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Sex: Wenn wir nicht Nein sagen können, ist unser Ja nichts wert!

31. Jänner 2011 in Jugend, 21 Lesermeinungen
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Sexuelle Keuschheit: Kanadische Bischofskonferenz schreibt einen Hirtenbrief an Jugendliche


Vancouver (kath.net) Die Bischofskonferenz von Kanada hat vergangene Woche einen Hirtenbrief an Jugendliche zum Thema sexuelle Keuschheit veröffentlicht. Jugendliche können sich auf die Enthaltsamkeit einlassen, indem sie sich dem Gebet widmen, sich einen Freundeskreis aufbauen, der sie unterstützt, sich dezent anziehen und kluge Entscheidungen bezüglich ihr Freizeitbeschäftigungen treffen. Parallel dazu hat die Bischofskonferenz ein Video für Jugendliche veröffentlicht.

Für Singles bedeute Keuschheit Abstinenz, stellt der Hirtenbrief fest. Auch wenn die Medien und Hollywood anderes verbreiten, diene Geschlechtsverkehr nicht einfach zur Entspannung oder der körperlichen Befriedigung. „Jede körperliche Freude sollte zum endgültigen Liebesausdruck zwischen Ehemann und Ehefrau führen, zur völligen Selbsthingabe des einen Menschen zum anderen.


Jene Menschen, die sich vom selben Geschlecht angezogen fühlen, „sind ebenfalls zur Keuschheit berufen“, denn auch homosexuelle Menschen können durch ein Leben der Selbstdisziplin, des Gebetes und des Empfangs der Sakramente in christlicher Heiligkeit wachsen.“

„Ich bin sicher, dass junge Leute, welche darum ringen, dem Evangelium treu zu sein, keine Angst vor herausfordernder und authentischer Liebe haben“, erläutert Michael Miller, Erzbischof von Vancouver und mehrfache Buchautor, zum Hirtenbrief. “Keuschheit ist eine echte Herausforderung. … Wir möchten den jungen Menschen, welche um ein keusches Leben kämpfen, versichern, dass ihre Bischöfe im Gebet hinter ihnen stehen und da sind, um sie zu unterstützen und zu ermutigen“. Erzbischof Miller weist darauf hin: „Wenn wir nicht Nein sagen können, dann ist auch unser Ja nichts wert.“ Dass dies in unserer „sex-gesättigten“ Kultur nicht leicht ist, erkennt der Erzbischof an, doch er rät dazu, bewusst „Hilfsstrategien“ zu entwickeln. Pornographie werte „den authentischen Ausdruck von Sexualität ab, ermutige zu Selbstbefriedigung, zu außerehelichen sexuellen Intimität und trenne den lebensspendenden Aspekt der Sexualität von ihrem liebespendenden Aspekt ab.“





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Lesermeinungen

 geometrix 7. März 2011 

Keuschheit ein Überaus hohes Gut

Weil es im deutschen Sprachraum Allzuviele,gibt auch Priester, die schon gar nichts mehr mit der KEUSCHHEIT DIE EIN ÜBERAUS HOHES GUT IM MENSCHENLEBEN IST: am Hut haben und es gibt ja Viele die das Zölibat nicht mehr leben und manche offen in ihrer Pfarre eine Freundin und sogar Kinder haben, wollen diese und auch unsere schlüpfrigen Medien und die Politiker, aus verschiedenen Gründen, doch gar nichts mehr von Keuschheit wissen.
Wäscheplakate sine ja schon und auch Kataloge von ganz normalen Versandtfirmen sind Pornographie bei den Wäscheseiten,manche haben eigene Seiten für Dinge, die den Marquis von Sade, sehr gereut hätten.Mman braucht gar keinen Sexkatalog mehr. Das ist Wahnsinn pur!!!!Heute trägt manche normale
Frau ärgere Sachen, als früher nur die Nutten trugen, um Kunden anzulocken. Werbefachleute und Politiker und Andere. wissen sehr gut, dass mit der Tugend der Frauen und mit ihrer Kleidung, die keinen provoziert, mit einem normalen Outfit, mit einem keuschen Umgang auch mit den Kollegen, Freunden und Bekannten, die Moral dadurch steigt in jedem Land. Damit lässt sich aber!!! nichts!!! Verdienen.
Heute wünscht man sich eine unkeusche Jugend, unkeusche Kinder, denn nur so kann der Mord im Mutterleib, der Boom mit den Verhütungsmitteln und diese ganze Industrie die daraus entstanden ist und boomt, erhalten bleiben und ausgebaut, werden. Denn der Mensch wurde als Rohstofflieferant entdeckt.Siehe: Der Mensch als Rohstofflieferant, von Roland Rösler.
Schon spricht man davon, dass auch Kindergarten-Kinder aufgeklärt werden müssen,( damit sie keinen Nachwuchs bekommen, aber sich in der Unkeuschheit ausleben,) um immer mehr und jüngere Kunden zu gewinnen.
Es soll ihnen die Ehrfurcht vor dem eigenen Leib und dem der Anderen möglichst früh ausgetrieben werden, auch die natürliche angeborene Scham.
Hier ist dem Luzifer ein ungeheurer Coup gelungen.
Denn nichts Unreines wird ins Himmelreich eingehen, siehe bei St. Paulus.
Früher hieß es dass es drei Generationen Frauen braucht im Volk, die als Jungfrauen in den Ehestand treten um die Moral in einem Volk wiederherzustellen.
Schon LENIN sagte ungefähr so: Nehmt einem Volk die Moral und es fällt uns ohne KRIEG IN DEN SCHOSS.
Immer neue Gesetze brüten Politiker aus, die den Menschen immer mehr in seiner Freiheit einengen und unnötiges Geld kosten, aber die wichtigsten Werte werden nicht mehr geschützt. Angefangen von der Ehe und Familie, bis zum Lebensrecht der Kinder und Alten und Behinderten, Siehe Abtreibung und Euthanasie.
Hitler mit seinem unwerten Leben lässt grüssen.
Gott schütze Österreich...


