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Es ist Zeit, mit Gott zu reden!

8. Februar 2011 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Aktionsgemeinschaft Katholischer Laien und Priester antwortet den Theologen: In welcher Kirche leben diese 143 Professoren? In Ihrer Beschreibung erkennen wir unsere Kirche nicht!


Trier (kath.net) Mit einem offenen Brief antwortet die Aktionsgemeinschaft Katholischer Laien und Priester in der Diözese Trier e.V. (Mitglied im Forum Deutscher Katholiken) auf das Theologenmemorandum.

KATH.NET dokumentiert den offenen Brief: "Es ist Zeit, mit Gott zu reden!"


Sehr geehrte Damen und Herrn Professoren der Theologie,

mit Recht stellen Sie fest, dass das letzte Jahr bewiesen habe, dass tief greifende Reformen in der Kirche notwendig sind. Das sehen wir auch so. Nun fordern Sie einen Dialog über die Macht- und Kommunikationsstrukturen, über die Gestalt des kirchlichen Amtes und die Beteiligung der Gläubigen an der Verantwortung, an Fragen der Moral und der Sexualität.

Kurz: Sie wollen eine andere Kirche; eine Kirche, die demokratisch mit Mehrheit über die Form der Kirche sowie über Fragen des Glaubens und der Moral abstimmt und damit dem Mainstream unserer Zeit auf der breiten Strasse folgen würde.

Sie unterstellen der Kirche einen selbstgerechten moralischen Rigorismus, der bei aktiv ihren Glauben lebenden Katholiken sofort die Frage aufkommen lässt, in welcher Kirche denn diese 143 Professoren leben? In Ihrer Beschreibung erkennen wir, die wir täglich in den Gemeinden mitarbeiten, unsere Kirche nicht. Ganz offensichtlich leben Sie in einer anderen Kirche.

Die notwendigen Reformen, die Sie zu Recht anmahnen, sehen wir allerdings anders, nämlich in den Fragen des Glaubens. Jahrzehntelang wurde die Übernatur, der Himmel, das Mysterium, die persönliche Gottesbeziehung, Anbetung in der Eucharistie und Lobpreis von der Mehrheit der Theologen herunter bzw. lächerlich gemacht. Ganzen Generationen wurde hierzulande im Studium der Theologie und vor allem im Religionsunterricht der in der Kirche treu bewahrte Glaube aus der Lehre Christi und seiner Apostel ausgetrieben. Damit haben diese Theologen unzählige Menschen von der Quelle des Lebens vertrieben und sie dazu gebracht, das Mysterium Fidei an den trüben Pfützen der Esoterik oder in anderen Religionen zu suchen. Die Verantwortung dafür tragen Sie nicht alleine, sondern auch die Bischöfe, die diesem Treiben jahrzehntelang zugeschaut haben.


Die Krise der Kirche ist also ein Krise des Glaubens. Nur in einem Klerus, der in weiten Teilen dank Ihrer "modernen" theologischen Ausbildung nicht mehr weiss, was ein geistliches Leben ist, konnten solche Verfehlungen entstehen.

Deshalb müssen wir zurückkehren zum Evangelium, dessen frohe Botschaft mit der Aufforderung beginnt: "Kehrt um!"

Ein gerade in diesen Tagen für Sie völlig unverdächtiger Zeuge hat vor wenigen Jahren eine entscheidende Feststellung für die Neubelebung der Kirche getroffen.

