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Liebe verdoppelt die Kräfte

28. Februar 2011 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Seligsprechungsverfahren für den deutschen Ordenspiester Pater Engelmar Unzeitig ist abgeschlossen. Von Volker Niggewöhner / KIRCHE IN NOT


München (kath.net/KIN) Am 1. März 1911 wurde der als "Engel von Dachau" bekannt gewordene Pater Engelmar Unzeitig in Greifendorf im Schönhengstgau geboren. Sein selbstloser Einsatz in den Typhusbaracken des KZs Dachau ließen ihn in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs zu einem Apostel der Nächstenliebe werden. Der Seligsprechungsprozess ist inzwischen abgeschlossen, Papst Benedikt XVI. hat ihm 2009 die heroischen Tugendgrade zuerkannt. Im Gespräch mit dem weltweiten katholischen Hilfswerk „Kirche in Not“ blickt der Postulator in diesem Seligsprechungsverfahren, Pater Wolfgang Zürrlein CMM, zurück auf das Leben des "deutschen Maximilian Kolbe". Das Interview führte Volker Niggewöhner für KIRCHE IN NOT.

Herr Pater Zürrlein, am 1. März gedenkt die Kirche des 100. Geburtstages des Mariannhiller Missionars Engelmar Unzeitig. Was muss man über seine Herkunft, sein Elternhaus und seinen Charakter zum besseren Verständnis des späteren Märtyrers wissen?

Hubert - so sein Taufname - Unzeitig war der einzige Junge unter vier Mädchen in der Familie. Der Vater war im Ersten Weltkrieg in russischer Gefangenschaft, als Hubert noch ein Kind war, gestorben. Die Mutter betrieb zusammen mit den fünf Kindern eine kleine Landwirtschaft. So war Hubert der prädestinierte Erbe des Hofes. Die Mutter war eine sehr religiöse Frau und schickte auch die Kinder regelmäßig zum Gottesdienst in die Kirche, die eine halbe Stunde zu Fuß von ihrem Hof entfernt lag. In der Familie wurde bei Tisch und auch am Abend zusammen gebetet. Er fand bei der Großmutter das "Vergissmeinnicht", ein Missionsmagazin und den Missionskalender der Mariannhiller Missionare, Zeitschriften, durch welche die Familie die Mission unterstützte. Hubert Unzeitig war ein begabter und lernbegieriger Junge. In seinen Zeugnissen stehen nur Einsen und Zweien. Er war ehrgeizig und mit hochfliegenden Plänen im Kopf. Er war ein frommer und zurückhaltender, vielleicht sogar schüchterner Junge. Er dachte wohl daran, Priester und Missionar zu werden, aber er traute sich anfangs noch nicht, diesen Wunsch zu offenbaren, weil er wusste, welche Hoffnungen seine Mutter in ihn setzte hinsichtlich der Landwirtschaft.

Warum wurde er dennoch Priester?

Als er merkte, dass Christus selbst ihn in seine Nachfolge rief und als er im Gebet mit sich selbst ins Reine kam, offenbarte er sich der Mutter. Die war nicht wenig geschockt. Sie zweifelte an seiner Berufung; sie glaubte, an ein momentanes Strohfeuer, das vielleicht wieder abflaue. Um sicher zu sein, ging sie mit dem 16-jährigen Sohn in ein nahe gelegenes Redemptoristenkloster, ein Pater dort sollte den Jungen prüfen, ob er wirklich Geistlichen Beruf habe. Als dieser bejahte, gab schließlich die Mutter schweren Herzens nach. Hubert Unzeitig besuchte dann die Spätberufenen-Schule in Reimlingen, studierte in Würzburg, wo er am 6. August 1939 auch zum Priester geweiht wurde. Am 15. August feierte er Primiz in seiner heimatlichen Pfarrkirche. Dann wurde er nach Riedegg bei Linz in Österreich versetzt. Wer aktiven Seelsorgsdienst machte, wurde zunächst noch vom Militärdienst freigestellt.

Was ist über seine priesterliche Haltung in der Zeit bekannt?

