
Ich kenne diese Enzyklika nicht und ob Kard.Bea berühmt war, weiss ich auch nicht.
Es ist auch nicht relevant.
Auch Berühmtheiten können irren.
Ich maße mir kein Urteil an, dass will ich ganz klar zum Ausdruck bringen und ich verurteile auch Keinen.
Das Urteil steht allein Gott zu!
***Z.B. die Lügen, dass der Papst versagt hätte u.s.w.über die Hitlerzeit und die Juden in Rom, dass sich sogar die Juden für Papst PiusXII. und seine überragende Hilfe für die Juden unter Hitler ausgesprochen haben und ihn gegen die Schreier und Hetzer verteidigt haben.
Heute haben ja schon Viele, wie der Theologe H. Haag \"Abschied vom Teufel genommen!\"
Und viele auch berühmte Theologen haben den Glauben längst verloren, für manche ist die Bibel und der Kathechismus zum Märchenbuch verkommen.
Und noch viel mehr stehen öffentlich gegen den Papst auf.
Sagte nicht P.Benedikt XVI. in Fatima:
ungfähr so; Es seit ein schaudereregendes Geheimnis, dass mehr Feinde der Kirche in ihrem Inneren sind, als aussen.
Aber wir wissen ja schon vom Evangelisten Johannes\" Er kam in sein Eigentum, doch die Seinigen nahmen IHN nicht auf, allen aber die an IHN glauben gab er die Macht Kinder Gottes zu werden\".
Und nach dem hl. Thomas von Aquin will ich singen:
Was Gottes Sohn gesagt, das glaub\' ich hier allein, er ist der Wahrheit Wort und was kann wahrer sein\"
Und nach dem hl. Apostel Paulus will ich mich meiner Schwachheit rühmen. Ich bin Nichts, aber mein Gott ist Alles!
Vor Gott bin ich nur ein Staubkörnchen, aber er hat mir in die Hand geschrieben und sein bin ich...
Gelobt sei Jesus Christus!


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 geometrix 8. März 2011 

Hallo Descardes, Gott zum Gruße

Alles was uns durch den Ungehorsam und die ERSTE SÜNDE Adam und Evas eingebrockt wurde, können Sie in der Bibel in der GENESIS nachlesen. Denn der Lohn der Sünde, ist nun einmal der Tod.
Und nachdem sie die Sünde mit ihren tödlichen Folgen begangen haben, bereuten sie diese nicht!!!!
Denn als Gott Adam befragte, klagte dieser Gott an, indem er sagte:\" DIE FRAU DIE
\"D U\" MIR GEGEBEN HAST, hat mich verführt.\"
Nicht nur die Frau war also schuld. Auch Gott gab er die Schuld an der Sünde die er beging. Anstatt aufs Angesicht niederzufallen und zu bitten: \"Vater ich habe gesündigt,ich bin nicht wert dein Kind zu sein.\"
Dabei waren diese ersten Menschen viel, viel klüger als wir, hatten sie doch die Erkenntnis Gottes...
Und ich glaube bei Hildegard von Bingen lesen wir, dass Adam eine Gestalt hatte, strahlend und viel heller als ein Kristall. Sie waren miit Licht bekleidet und unsagbar schön.Und nach der Sünde nahm ihm Gott den Kristall und statt dessen bekam er eine Schwarzgalle. Und sie waren nackt und bloß.

Und Gottes Sohn musste Mensch werden, leiden und sterben, damit dem Menschen der Himmel wieder aufgesperrt wurde. Sassen doch Abraham und viele andere in der Vorhölle und durften erst als Jesus nach seinem Tod in die Hölle hinab stieg, diese Vorhölle (Fegfeuer?)verlassen.Aber viele glauben, die biblische Geschichte nicht mehr und stammen lieber vom Affen ab, (wie unsere Kinder in der Biologie lernten),
damit sie Gott nicht Rechenschaft über ihren
Lebenswandel geben müssen und darauf
lossündigen können.*
( Sagte Luther doch seinen Anhängern: \'Sündige tapfer, du bist schon durch den Tod Christi gerechtfertigt, oder so ähnlichin seiner Rechtfertigungslehre,) Bitte um Berichtigung falls es nicht stimmt.
*Daher die vielen ungeheuren Laster in unserer Zeit.
Aber einmal kommt für jeden die Stunde vor dem Richterstuhl Gottes, auch wenn viele dies verdrängen und glauben nach dem Tod gibt es sowieso nichts mehr, da ist dann alles aus.