0
 
 Agent 26. Februar 2011 

Enthaltsamkeit ist möglich!

Trotz der Behauptungen im gängigen kath. Religionsunterricht hierzulande!
Ja es ist so: wer sich Ermunterung und Tipps zum außerehelichem Verkehr holen will, der wende sich bitte an den gemeinen deutschen Relilehrer...
Auch diverse katholische Einrichtungen machen sich äußerst verdient darin Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, vor den Eltern verheimlichten Sex zu haben...
Man möchte ja schließlich kein Spielverderber sein.
Gut überlege wer sein Kind in solche Anstalten gebe...


0
 
 Mithrandir 1. Februar 2011 

Wahre Hirten! =)


0
 
 johannes.braunias 31. Jänner 2011 

Super Buch zum Thema

\"Die Theologie des Leibes für Anfänger\" ist eine Zusammenfassung von Reden von Johannes Paul II über dieses Thema.
Es führt sehr schön und tief in das Geheimnis der Sexualität ein!
Meiner Meinung nach eine Pflichtlektüre für alle Christen!

www.amazon.de/Theologie-Leibes-f%C3%BCr-Anf%C3%A4nger-Einf%C3%BChrung/dp/3928929712/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1296513117&sr=8-1


1
 
 johnboy 31. Jänner 2011 
 

\"Kanadische Bischofskonferenz schreibt einen Hirtenbrief an Jugendliche\"
Kann so eine Hirtenbrief auch weltweit gelten? Fühlen wir denn als ein Katholik nicht auch angesprochen?


1
 
 gebsy 31. Jänner 2011 

Quelle wahrer Freude

Ein \"Schlüsselerlebnis\" genügt, um für den Rest seines Lebens zu wissen, wo die Quelle der wahren Freude zu finden ist ...
Das den Menschen vorzuenthalten, ist \"Diskriminierung\" schlechthin.
Verführte Verführer können es aber nicht besser wissen; beten wir für sie.

www.kathtube.com/player.php?id=19290


1
 
 nobi 31. Jänner 2011 
 

Brief

Der Brief ist hier auf englisch
http://www.cccb.ca/site/images/stories/pdf/chastity_en.pdf
und hier auf französisch
http://www.cccb.ca/site/images/stories/pdf/chastete_fr.pdf
abrufbar


1
 
 Herbert Klupp 31. Jänner 2011 
 

Deutliche Worte auch in Deutschland ?

Wenn man diesen wunderbar klaren kanadischen Hirtenbrief liest, wird sofort klar, daß es bei uns KEINE derartig mutigen hochrangigen Wegweisungen gibt.

Warum laufen unsere Bischöfe nur dermaßen dem Zeitgeist hinterher ? Sie laufen sogar mittlerweile mit deutlichem Abstand hinterher, denn selbst in der \"harten Szene\" ist Sex-Abstinenz mittlerweile möglich. Lady Gaga beispielsweise beansprucht das für sich ! (es würde ihre künstlerische Kreativität schmälern, sagt sie)


2
 
 Christa Dr.ILLERA 31. Jänner 2011 
 

Schließe mich an . . .