Er war ein sehr eifriger Pfarrer. Auf Burg Riedegg, die den Mariannhillern gehörte, waren damals französische Kriegsgefangene, die tagsüber auf den Bauernhöfen der Umgebung arbeiteten, während der Nacht inhaftiert. Für diese Gefangenen hielt P. Engelmar am Sonntag die Hl. Messe, die damals noch lateinisch gelesen wurde. Für die Gefangenen war die Messe wie ein Zuhause, ein Stück Heimat in der Gefangenschaft. P. Engelmar hielt ihnen sogar eine französische Predigt, was eigentlich nicht erlaubt war. Das zeigt, wie ernst er die Seelsorge nahm.


Am 21. April 1941 wurde Pater Engelmar Unzeitig von der Gestapo im Pfarrhaus verhaftet. Wie kam es dazu?

Das wissen wir leider nicht genau. Die Anklage lautete wegen "tückischer Äußerungen und Verteidigung der Juden." Man erzählt sich bei den Glöckelberger Heimatvertriebenen, ein Ministrant, den Engelmar getadelt hatte, habe ihn angezeigt. Er habe gesagt, "man müsse Gott mehr gehorchen als den Menschen" und auch die Juden in Schutz genommen. Die Verhörprotokolle seien bei der Gestapo in Linz vernichtet worden.

Pater Engelmar wurde am 3. Juni 1941 im KZ Dachau eingeliefert. Wie sah der Alltag eines Priesterhäftlings aus?

Die Häftlinge wurden um vier Uhr morgens – im Sommer sogar schon um drei Uhr – geweckt. Danach folgte der Zählappell, der bei jeder Witterung oft Stunden dauerte. Manche Häftlinge sagten: "Wir erstehen uns den Himmel!". Von sechs bis zwölf Uhr und von 13 bis 18 Uhr war Arbeitszeit, nur unterbrochen vom Essenfassen. Ab 19 Uhr wieder Zählappell und ab 21 Uhr hieß es "Licht aus" und dann Bettruhe.

Für die Messe mussten die Häftlinge eigens eine Stunde früher aufstehen. Worunter die Häftlinge am Anfang besonders litten, war der Bettenbau und die Schrankordnung, bei der sie sehr schikaniert wurden, vor allem die „Neuen“. Nicht selten fanden sie nach der Kontrolle ihre Sachen und ihr Bett auf dem Boden oder gar auf der Lagerstraße vor. Und nicht zu vergessen der Morgen- und Abendappell bei Wind und Regen, bei Hitze und Sonnenschein. Manche sind einfach ohnmächtig zusammengebrochen. Oft begleitet von unflätigen Tobsuchtsanfällen, Tritten und Schlägen der SS. Man wollte den Häftlingen jede Selbstachtung nehmen. Sie sollten sich recht- und wertlos fühlen, sich wie der letzte Dreck vorkommen. Viele haben deshalb auch ihr Leben freiwillig im elektrischen Draht beendet. Der spätere Erzbischof von Lusaka, Adam Kardinal Kozlowiecki SJ sagte in seinen Erinnerungen: "Man wollte unsere Seele vernichten."

Man hat das KZ Dachau auch "das größte Kloster der Welt" genannt, denn dort gab es wegen der vielen inhaftierten Geistlichen eigene "Priesterblöcke". Wie viele Geistliche waren dort insgesamt eingesperrt?

In der Gedenkstätte Dachau wird als Gesamtzahl der inhaftierten Geistlichen 2720 genannt, davon waren 1780 polnische Geistliche, also fast zwei Drittel. Die deutschen Geistlichen wohnten im Block 26, wo auch eine Kapelle eingerichtet war. Es gab aber auch niederländische, belgische, französische und italienische Geistliche in anderen Blöcken. Von den Vergünstigungen, z. B. Messbesuch und Kapellenbesuch waren die Ausländer ausgeschlossen.

Haben Sie Beispiele dafür, wie man im Lager den Glauben leben konnte?