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 Descartes 8. März 2011 
 

Wie bitte? @geometrix

Zitat: \'Hier muss ich an \"unsere liebe Stammmutter Eva\" , die erste Menschenfrau, denken, die der gesammten Nachkommenschaft, alle Übel eingebrockt hat.\'

Meinen Sie das wörtlich?


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 geometrix 8. März 2011 

Dummheit und Stolz

Hier muss ich an \"unsere liebe Stammmutter Eva\" , die erste Menschenfrau, denken, die der gesammten Nachkommenschaft, alle Übel eingebrockt hat. Sünde und Tod, betrogen um die Anschauung Gottes, die schmerzliche Geburt der Menschen, und alles Leid überhaupt, die Erbsünde, an die nicht mehr viele glauben u.s.w.
Alle diese Dinge kamen durch die Dummheit und den Stolz, der EVA über uns.
\"IHR WERDET SEIN WIE GOTT!\"
Sie glaubte in ihrem primitiven Hochmut, den
Lügen Luzifers.\"
Ein Sprichwort sagt ja ganz deutlich:
DUMMHEIT UND STOLZ, WACHSEN AUF EINEM HOLZ.
Oder: HOCHMUT; KOMMT VOR DEM FALL.

In der Bibel steht aber auch:\" Die Frau, lasse sich scheren, oder schweige in der Gemeinde.\"
Nun ist es also wieder einmal so weit. Aus der Diözese Innsbruck,( Kam von dort nicht auch \"wir sind Kirche\" und die Übel daraus?)blöcken wieder einmal die Schafe,weil sie doch, ach so gern, auch Priesterin werden wollen.
Aber die Vestalien,(Vestapriesterinnen) gab es nur im alten Rom, und das ist bekanntlich unter gegangen.
Ich rate diesen Spalterinnen ganz herzlich, endlich zu den Protestanten überzutreten, wo es seit dem \"Fall des Martin Luther\" alles und noch viel mehr, schon lange gibt.
Diese wohlbezahlten und wohlbestallen Damen, die ja so unter ihrer Zurücksetzung in der Katholischen Kirche, so schwer zu leiden haben und wieder einmal etwas fordern, dass nicht im Sinne unseres Herrn und Meisters Jesus Christus war. Denn sonst wäre ja unsere gute Gottesmutter Maria der erste Papst geworden und nicht Petrus.

Lieber Gott, hebe den Nebel, der diese stolzen Damen umgibt und verleihe ihnen die wahre Sicht der Dinge, und die nötige Einsicht.


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 723Mac 8. März 2011 
 

Bild eines Priesters im Schrifttum von Catarina von Siena

Selbst Catarina von Siena - schließlich eine Frau, sieht nur Männer in Rolle eines Priesters

Dazu mehr Catarina von Siena: Gespräch über Gottes Vorsehung- gute zeitlose Lektüre (abschnittsweise lesen!) nicht nur für schlaflose Nächte und nicht nur Feministinnen


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 723Mac 8. März 2011 
 

Die Damen sind teilweise Angestellte der Kirche

möge der zuständige Bischof entsprechende personelle Konesquenzen ziehen und wenigstens die Damen in andere Bereiche als Frauenarbeit zu versetzten.
Man erwartet schließlich von eigenen Angestellten, daß sie wenigstens bischen treu sind, wenigstens deswegen, da sie Ihre teilweise üppigen Salare über die Kirche bzw. über die Kirchensteuereinnahmen (!) finanziert werden.


