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Nur 5000 Euro für Missbrauchsopfer - Opfer sauer auf Jesuiten

27. Jänner 2011 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
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Deutsche Jesuiten wollen nur 1 Million an 200 Missbrauchsopfer zahlen - Opfer-Sprecher: "Sie heilen nicht, sondern machen wütend, weil sie den Folgen der Taten nicht adäquat sind"


Berlin (kath.net)
Deutsche Opferverbände sind sauer über das 5000-Euro-Angebot der Jesuiten an Missbrauchsopfer. Die Entschädigung wird als zu niedrig abgelehnt, Matthias Katsch, der Sprecher des sogenannten Eckigen Tisches, hat am Donnerstag in Berlin, dazu gemeint, dass dieser Betrag unangemessen sei. Wörtlich sagte er: "Sie heilen nicht, sondern machen wütend, weil sie den Folgen der Taten nicht adäquat sind." Insgesamt möchten die Jesuiten an 200 Opfer 1 Million Euro verteilen. Für Katsch stelle das "nicht einmal im Ansatz" einer kompensatorische Leistung dar. Jesuiten-Provinzial Stefan Kiechle hat vor wenigen Tagen in einem Schreiben an Betroffene diese Summe angekündigt und auch eingestanden, dass eine solche Summe "niemals das angetane Leid" entschädigen könne.



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Lesermeinungen

 noam 29. Jänner 2011 
 

@Karolina: \"jeder weiß...\"
Also, wenn das keine Beleidigung der Opfer ist, dann weiß *ich* nicht!


2
 
 Riccardo 29. Jänner 2011 
 

Summen bei Missbrauch

Nur zu Information. bei Vergewaltigung gibt es rund EUr 15.000,00 Schmerzensgeld, wenn psych Dauerschäden verbleiben.
Hinzu kommen die Kosten der Heilbehandlung und Verdienstschaden bei ARbeitsunfähigkeit, muss natürlich durch ein Fachgutachten nachgewiesen werden.
Bei nichtverjährten nachgewiesenem sex. Missbrauch würde ich eine parallele Vorgehensweise empfehlen. Bei bereits verjährten Ansprüchen müssten dann Abschläge gemacht werden. Ich halte das für eine faire Lösung, zumal die Jesuiten sonst grosse Klappe haben.


2
 
 rolf-j.klein 28. Jänner 2011 
 

Hier geht es um Geld

Mir drängt sich ungestüm der Verdacht auf, dass es den Opfern nur ums Geld geht. Jesus hat den beiden Verbrechern, links und rechts von seinem Kreuz vergeben, ohne von ihnen Geld zu bekommen.
An die Opfer: Einfach verzeihen.


1
 
 Thomas71 28. Jänner 2011 
 

Erlebnisbericht

Ich bin persönlich mit einem Missbrauchs-Opfer befreundet.
Er wurde im Alter zwischen 4 und 7 Jahren nahezu täglich, zunächst in einer evangelischen, dann in einer katholischen Einrichtung missbraucht.
Er ist heute 49 Jahre alt. Er leidet seit seiner Kindheit an diesem Trauma; die Folge waren: schwere Depressionen, Alkoholismus, homosexuelle Neigungen, schwere Schlafstörungen, etc. Er ist heute nicht mehr arbeitsfähig. Nach vielen Therapien fand er letztes Jahr die Kraft sich an die betreffenden Einrichtungen zu richten. Er hatte ein Gespräch mit einer Nonne und einer weiteren Person. Er war bereit zu verzeihen. Die Nonne fragte ihn, was man ihm Gutes tun könnte; er antwortete dass er gerne für ein paar Tage an die Nordsee fahren wollte, und kein Schmerzens-Geld haben wollte. Wochen später bekam er eine kurze, knappe und unpersönliche Absage. Das hat auch mich fassungslos gemacht. Sieht so Reue aus? Des Weiteren macht er eine wahre Odyssee mit Gutachtern und Ärtzten mit. Er möchte nun doch Anspruch auf Schmerzensgeld geltend machen. Die Folge: ein Psychologe, der ihn wenige Minuten überprüft, behauptet; dass eine Schmerzensgeld-Zahlung ein KRANKHEITSGEWINN darstellen würde, und deshalb nicht in Frage kommt...!