Ich weiß von Häftlingen, dass einzelne Ausländer trotz Verbots immer anwesend waren bei den Gottesdiensten. Das war nicht so genau zu kontrollieren. Es gab sogar einmal eine Priesterweihe im KZ. Karl Leisner, ein Münsteraner Diakon, wurde von einem französischen Bischof zum Priester geweiht, heute ist er selig gesprochen. P. Kentenich hat sogar Exerzitien erteilt und die Hl. Kommunion beim Morgenappell ausgeteilt. All das ohne Wissen der SS. Auf dem Trockenboden in der Plantage, also der Gärtnerei, haben mehrere Priesterhäftlinge einen kleinen Katechismus zusammengestellt, ihn auch ins Russische übersetzt und dann 12-mal mit der Hand abgeschrieben. Diese Büchlein gingen dann von Hand zu Hand unter jungen, russischen Häftlingen, obwohl jede religiöse Betätigung unter einander verboten war. P. Engelmar hat mit diesen Büchlein gearbeitet. So hat er, weil er ein wenig Russisch konnte, ihnen den Katechismus erklärt; alles natürlich heimlich. Das nenne ich Glauben leben im KZ, mit hohem Risiko. Man kann überall den Glauben leben. Einige der Häftlinge sind heute bereits seliggesprochen. Pfarrer Georg Häfner, auch er aus der Diözese Würzburg, wird am 15. Mai 2011 in Würzburg als Märtyrer selig gesprochen.

Was ist über das Verhalten Pater Engelmars seinen Mithäftlingen gegenüber bekannt?

Pater Engelmar hat die russischen Gefangenen nicht nur religiös unterwiesen, sondern z. B. auch bei anderen Priestern um Lebensmittel für diese jungen Russen gebettelt, wenn sie ein Paket erhalten hatten. Er hat, so berichtet Pfarrer Hermann Dümig, ein Mitgefangener aus der Diözese Würzburg, als er im Kommando "Messerschmittbaracke" auf der Nachtschicht arbeitete, lange religiöse Gespräche mit einem inhaftierten russischen Politoffizier geführt. Es ist bekannt, dass dieser russische Offizier nach Engelmars Tod zur katholischen Kirche konvertierte. Er nannte Engelmar Unzeitig einen "Heiligen". Überlebende des KZs beschreiben Engelmar als bescheiden, zurückhaltend oder gar schüchtern, aber hilfsbereit und geistlich vorbildlich.

Gegen Kriegsende verschärften sich die ohnehin schon harten Lebensbedingungen für die inhaftierten Priester noch einmal. Die KZs im Osten mussten nach Westen verlegt werden, was zu Überbelegungen führte. Krankheiten wurden eingeschleppt. Man brauchte Pfleger für die Typhusbaracken. Freiwillige wurden gesucht. Einer von ihnen war Engelmar Unzeitig ...

Pater Engelmar war einer von insgesamt 20 Freiwilligen für den Dienst in den Todesbaracken. Zehn deutsche und zehn polnische Geistliche haben sich für diese Aufgabe, die den fast sicheren Tod bedeutete, gemeldet. Nur zwei haben den Einsatz überlebt. Einer davon ist Pater Johannes Lenz, von dem wir wissen, wie es in den Baracken zuging.

Pater Engelmar hatte sich freiwillig als Blockschreiber gemeldet, denn als solcher hatte er freien Zugang zu allen Räumen in seinem Block, d.h. er konnte zu allen Kranken, sie sauber machen, mit ihnen reden, ihnen vielleicht sogar die Beichte abnehmen, ihnen die Krankensalbung spenden. Da freute sich sein seeleneifriges Herz. Sein priesterlicher Bettnachbar in Block 26, Pfarrer Josef Witthaut, sagte ihm: "Engelmar weißt Du, dass das deinen Tod bedeuten kann?" Er lächelte nur und sagte: "Wenn es Gott will!?" Und Pater Lenz erinnerte sich: "Mitte Januar klopfte es am Fenster unseres Blocks: P. Engelmar, schon vom Fieber gezeichnet, wollte hl. Öl für die Krankensalbung. Ich gab ihm welches und warnte ihn vor der Ansteckung. Er lächelte nur, zuckte mit den Schultern und bedankte sich fürs hl. Öl. Eine Woche später war P. Engelmar tot." Er hat seinen Krankendienst als Teil seiner priesterlichen Sendung und Verantwortung verstanden. Er wollte möglichst vielen der kranken Mithäftlinge, viele davon Russen, den Weg zu Gott ebnen und ihnen - soweit möglich - ein menschenwürdiges Sterben ermöglichen.

Gibt es sonst noch etwas, das man als sein Vermächtnis bezeichnen könnte?