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 Simplicius 8. März 2011 
 

Täuschungsmanöver bis Lügenpropaganda

In ihrem Haß auf die Römisch Katholische Kirche werden die Kirchen-Aufbrecher immer unverschämter. Während die Verfasser des Theologen-Memorandums unredlich und in intellektueller Armseligkeit den \"Mißbrauchsskandal\" zum Aufhänger machen, um ihren abgedroschenen Parolen den Anschein der Aktualität und Dringlichkeit zu geben, argumentieren die Feministinnen damit, daß im Bestreben, Frauen in ALLEN Religionen mehr Raum zu geben, die Römisch Katholische Kirche \"besonders gefordert\" sei. \"Besoders gefordert\"! Das soll den Eindruck erwecken, als hinke die Kirche den anderen, \"fortschrittlicheren\" Religionen hinterher und müsse ihren Rückstand diesbezüglich aufholen. In Zeiten der regelmäßig wiederkehrenden (und nervenden) \"Islam-Debatten\" darf dann schon einmal gefragt werden, wo bitte im Islam die Entsprechungen zu Hildegard von Bingen, zu den großen Äbtissinnen, den Kirchenlehrerinnen, zu Theresa von Avila oder Katharina von Siena zu finden sein sollen - um nur einige zu nennen. Von den marianisch-femininen Zügen katholischer Ekklesiologie ganz zu Schweigen. Und ob wir, wenn man genau hinschaut, den Vergleich mit Hindus und Buddhisten wirklich zu scheuen brauchen? Überdies gilt, wie im Fall der Memorandisten, die als Beauftragte der Kirche Karriere machen konnten, auch für die Initiatoren der \"Forderung für Frauen und Religion\": Soooooo schlecht kann es um die Spielräume für Frauen in der Kirche nich bestellt sein, andernfalls es weder Frauenreferate noch Frauenkommissionen noch eine \"Katholische Frauenbewegung\" gäbe, die sich ungestraft als Plattform für solche Propaganda nutzen lassen um sich, wie zu befürchten steht, als Dialogpartner_innen zu empfehlen.


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 fulco 8. März 2011 
 

Priesterweihe für Frauen???

Wenn ein Priester über ein Glas Bier die Wandlungsworte spricht, dann bekommt er je nach dem, wo das war und wieviele Leute dabei waren, entsprechend großen Ärger, bzw. die Buße dürfte nicht zu klein ausfallen. Das Glas Bier aber war immer ein Glas Bier, weil es nie etwas anderes sein kann als ein Glas Bier, weil Gott niemals ein Glas Bier in Christi Blut umwandelt. Man kann es austrinken wie ein Glas Bier, man braucht das Glas nicht zu purifizieren.
Wenn 20 Bischöfe einer Frau zwei Stunden lang die Hände auflegen, bleibt sie immer eine Frau, nicht mehr aber auch nicht weniger. Man kann machen, was man will, das wird kein Sakrament. Die Frau bleibt eine Frau, eine Priesterin gibt es nicht. Da kann auch ein Papst wollen oder nicht wollen was er will oder nicht will: Was nicht geht, das geht nicht.
Statt sich mit dieser völlig unsinnigen Diskussion abzugeben, sollte man lieber anerkennen, was Frauen in der Kirche, dem Leib Christi, nicht nur tun können, sondern Tag für Tag auch wirklich tun, daß sie ein Segen sind und Segen verbreiten, auch wenn sie den Segen nicht am Ende der heiligen Messe spenden.


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 Wildrosenöl 7. März 2011 
 

Warum nur

schaffen es unsere Bischöfe nicht, diesen Frauen, deren Posten wohl noch kirchensteuerfinanziert sind, kllpp und klar zu sagen, wo die Grenzen sind, dass es das Frauenpriestertum in der katholischen Kirche nicht geben wird. Und wer das als Frau nicht einsehen will, muss mit der Kündigung rechnen, falls sie eine Stelle beim Ordinarat hat.Eine klare bischöfliche Stellungnahme hierzu würde dem Spuk wahrscheinlich kein Ende bereiten, aber das Thema wäre nicht so oft in der Öffentlichkeit, wie es immer wieder ist.
Bischof Marx, damals Bischof in Trier, hat das doch vorgemacht. Er wurde von bestimmten Frauen hart kritisiert, letztlich hat es ihm nicht geschadet, wie wir wissen.
Unsere Bischöfe haben in der Mehrzahl einfach zu viel Angst vor dem Zeitgeist und den Leitmedien.
Wenn Frauen glauben, sie könnten das Frauenpriestertum fordern, nun, man kann es ihnen nicht verbieten. Dass Frauen dies fordern, die Positionen innehaben, die durch der Kirchensteuer finanziert werden, ist ein Ärgernis!