Karl Kardinal Lehmann sagte in seinem Interviewbuch "Es ist Zeit von Gott zu reden", es sei für die Wiedergewinnung des Glaubens entscheidend wichtig, dass wir neu lernen, die Grösse und Majestät Gottes zusammenzudenken mit Seiner Liebe und Nähe. Genau das ist es. Die Wiederbetonung der Übernatur. Und das ist genau das, was die Kirche uns 2000 Jahre lang in Treue zum Wort Gottes gelehrt hat. Die Grösse und Majestät Gottes haben die meisten Theologen uns ausgeredet und Gott damit harmlos gemacht und den Himmel auf den irdischen Bereich verlegt. An einem solchen Gott sind die Menschen aber nicht interessiert, weil er ihnen keine Hoffnung geben kann. So resignierten viele und wandten sich ab.
Selbst von ausserhalb, aus der Wirtschaft geholten Marketingberater, die dieses "Kerngeschäft" anmahnten, wurden nicht gehört.

Ein Blick auf den Zustand der EKD lässt Sie ebenfalls kalt. Wenn man bei den Evangelischen mal die Bekennenden, die Evangelikalen und die Charismatiker abziehen würde, würde deren Kirchenbesuch und das Gemeindeleben gegen Null gehen. Auch die Ereignisse in der anglikanischen Kirche scheinen Sie nicht zu berühren. Vielleicht können ja die Hirnforscher, Psychologen und Soziologen, bei denen sich viele von Ihnen Ihre Überzeugungen abholen, erklären, warum diese Tatsachen nicht in Ihr Bewusstsein dringen.

Eines, meine Damen und Herren Professoren der Theologie, haben Sie ganz sicher erreicht mit Ihrem Momorandum. Es werden sich nun viel Gläubige fragen, wozu wir eigentlich noch ca. 50 theologische Ausbildungsstätten an Universitäten und Hochschulen brauchen, wenn wir offensichtlich das kirchliche Lehrpersonal dafür nicht mehr haben. Angesichts des Gläubigenmangels und des mangelnden Nachwuchses müssten doch 5 Fakultäten einschliesslich der Katholischen Universität völlig ausreichen. Diese liessen sich dann mit den immer noch vorhandenen der Kirche treuen Theologen mühelos besetzen. Politik und Finanzen werden in diese Richtung weisen.

Die Kirche ist da, wo Petrus ist und nicht da, wo Sie sind, meine Damen und Herren.

Die Menschen auf der britischen Insel, Katholiken und Nichtkatholiken, haben das im vergangenen Jahr auf unvergessliche Weise bewiesen Reformen sind nötig, weil nur die die Macht erhalten, ein Kind Gottes zu sein (wer kann das ausdenken?), die Jesus Christus und in Ihm den Vater in ihr Herz aufnehmen und sich ausstrecken nach der Welt, "die unsichtbar sich um uns weitet".

Nötig ist es, die Bürokratie und die Überinstitutionalisierung in der Kirche drastisch abzubauen, damit die Bischöfe und die Priester wieder Zeit für Gott und die Menschen finden. Dialog ist immer gut. Er muss aber auch und besonders mit denen geführt werden, die dem Lehramt noch treu vertrauen; "denn wer mit den Menschen spricht ohne mit Gott zu reden, dessen Wort vollendet sich nicht." (Martin Buber: Oben und Unten)

Kathpedia: Kontaktmöglichkeit zu den Professoren der Unterschriftenaktion und zu den zuständigen Bischöfen


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Lesermeinungen

 Janowitz 10. Februar 2011 

Einfach nur Danke !

Nebenbei auch für ihre überzeugenden Leserkommentare jüngst am anderen Ort.


1
 
 kaiserin 9. Februar 2011 
 

Amare mit \"amaro\"

. FRAJO- Alles richtig,lieber frajo.... Aber \"AMARE\" kann (gerade wie es man heutzutage in der deutsche Kirche ERLEBT!),uns auch etwas \"AMARO\" (bitter) empfinden lassen... Und gerade davon ernährt sich immer die WAHRE LIEBE !

Es ist Zeit, mit Gott zu reden!


0
 
 frajo 9. Februar 2011 

@kaiserin

Noch immer keinen Glauben? Mk 4,40


1
 
 kaiserin 9. Februar 2011 
 

Ich weine und sage einfach: DANKE!