. . . an fast alle Postings hier und finde, dass wir auch solch einen Hirtenbrief verdient haben! So wie @mini-madl es zu Recht wünscht. Dann nur als Anmerkung: Enthaltsamkeit ist vielfach gefordert, für Singels, für Witwen, für die vom Ehepartner ständig oder zeitweise getrennt Lebenden, für die mit kranken Partnern, etc. etc. Das Wunderbare an der Enthaltsamkeit ist, dass immer die Würde der Person und ihr ganzheitlicher Wert im Vordergrund steht und diese Aufwertung durch die Liebe mit schon vorausgenommenen himmlischen Glück gekrönt und belohnt wird.


2
 
 Kathole 31. Jänner 2011 
 

Die ED Freiburg vertraut bei diesem Thema lieber \"Pro Familia\"

Die Schulstiftung der ED Freiburg vertraut in puncto \"Sex\" die Jugendlichen ihrer \"katholischen\" Schulen seit Jahren lieber \"Pro Familia\", der deutschen Tochterorganisation des weltgrößten Abtreibungskonzerns IPPF, sowie der in der Praxis kaum anders orientierten Tötungsschein-Beratungsorganisation \"Donum Vitae\" an.

Dort wird Keuschheit lächerlich gemacht und die etwas zaghafteren Mädchen mit raffiniertem psychologischem Gruppendruck zur frühestmöglichen sexuellen Aktivität und Promiskuität angehalten. Bei Jungs bedarf es meist eh nicht viel mehr als ein Anheizen der Phantasie mit pädagogisch verbrämten pornographischen Inhalten unter Lächerlichmachung anerzogener moralischer Hemmschwellen..


4
 
 EinChrist 31. Jänner 2011 
 

@Eressea

Sie haben Recht und Danke für Ihren Kommentar.

Als junger Mann möchte ich aber doch noch etwas hinzufügen:
Die Passage über die Kleidung finde ich sehr wichtig. Es geht nicht darum, dass Sie selbst sich beschneiden und sicher ist es etwas Schönes, wenn Sie feiern gehen und sich demnach auch entsprechend kleiden.
Ich denke aber, dass in dieser Passage etwas anderes gemeint ist.

Auch wir können dazu beitragen, dass andere um uns herum nicht unnötig in Versuchung geführt werden. Stellen Sie sich einen jungen Mann vor, der eine gut gekleidete Frau in Highheels und Glitzertop ansieht. Welche Gedanken gehen da durch den Kopf?! Ohne, dass Sie das wollen, tragen Sie indirekt damit dazu bei, dass jemand vielleicht eine Sünde begeht.

Ich stimme Ihnen zu: Sie müssen kein Mauerblümchen werden. Aber immer daran auch zu denken, welche Art von Verführung bringe ich denn mit, alleine, durch die Art mich zu kleiden, mich zu verhalten etc.
Es verhält sich auch in anderen Sachen so: Flirte ich freizügig, obwohl ich vergeben/verheiratet bin.
Klar, es kann mir \"nur\" und absichtslos Spaß machen, aber mein Flirtpartner steigert sich vielleicht in etwas rein, begeht dadurch eine Sünde und ich stecke mit drin, einfach, durch meine zu laxe Art, hier vorsichtig zu sein.

Es geht immer darum, die Gratwanderung Mauerblümchen/Weltoffenheit ordentlich zu meistern.
Nicht zuviel Mauerblümchen, aber auch nicht zuviel Weltoffenheit.

Dazu mag uns Jesus Christus im Heiligen Geist helfen und anleiten!!


4
 
 Simplicius 31. Jänner 2011 
 

Nur so eine spontane Idee

Sollte man nicht - mittels der kommunikativen Möglichkeiten von kath-net (nebst anderen) und prominenter Unterstützung - eine Unterschriftenaktion starten, mit der, nebst einem offenen Brief, die DBK gebeten wird, diesen Hirtenbrief zu übernehmen? Schließlich ist die katholische Wahrheit universell und der westliche \"way of life\" globalisiert, so daß unsere Hirten sich nicht herauswinden könnten mit dem verschämten Hinweis, dies passe. ggf auf die kanadische, nicht aber auf die deutsche Lebenswirklichkeit. Den Bischöfen könnte man ferner nahelegen, einen solchen Hirtenbrief als Beitrag zu einem offenen und tabulosen Dialog anzukündigen, in dessen Vollzug die säkulare Gesellschaft angesichts der zahlreichen Mißstände ihre Einstellung zur Sexualität grundlegend überdenken kann.


2
 
 theophila 31. Jänner 2011 

Original

Ist der vollständige Text irgendwo im Original nachzulesen?


0
 
 chronotech 31. Jänner 2011 

Warum nicht?

Sind unsere Bischöfe nicht mehr fähig oder soooo ängstlich, um einen solchen Brief zu schreiben?
Oder haben wir die Adressaten nicht mehr in der Kirche?