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 Waldi 7. März 2011 
 

@M.Schn-FL.

Zu Ihrem Kommentar passend zitiere ich eine hochrangige, Deutsche Psychologin, die 1987 von der evangelischen zur katholischen Kirche konvertiert ist und die die sozialistisch gezüchteten Emanzen folgendermaßen beschreibt, Ich zitiere:
\"Das wahre Wesen einer machtgierigen Emanze. Willst du Erfolg haben, so verliere dein Gewissen, vergiss, dass du ein Herz hast, dass du überhaupt ein Mensch bist, und geh über Leichen. Wir erleben bei uns Über-Frauen, satanisch unbarmherzig, grob, die alles Lebendige in sich ersticken und das Leben um sich herum töten. Vor uns steht der Typ einer emanzipierten Hexe, die zu einer noch weit unerklärbareren, noch weit unmenschlicheren Grausamkeit fähig ist als ihre männlichen Kollegen\". Zitat Ende!
Diese großartige Frau hat unzählige Bücher geschrieben, die in über 30 Sprachen übersetzt wurden.
Das Zitat als Vorahnung, was unserer Mutter Kirche noch alles passieren kann.


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 Apfelkuchen 7. März 2011 
 

Gertraud Ladner....

---lässt sich bestimmt nächste Woche schon mal vorsorglich zur Gegenpäpstin krönen.

Wer wettet dagegen ?


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 Apfelkuchen 7. März 2011 
 

,dass die spirituellen Traditionen von Frauen in allen Kulturen und Reli

Meine liebe Damen,

Versuchen sie es doch mal im ESO-Shop (nicht ESSO oder Espresso) um die Ecke.
Da finden sie ständig die neuesten New -Age (New Dawn)Artikel zum absoluten Schleuderpreis.
Die dazugehörigen Fachbücher und Ratgeber dazu sind dann aber etwas kostspieliger.
Die Gründung einer neuen Religion gibts eben nicht zum Nulltarif.


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 Waldi 7. März 2011 
 

@Martyria, meine Hochachtung,

absolut korrekt recherchiert. In allen Punkten die Sie genannt haben, haben Frauen nicht die geringste Chance Posten zu erobern, die den Männern vorbehalten sind und die die katholischen Emanzen nun mit furiosem Weibergeschrei erstürmen wollen.


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 Bote 7. März 2011 
 

Spaltung

Wie beschrieb es in diesen närrischen Tagen der humorvolle Diakon Pauls: das Wort sym-bolisch, bedeutet verbindend, zusammenführend, einend! Das Gegenteil davon, also spaltend, heißt dia-bolisch! Gibt uns das nicht zu denken?!


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 Christa 7. März 2011 

Beim Anblick des Fotos wird mir übel......

.....Verunstaltung des Altarraumes. Was muss unser Heiland noch alles ertragen?


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 SCHLEGL 7. März 2011 
 

@Mykrokosh

Sie haben vollkommen recht, besonders das mit dem \"Kochen\", kann ich bestätigen, das gilt auch für die Frauen meiner griechisch katholischen Amtsbrüder.Manche, der hier aufgeworfenen Probleme, haben ihre Ursache sicher darin, dass in unserer Gesellschaft das Bild und die Rolle der Frau und Mutter systematisch unterminiert worden ist. (Das ist aber ein marxistisches Erbe, das langsam überwunden werden sollte, bevor wir in Westeuropa aussterben).Msgr. Franz Schlegl


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 Apfelkuchen 7. März 2011 
 

In einem gemeinsamen \"Manifest\"

...warum nicht gleich im kommunistischen Manifest ?

Ist jedenfalls bekannter.

Und das mit den \"Bewegungen\" lassen wir lieber auch mal schön sein.

Diese Frauen spalten und wer nicht mit Jesus sammelt, der zerstreut.