Liebe Freunde! Lasset uns alle für diese \"UNGLÜCKLICHE HUNDERT-DREI-UND-VIERZIG Banditen unseres Glaubens\" beten! ...Tun wir es in Geist der SÜHNE ,innig mit den Gekreuzigten vereint.! BETEN wir IHN AN! OPFERN wir für die deutsche Kirche (vorallem für die Bischöfe ) unser Leid.! ... Er,PETRUS, ist dort allein,VERRATEN, NACKT,am KREUZ GENAGELT! ...ES ist Nacht geworden in Deutschland und in Europa!...Herr,verlasse die Deine nicht! Wir sind wie SCHAFE OHNE HIRTEN.!.. Wir GEHEN ZUR GRUNDE,HERR!

Es ist Zeit, mit Gott zu reden!


2
 
 Herbert Klupp 8. Februar 2011 
 

Unkatholische \"katholische\" Fakultäten

Ein wunderbarer Offener Brief - das spricht mir aus dem Herzen. DANK - tausendfach DANK dafür !

Ich habe neulich hier sehr hart geschrieben \"SCHMEISST SIE RAUS - und zwar schnell !\" - und genau das war die angedachte Richtung: schließen wir mal 70% 80% dieser \"katholischen\" Fakultäten (im Sinn von Gelderstopp) die nicht mehr katholisch sind !


3
 
 Noemi 8. Februar 2011 
 

@frajo

nein kann sie nicht, weil sie den Text doch nicht zuende gelesen hat.


1
 
 Noemi 8. Februar 2011 
 

Sophia

ein Kirche , die sich gegen das Lehramt stellt,mit Mehrheitsbeschluß über Glaubenswahrheiten entscheiden will und ihre Gundpfeiler schleift- soll keine \"andere Kirche\" sein? Es ist natürlich bequem, nicht mehr weiterzulesen, wenn man mit ungenehmen Wahrheiten konfrontiert wird- aber gleichzeitig muß dann auch so ehrlich sein, nicht mitdiskutieren zu wollen, über einen Text, den man nicht kennt. Wir haben´s ja nun begriffen, daß sie das Pamphlet der Emeriti unterstützen und dessen Anliegen der Protestantisierung der RKK teilen.


3
 
 M.Schn-Fl 8. Februar 2011 
 

@Sophia77

Ich glaube, Ihr Problem ist, dass Sie überhaupt zu wenig weiterlesen.


1
 
 Hartmut8948 8. Februar 2011 
 

Liebe Trierer - AKG

danke, ihr habt euch wirklich viel Mühe gemacht, diesen offenen Brief zu schreiben, DANKE!
Was Theologen können, dem können Laien auch das Wasser reichen.
Das ist bei denen nur noch nicht angekommen! Der Unterschied ist, wir greifen das Lehramt nicht an, sondern ordnen uns ihm unter, wie es uns, als Laien, gebührt.


2
 
 MAN 8. Februar 2011 
 

Toller Brief

Das Talent so einen Brief zu schreiben habe ich nicht. Dennoch könnte er von mir kommen. Er trifft den Nagel auf den Kopf.
Ich will eine wahrhaft katholische Kirche, die den wahren Glauben lehrt und keine Larifari-Kirche. Die nützt doch nichts.


4
 
 Magdalena77 8. Februar 2011 

Will auch unterschreiben

Tolles Statement, das mir aus der Seele spricht. Würde auch liebend gerne da unterschreiben. Es wäre wundervoll, wenn auch die kirchlichen Würdenträger alle so denken würden. Die Kirche Christi in Deutschland würde dann endlich das sein, was sie sein soll: Licht der Welt und Salz der Erde. Aber vor der Geburt kommen die Wehen...