Er hat – allerdings war das bereits im Jahr 1944 – einen Brief an seine Schwester Adelhilde geschrieben, den man als sein Vermächtnis bezeichnen könnte. In diesem Brief vom 7. Juli 1944 heißt es: "All das nimmt uns aber nicht die Gelassenheit, da wir uns alle in Gottes Hand wohl geborgen wissen. (…) Ob wir leben oder sterben, wir sind des Herrn. All unser Tun, unser Wollen und Können, was ist es anderes als seine Gnade, die uns trägt und leitet. Seine allmächtige Gnade hilft uns über die Schwierigkeiten hinweg." Dann folgt der schöne Satz: "Liebe verdoppelt die Kräfte, sie macht erfinderisch, sie macht innerlich frei und froh. Es ist wirklich in keines Menschen Herz gedrungen, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben. (...) Unsterblich ist das Gute und der Sieg muss Gottes bleiben, wenn es uns auch manchmal nutzlos erscheint, die Liebe zu verbreiten in der Welt." Dann fährt er fort: "Wir sind noch Gott sei Dank, heil und unversehrt, auch P. Lenz. Deiner im Gebet gedenkend grüßt Dich herzlichst Hubert."

Pater Engelmar Unzeitig wird "Engel von Dachau" oder auch "Maximilian Kolbe der Deutschen" genannt. Dennoch ist er noch nicht so bekannt, wie er es verdient hätte. Woran liegt das?

Erst durch die Biographie P. Engelmars "Eine Spur der Liebe hinterlassen", die P. Adalbert Balling 1984 veröffentlicht hat, wurde P. Engelmar – selbst bei seinen nachkommenden Mitbrüdern - bekannt. Ich habe in Rom einmal den Generalrelator in der Seligsprechungskongregation gefragt, warum so wenige Deutsche, aber so viele Italiener und Spanier selig gesprochen werden. Er antwortete mir: "In Deutschland glauben viele Christen nicht mehr an Wunder, und deshalb beten sie auch nicht mehr zu den Heiligen um ein Wunder." Ob an dieser Erklärung etwas Wahres ist, mag jeder für sich selbst beantworten.

Was ist aus Ihrer Sicht die Botschaft Pater Unzeitigs in unserer Zeit?

Hier kann ich nur wiederholen, was P. Sales Hess bei der Überführung von Engelmars Asche in unsere Kirche in der Predigt gesagt hat: "P. Engelmar war ein Held der Caritas und des apostolischen Eifers. (...) Wir dürfen den Christen von heute das Wort Pater Engelmars zurufen: Tut Gutes; denn unsterblich ist das Gute, und der Sieg muss Gottes bleiben." Auch für mich war Pater Engelmar ein Missionar nach dem Herzen Jesu. Sein Geist kann auch Tschechen und Deutsche wieder im Glauben verbinden und uns als Nachfahren in der Mariannhiller Gemeinschaft als Vorbild dienen.

KIRCHE IN NOT:
Deutschland:
www.kirche-in-not.de

Kirche in Not
Lorenzonistr. 62
81545 München
Deutschland

Telefon: +49 / 89 / 64 24 888 – 0
Fax: +49 / 89 / 64 24 888 50
E-Mail: [email protected]


Österreich:
www.kirche-in-not.at

KIRCHE IN NOT
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Lesermeinungen

 KIRCHE IN NOT Deutschland 28. Februar 2011 

@ 723Mac

Vielen Dank für Ihre wertvollen Anmerkungen und den Link!

www.kirche-in-not.de/aktuelle-meldungen/2008/10-19-gedenktag-p-engelmar-unzeitig-am-2-maerz


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 723Mac 28. Februar 2011 
 

Wunderbare Priestergestalt

Der 2. Überlebende von den im Aufsatz im Dienst der Typhuskranken gemeldeten polnischen und deutschen Priestern war Pole Pater Marian Zelazek, der sein Leben nach dem 2. WK völlig den LepraKranken in Indien widmete und unter Anderem eine Hilfsorganistaion in Indien gründete
http://www.karunalaya.org/

ZU diesen, die nicht überlebten, gehörte u.A. sel. Presbiter Stefan Frelichowski aus der Diözese Thorn/Polen der bereits 1999 vom Johannes Paul II in Thorn selig geprochen wurde

Mögen wir auf die Früchte des Märtyriums von allen KZL Opfern davon mehreren Priestern, , trotz allen davon mehreren unnötigen Diskussionen, die Kirche z.Zt. prägen nicht zu verzichten.

Als Link sehen sie ein Film über Engelmar Unzetig

www.kathtube.com/player.php?id=14442


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