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 Tina 13 7. März 2011 

@Apfelkuchen

Lieber Apfelkuchen,

ach wäre dies schön wenn dem so wäre.

Und am Aschermittwoch gibt’s ein Rollmöpschen und der „Spuck“ wäre vorbei.


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 Apfelkuchen 7. März 2011 
 

Helau !

Narhalla Marsch.


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 M.Schn-Fl 7. März 2011 
 

Frauenkommissionen und Frauenreferate

Man muss berücksichtigen, dass diese Kommissionen und Referate durchweg mit feministischen oft gegen Männer eingestellten Frauen besetzt sind. Das ist in Deutschland so und ich kann mir gut vorstellen, dass das in Österreich nicht anders ist.
Auch bei uns in Trier war das Frauenreferat im Generalvikariat ( in Süden Ordinariat) mit solcher einer Ordinariatsrätin besetzt, die gleichzeitig Diözesangeschaftsführerin der feministisch beherrschten kfd war. Sie hetzte die Frauen gegen die Kirche auf und setzte sogar einen verdienten Pfarrer, der vor Ort der kfd lange Jahre als Präses gedient hatet, aber sich nun diesem aggressiven feministischen Stil widersetzte unter juristischen Druck, so dass das Generalvikariat in dem diese Furie als Ordinariatsrätin wirkte, dem Pfarrer einen Anwalt stellen musste. (sic!)
Das war zu der Zeit, als Bischof Scheuer hier in Trier Ordinarius für katholische Dogmatik war und die Sedisvakanz bestand. Als Reinhard Marx Bischof von Trier wurde, wurde diese Dame umgegehend aus dem Dienst der Diözese \"verabschiedet\", d.h. sie flog achtkantig raus.

Wirt dürfen nicht vergessen, dass diese rabiaten Frauen an der Spitze gar nicht die Frauen der Diözese vertreten. Die meisten Frauen wollen damit gar nichts zu tun haben.
Ich kann nur hoffen, dass Bischof Scheuer sich an seine Trierer Zeit erinnert und so handelt wie Bischof Marx.


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 Tina 13 7. März 2011 

„Antirömische \'Visionen\' in der Diözese Innsbruck“

„fordern die Frauen-Weihe“

Von „welchen“ honigsüßen Küchlein habt ihr wohl genascht?

Ihr seit schon so weit weg, dass euch Worte nicht mehr überzeugen und Gebote euch nicht mehr zurückhalten?

O Herr berühre ihre Herzen und lass sie erkennen in „welche Hände“ sie sich begeben haben und schenke ihnen die Gnade der Erkenntnis und Umkehr.

Herr erbarme Dich!

www.kathtube.com/player.php?id=19776


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 Martyria 7. März 2011 

\"In allen Kulturen und Religionen\"

Ja, liebe Emanzen, geht doch mal einen Schritt über den Tellerrand hinaus, über den Rand des Tellers, der Euch eh alles ermöglicht, wovon Eure Großmütter wahrscheinlich nicht einmal geträumt haben! Sagt bitte laut im Islam, dass Frauen Imame sein sollen, dass buddhistische Mönche den Zölibat aufheben müssen, dass bei den von Euch trommelnder Weise so hoch geschätzten Naturvölkern Frauen die Schamanen abzulösen hätten, dass der Patriarch von Moskau eine Frau zu sein habe, japanische Zen-Klöster endlich Frauen auch nur über die Türschwelle lassen oder bei den Sufis Frauen die Röcke zum Schwingen bringen müssten.

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Ihr, liebe Emanzen, fordert das Unmögliche, Ihr seid größenwahnsinnig geworden und Opfer unserer Zeit, die da meint, dass allen alles möglich sein müsse, dem Mann das Frausein, dem Schwulen die Ehe, der Frau das just in time gefertigte, gesunde Kind, dem Priester das Frausein oder umgekehrt.

Ihr irrt Euch, denn Euer Wollen verstößt gegen die Natur, gegen das gesunde Empfinden gesunder Menschen, gegen den nicht abstimmbaren oder verhandelbaren Glauben, gegen Gottes Willen. Seid demütig und tragt Früchte an den Stellen, die Euch zukommen und die im - hoch einzuschätzenden! - Kompetenzbereich von Euch Frauen liegen. Oder habt Ihr schon einmal einen Mann ein Kind gebären sehen?