2
 
 kreuz 8. Februar 2011 

jepp

\"Eines, meine Damen und Herren Professoren der Theologie, haben Sie ganz sicher erreicht mit Ihrem Momorandum. Es werden sich nun viel Gläubige fragen, wozu wir eigentlich noch ca. 50 theologische Ausbildungsstätten an Universitäten und Hochschulen brauchen, wenn wir offensichtlich das kirchliche Lehrpersonal dafür nicht mehr haben.\"

Wirtschaft spart, Bundeswehr spart, hier könn wer auch gut sparen.

\"Gesund-Schrumpfen\" nennt man das.


3
 
 frajo 8. Februar 2011 

Liebe Sophia77

Ich konnte die von Ihnen angesprochene Unterstellung nicht erkennen. Wie wollen Sie etwas ansprechen, das dem Lehramt der Kirche in eigentlich allen von den \"Theologen\" angesprochenen Punkten so diametral entgegengesetzt ist. Häresie .. Wäre nicht Blasphemie sogar noch richtiger.

Können Sie eine einzige Stelle erkennen, wo diese \"Theologen\" von Gott sprechen. Gott ist kein Politiker, der nach Mehrheiten sucht. Keiner, der erst durch die gnädige Zustimmung von uns Geschöpfen groß wird. Aus der Mathematik wissen Sie doch, daß eine noch so große Zahl (diese \"Theologen\" mögen sich für besonders groß halten) in Bezug auf unendlich (Gott) zu Null wird. Nur weil ER sich so klein macht und unsere Freundschaft sucht - und sogar in uns Wohnung nehmen will - bleibt er immer noch Gott.

Nicht Gott muß sich entscheiden ob wir ihm folgen wollen; an uns ist es, die Entscheidung zu treffen, ob wir mit IHM leben wollen. Ganz sicher ist, daß unsere Zukunft ewig ist. Wo wollen wir diese Ewigkeit verbringen?


3
 
 SCHLEGL 8. Februar 2011 
 

Theologen

Noch heute erinnere ich mich sehr gerne an mein eigenes Studium der Theologie (1969 - 1975). Bis auf wenige Ausnahmen, waren alle Professoren auf dem Boden der kirchliche Lehre (alle waren Priester, bis auf den griechischen Dozenten der orthodoxen Theologie, der aber ebenfalls ein tief gläubiger Mensch war). Natürlich gab es auch früher in Vorlesungen und bei Seminaren \"provokante Formulierungen\", sowohl von den Professoren, als auch von uns Studenten (die meisten davon wollte Priester - oder Ordensleute werden). Seit damals, habe ich nie aufgehört mir neue theologische Literatur anzuschauen, beziehungsweise zu kaufen, weil ich das auch als Gymnasiallehrer und für diverse Vorträge brauche,gemäß dem Wort des heiligen Apostels Paulus: \"Prüft alles, was gut ist behaltet!\" Zu \"provokante Äußerungen\" im Rahmen von Vorlesungen und Seminaren, fällt mir ein Wort von Papst Johannes XXIII, der selber Professor der Kirchengeschichte war, ein: \"Mit der Theologie ist es manchmal so, wie mit einem guten Wein. Er taugt nicht für schwache Köpfe!\" Damit hat Papst Johannes XXIII sicher keine Häresien unterstützt, aber sehr wohl die Möglichkeit offen gelassen, etwas theologisch infrage zu stellen, damit die Studenten sich tiefer mit der Materie und der kirchlichen Lehre befassen. Ich kann mich noch erinnern, dass wir im Priesterseminar manchmal bis spät in die Nacht hinein über theologische Fragen diskutiert haben und dann, wenn wir uns nicht einigen konnten, wer recht und wer unrecht hat, noch in der Nacht in die Handbibliothek gegangen sind und die entscheidende Fachliteratur nachgeschlagen haben. Dann wussten wir nicht nur wer sich geirrt hat, sondern hatten auch alle unheimlich viel dazugelernt!
Als Priester, der auch für die griechisch katholischen Gläubigen des byzantinischen Ritus tätig ist, schmerzt mich aber, dass in den letzten Jahrzehnten in der Theologie zuweilen ein zynischer, zersetzender Skeptizismus Eingang gefunden hat, der den Studenten Steine statt Brot gibt! Mit manchem, was da Theologen von sich geben, hätte die griechisch katholische Kirche im Untergrund (1946 bis 1989 in der Ukraine, Rumänien, Slowakei, Albanien) niemals überleben können. Theologie kann nicht durch Anthropologie ersetzt werden, wie heute viele meinen. Moral ist nicht autonom und kann niemals durch eine \"Situationsethik\" ersetzt werden. Ein THEOLOGE ist ein GOTTESREDNER, darum nennt die Ostkirche den heiligen Johannes gerne den THEOLOGEN. Wenn ich aber VON Gott rede, muss sich zuerst MIT Gott reden! Auch die Theologie hat den Mittelpunkt im Geheimnis des eucharistischen Opfers,welches heute noch in der syrischen Kirche als \"Quurbono = Opfer\" bezeichnet wird. Die herrlichen Hymnen des heiligen Thomas von Aquin,drücken dies wunderbar aus.
Ich bin durchaus für ein kritisches Hinterfragen manche Positionen in der Kirche, aber das geschieht unter Fachleuten und kann auf keinen Fall als \"NEUESTE Wahrheit\" den Leuten vor die Füße geworfen werden.Vergessen wir bitte nicht, dass der Papst und die Bischöfe das Lehramt haben und nicht die Fachtheologen! Msgr. Franz Schlegl, rit.lat./ rit.byz.ukr.