2
 
 NickeL 31. Jänner 2011 

Unterstützung die nötig ist...

Viel Jugendliche, meistens aber nur die die sowieso eine katholische Grundeinstellung haben, bemühen sich sicherlich keusch zu leben.
Leider so fehlt es meines Erachtens oft an Unterstützung von Seite der Kirche, Familie und Staat. Wobei ich mal unsere Regierung außen vor lasse, da sie unsere Jugend nur noch für blöd verkaufen will.
Und sogar von der BDKJ \"Bund deutscher katholischer Jugend\" werden Giftpfeile auf die Katholische Moral zu diesem Thema geschossen.
Ich bin sehr dankbar für diesen Hirtenbrief, wobei ich mir wünsche, dass sich unsere Bischöfe sich daran ein Beispiel nehmen. Und mehr für das einstehen, was uns die Katholische Kirche geben will. Nämlich ein Leben voller Glück, Freude, Frieden und Liebe.
In dieser Fülle kann uns das niemand anderes bieten als unsere Hl. katholische Kirche.

Mein Gedanke ist immer... Nur lebendige Fische schwimmen gegen den Strom.


2
 
 Eressea 31. Jänner 2011 


0
 
 Eressea 31. Jänner 2011 

An sich \'ne gute Sache!

Ich finde es extrem wichtig, dass so was mal gesagt wird. Allerdings hab ich iher so ein bisschen das Gefühl, hie rwerden Klischees bestätigt (sory, klingt härter, als es gemeint ist)

Was ich sagen will ist, dass mich zum beispiel im Oberen Abschnitt das mit dem Anziehen und den Freizeitaktivitäten stört.
Ich fürchte, so etwas schreckt viele wieder ab. Ich für meinen Teil unternehme viel mit meinen Freunden, geh auch gern mal feiern und zieh dann auch gerne ausgeschnittene Glitzertops und Highheels an. (man setzt sich ja sonst nicht in Szene ;D )
Trotzdem habe ich gelernt \"Nein\" zu sagen und hab es bis heute getan. Also denke ich, das man nicht zum \"Mauerblümchen\" werden muss, um Keusch zu sein, sondern dass man vor allem ein starkes Selbstbewusstsein Braucht.

Und das wiederum finde ich gut an dem Schreiben, dass es den Leuten Recht gibt, die bisher für ihre Keuschheit als \"Kein-Sex-vor-der-Ehe-Spinner\" ausgeschlossen wurden.

Danke also dafür!


1
 
 supernussbi 31. Jänner 2011 

Deo gratias!

Endlich wieder mal was Brauchbares für die Pastoral - das motiviert! Die Keuscheit und Reinheit, das Geschenk der Unschuld ist ja das Fundament wahrer Freude, neuer Berufungen, die beste Vorbereitung auf gute Ehen und segensbringende Familien und nicht die Occasion- und Verbrauchermentalität unserer Zeit! Viele junge Menschen sehnen sich Wahrheit und echter Hilfe zum Glück. Und wir (Laien und Priester) sind so gelähmt, gebremst, feige, unfruchtbar, ohne entzündende Freude und Liebe für das Originiale, das Geschenk der Keuschheit und Unschuld, des göttlichen Liebens und Schenkens.
Ja, die kat. Kirche. die Kirche Jesu Christi, die einzige, die auf die Apostel zurückgeht, der die Fülle der Wahrheit, Gnade und Glücks angeboten ist, ist nicht zu töten. Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Irgendwo bricht immer wieder Gottes Hl. Geist durch. Und wir alle bekommen immer wieder eine neue Chance, uns selber in Heiligkeit zu entzünden und die Hände in Reinheit zu erheben! Gloria in excelsis deo!


4
 
 mini-madl 31. Jänner 2011 
 

oh wie wünsche ich mir so einen Hirtenbrief...

von der deutschen Bischofskonferenz! das wäre einmal fortschrittlich. Auf gehts liebe Bischöfe! Seid mutig und wagt den Schritt!!!


4
 
 spesalvi23 31. Jänner 2011 

Wichtig!!

Find\' ich wichtig!! Vor allen Dingen, weil die wenigsten Teenager von ihren Eltern in dieser Hinsicht untertützt werden, bzw. oftmals die Eltern kein Vorbild mehr sind.


3
 
 Lemans 31. Jänner 2011 
 

Klingt gut !

Liest sich sehr vielversprechend.
Geht in die Richtung der Aussagen des Moraltheologen Livio Melina in seinem Buch \"Liebe auf katholisch\" (Augsburg 2009).
Vielleicht kann ein deutschsprachiger Verleger den Text der kanadischen Bischöfe drucken ? So etwas fehlt in unseren deutschsprachigen Ländern.


3
 

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