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 Hartmut8948 7. März 2011 
 

\"politisches Morgengebet\"

also, noch so ein uralt-Relikt aus den 60er Jahren. So was war damals auf evang. Kirchentagen mal ausprobiert worten, man wollte die tages-aktuellen Geschen liturgisieren, hat sich aber nicht besonders bewährt. Und was sich auf protestantischen Schiffchen nicht bewährt hat, das muss unbedingt auf so manchem katholischen Narrenschiff ausprobiert werden: Logisch!


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 Turgon 7. März 2011 
 

...

Tut mir leid für die Wortwahl aber:

Können sich diese Deppen endlich mal SCHLEICHEN!!!


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 Marcus 7. März 2011 
 

Die Bischöfe haben diesem Treiben schon viel zu lange zugeschaut.

Oder gefördert. Jetzt wird es immer schlimmer.


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 Nummer 10 7. März 2011 

Frau

fordert Konzentration auf die wahren Probleme unseres Glaubens in dieser Gesellschaft: Gegen Anbiederung und Verfälschung der Lehre Jesu und für ein mutiges Bekenntnis und Verbreiten der gesellschaftsunkonformen Lehren Jesu. Wir brauchen KEINE Frauenordination, das lenkt ab und zersetzt uns, stattdessen sollten wir uns vereint mit allen Kräften und zusammenstehend für die Wiederachtung der 10 GEBOTE einsetzen!!!! Das fordert Frau von Frau und Mann. Und ich bin auch Frau. Warum achtet man(n)/ frau (!) meine Meinung nicht? Wenn ich sachlich das sage, werde ich verteufelt und abgewertet, gemobbt. Gegen linke Meinungsdiktatur heute.


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 Mykrokosh 7. März 2011 
 

@ SCHLEGL: das ist eine rein theoretische Möglichkeit

Die Forderung nach einer \"Priesterweihe von Frauen\" ist ein rein westliches Problem, das es in den orthodoxen und katholischen Ostkirchen gar nicht stellt. Möglicherweise deswegen, weil in den betreffenden Ländern die meisten Frauen noch richtige Frauen und die meisten Männer noch richtige Männer sind.
Diese angeblich weibliche Wesen, die \"Priesterinnen\" werden wollen, kann man doch nicht als \"Frauen\" bezeichnen. Sie sind ja nicht feminin, sondern eher geschlechtsneutral und daher nicht als eine \"sie\", sondern eher als ein \"es\" zu definieren. Ich habe noch nie gehört, dass eine Frau östlich der Oder ins Prieseramt \"aufsteigen\" will. Dafür aber können sie besser kochen.


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 Rick 7. März 2011 

Warum

fordern sie nicht gleich eine Transgender-Lesbe als Päpstin? Gleiches Recht für alle!


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 Mysterium Ineffabile 7. März 2011 

aber nein doch

Bitte nicht aufregen. Das kann nur ein Rosenmontagsscherz sein. Es ist halt Karneval, und jemand freut sich diebisch über die Reaktionen auf seinen Scherz. Karneval - mal anders.


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 Waldi 7. März 2011 
 

Dass nun auch noch...

der Tiroler Weiberhaufen, vom Gender-Wahn beflügelt, auch noch anfängt zu spinnen, hätte ich als Tiroler nicht erwartet.
Das mag vielleicht daran liegen, das dieser Gender-Frauen-Club das 40-ste Lebensjahr noch nicht erreicht hat. Denn ein Spruch besagt: \"Der Tiroler weard mit 40 gscheit - die ouandern nit in Ewigkeit\". Vielleicht kommt mit der biologischen und seelischen Reife doch noch die Erkenntnis, dass die größten Frauengestalten in der katholischen Kirche allesamt keine geweihten Priesterinnen waren, wohl aber gehorsame und demutsvolle Dienerinnen der Kirche. Eine solche Größe werden unsere Emanzen wohl nie erreichen, auch nicht mit einer saftigen Priesterweihe, davon bin ich sicher!