7
 
 Cinderella01 8. Februar 2011 
 

Da bin ich aber mal gespannt,

ob dieser Brief in den Medien ein ähnliches Echo finden wird, wie die Erklärung der 143!
Bis jetzt gibt es nicht einmal einen Hinweis auf katholisch.de
Ein solcher offener Brief sollte doch von den Medien im Rahmen der so oft propagierten \"Ausgewogenheit\" in gleicher Manier behandelt werden, wie das Papier der Theologen. Oder? Lassen wir uns überraschen.


4
 
 Sophia77 8. Februar 2011 
 

\"Kurz, Sie wollen eine andere Kirche ... \"

Das ist eine Unterstellung ... da habe ich dann nicht weiter gelesen ...


0
 
 Vergilius 8. Februar 2011 
 

wo

kann man das unterzeichnen?


3
 
 Tina 13 8. Februar 2011 

„Es ist Zeit, mit Gott zu reden“

Gell ihr habt aufgehört dies zu tun? (war es euch zu uncool?)

„Die Kirche ist da, wo Petrus ist und nicht da, wo Sie sind, meine Damen und Herren.“ !!

(macht reinen Tisch! die können noch etwas mehr vertragen, die sind doch nicht aus Zucker)

Die heutige Welt ist die gleiche wie vor 2000 Jahren. Zwar hat sie die in Wissenschaft und Technologie Riesenschritte und große Fortschritte gemacht, aber die Wahrheit und das Evangelium sind gleich geblieben wie vor 2000 Jahren. DENN GOTT ändert sich NICHT!
(was vor 50 Jahren unanständig war, ist heute modern. Was früher als Betrug galt, gilt heute als smart und clever)

Maria, Muttergottes, Vermittlerin aller Gnaden bitte für uns.

Gott, Heiliger Geist, Du Geist der Weisheit! Lenke durch den Stellvertreter Christi die ganze Kirche, damit sie siegreich und glorreich aus allen Stürmen hervorgehe.
Maria, gute Mutter der Priester! Erflehe uns viele gute, seeleneifrige Priester! Ja, viele heilige Priester!
..

www.kathtube.com/player.php?id=19572


5
 
 flori 8. Februar 2011 
 

Vergelt\'s Gott ewiglich!

für diesen wunderbaren Brief!


7
 

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