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| ![]() Antirömische 'Visionen' in der Diözese Innsbruck7. März 2011 in Österreich, 52 Lesermeinungen Die Frauenkommission, das Frauenreferat und Funktionäre der Katholische Frauenbewegung der Diözese Innsbruck stellen sich in einer Aussendung gegen Rom und fordern die Frauen-Weihe - Diözese Graz-Seckau geht auf Distanz Innsbruck (kath.net) In fünf Punkten verlangen die Gruppierungen unter anderem die Gleichberechtigung von Frauen in allen Kulturen und Religionen. Die katholische Kirche ist dabei besonders gefordert, betont Gertraud Ladner, die Vorsitzende der Katholischen Frauenkommission in Innsbruck. Unter den fünf Punkten sind unter anderem die Forderung der Gleichberechtigung der Geschlechter in den verschiedenen Religionen und den religiösen Gemeinschaften und "dieselben Zugangskriterien zu Ämtern und Diensten für Frauen und Männer - insbesondere in der römisch-katholischen Kirche". De facto ist damit die Forderung der Priesterweihe für Frauen gemeint. Die ursprüngliche Meldung, dass sich auch andere Frauenbewegungen den "Innsbrucker Forderungen" angeschlossen haben, wurde am späten Nachmittag wiederum dementiert. Die Diözese Graz-Seckau hat gegenüber kath.net folgendes mitgeteilt: "Seitens der steir. Frauenkommission gab es keinen Kontakt und daher auch keine Unterstützung der Innsbrucker Erklärung."
Kathpedia: Bischof Manfred Scheuer (Diözese Innsbruck) Zur Dokumenation Auszüge aus dem Schreiben Ordinatio Sacerdotalis: Obwohl die Lehre über die nur Männern vorbehaltene Priesterweihe sowohl von der beständigen und umfassenden Überlieferung der Kirche bewahrt als auch vom Lehramt in den Dokumenten der jüngeren Vergangenheit mit Beständigkeit gelehrt worden ist, hält man sie in unserer Zeit dennoch verschiedenenorts für diskutierbar, oder man schreibt der Entscheidung der Kirche, Frauen nicht zu dieser Weihe zuzulassen, lediglich eine disziplinäre Bedeutung zu. Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), daß die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuDiözese Innsbruck
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