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 spesalvi23 7. März 2011 

Ich frag mich da schon..

Also, als Frau frag ich mich da schon manchmal, was denen so fehlt?
Ist das militanter Gleichstellungswahn? Unterforderung? Geltungsbedürfnis: Trittbrettfahrerei?
Haben die keine anderen Sorgen?
Kinder? Beruf? Beides?
Scheinbar nicht.


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 aragorn1 7. März 2011 
 

Eine vermenschlichte Kirche hat keinen Bestand - sie ist auf Sand gebaut.

Hat sich von diesen Gruppen schon jemand dafür eingesetzt dass die Eucharistische Anbetung gefördert wird, dass der Religionunterricht wieder katholisch wird, oder Kruzefixe an öffentlichen Orten hängen dürfen? Geht es diesen Leuten tatsächlich um Gott?
Oder geht es ihnen um ihre eigenen Bedürfnisse?
Die Kirche Jesu ist eine göttliche Kirche, dort wo sie vermenschlicht wird wird sie schal.


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 pinky 7. März 2011 
 

Dialog?

\"...ich gleichzeitig klar gegen die römisch-katholische Kirche positioniert.\". Soll hiermit eine Basis des Dialogs geschaffen werden? Ich bin überhaupt kein Befürworter der Frauenordination und finde jede Minute die an diesem Thema verschwendet wird als zu viel. So auch meine Zeilen...!


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 a.t.m 7. März 2011 

Wann greifen die Bischöfe endlch ein?

Und nehmen dieser obskuren FrauenBewegung die in meinen Augen den Gender Wahn verfallen sind, endlich den Begriff \"KATHOLISCH\" weg??? Oder sind die Bischöfe schon zu Feige geworden im Namen Gottes unseres Herrn und der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche ein Machtwort zu sprechen???
Gott zum Gruße.


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 Pantau 7. März 2011 
 

Abartig

Die \"Frau\" wird hier offensichtlich zum goldenen Kalb. \"Frauenkommission\", \"Frauenreferat\",
\"Frauenbewegung\", \"Frauentag\", \"Frauenfrühstück\" und \"Frauentreffen\". Was hat das alles noch mit Gott zu tun?

Übrigens assoziiere ich \"politisches Morgengebet\" automatisch mit \"Blasphemie\"...


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 SCHLEGL 7. März 2011 
 

Forderungen

In den letzten Jahren hat sowohl Papst Johannes Paul II, als auch seinen Nachfolger mehrmals darauf hingewiesen, dass diese Sache dogmatisch und kirchenrechtlich bereits eindeutig entschieden ist. Unsere gemeinsame Tradition mit der orthodoxen Kirche , sowie den Alt-orientalische Kirchen,ist ganz klar und eindeutig. Offensichtlich haben manche Katholikinnen aus der katastrophalen Situation der anglikanischen Hochkirche nichts gelernt. Es wäre interessant, wenn die selben Forderungen von Frauen in der orthodoxen Kirche gestellt würden. Ich glaube die Reaktion der zuständigen Bischöfe wäre rasch und eindeutig. Msgr. Franz Schlegl rit.lat./rit.byz.ukr.


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 Noemi 7. März 2011 
 


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 Noemi 7. März 2011 
 

muß man das ernst nehmen?

ist doch Rosenmontag heute und ich betrachte dieses \"Manifest\" als lustigen karnevalistischen Beitrag der Närrinnen der Diözese Innsbruck. Helau!


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 SCHLEGL 7. März 2011 
 


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 mundkommunion 7. März 2011 
 

Halleluja!

Das Zölibat, wo wie es ist, ist richtig. Das kann man immer an diesen Utopischen Forderungen von den Frauen sehen :-)
Geht wohl nicht in die Köpfen, dass dies nicht möglich ist. Vielleicht sollte man ein Kochrezept entwickeln, mit Bildern, dass die es besser verstehen !
Also liebe Frauen, ihr sollt Euren Männern treu sein, ihr sollte den Männern den Rücken stärken, ihr sollt beten, beten, beten.
Die Priesterweihe ist und bleibt in der nachfolge Christi den Männern aufgetragen worden.


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