Den meisten Opfer geht es nicht ums Geld; sie wollen ANERKENNUNG ihrer Leiden, da kann eine Geld-Zahlung ein kleines sichtbares Zeichen sein.
Mich überzeugen solche privaten, als auch öffentlichen Erlebnisse nicht wirklich von wahrer Reue von Vertretern der kath. Kirche.

P.S.: Mein guter Freund hat trotzdem den kath. Glauben nicht verloren und ist romtreu
geblieben/geworden. Er hat seinen, mittlerweile verstorbenen, Peinigern verziehen.
Wir planen zum Papstbesuch nach Berlin zu fahren, das ist ein großer Wunsch auch von ihm.


2
 
 Dismas 28. Jänner 2011 

Außerdem :

WAS ist als MISSBRAUCH zu qualifizieren?
Ein paar Stockschläge vor Jahrzehnten, eine Ohrfeige, zu starke Bestrafungen, \"sexuelle Übergriffe\"(welche?) . Das geht alles ziemlich drunter und drüber, das müsste erstmal alles untersucht un SACHLICH klassifizeirt werden. Es wird doch nicht aufgeklärt sondern wieder \"vertuscht\"! Es gibt Fälle, da wurden unliebsame Lehrer auf diese Weise \"fertig gemacht\". Ich persönlich bin solchen Vorwürfen gegenüber grundsätzlich sehr kritisch!!
Auch damit wurde, zumal im Kampf der Nazis (=Atheisten) gegen die RKK zuviel \"Missbrauch\" getrieben und gelogen.


1
 
 Karolina 28. Jänner 2011 
 

Tatsache, Mißbrauch macht die Opfer kaputt...

Opfer von Mißbrauch werden tatsächlich oft extrem materialistisch, ich kenne welche... 13jährige Lolitas, die gnadenlos ihren perversen Vater oder Opa abzocken, sich kaufen lassen...
@noam
Das ist kein Vorwurf an die Opfer. aber eine Tatsache, daß mißbrauchte Kinder, wenn sie nicht zu völligen Duckmäusern durch die sexuellen Übergriffe in der Familie, extrem zickig und geldgierig werden, im verzweifelten Versuch, ihre Erniedrigungen auszugleichen, was natürlich nicht funktioniert. Jeder weiß, daß einzelne frühere Opfer sexueller Gewalt ebenfalls später solche Verbrechen ausführen, aus der Opferrolle ausbrechen zum Täter werden...


1
 
 Mario 28. Jänner 2011 

Es gibt

vielleicht einige wirkliche Opfer von Missbrauch aber die sind dankbar wenn man ihnen seelisch weiterhilft. Von Anfang an dachte ich gleich daran, dass das eventuell eine von den Medien inszenierte Hetzkampagne gegen die Kirche ist...Aber dieser Artikel bestätigt, jedenfalls mir, dass da was gewaltig stinkt. Wollten die sogenannten \"Opfer\" nur Geld einsacken? Klar sind für den Aufwand dann 5000 Euro zu wenig, wenn vorher noch Millionen erträumt wurden. Wie heißt es so schön? Ein Satz mit X - das war wohl niX.

Hoffentlich werden diejenigen, die wirklich Opfer einer solchen Tat waren, entschädigt, nämlich mit seelischem Beistand, denn nur das kann \"heilen\" und kein Geld der Welt.


2
 
 Mario 28. Jänner 2011 

@Karolina

Hast du gut gesagt...hier lauern wohl noch mehr Geldgeile :(


1
 
  28. Jänner 2011 
 

@Karolina

Zitat
\"ich kenne welche... 13jährige Lolitas, die gnadenlos ihren perversen Vater oder Opa abzocken, sich kaufen lassen...\"
Ich hoffe das sie dem Treiben ein Ende gesetzt haben.


3
 
 Theobald 28. Jänner 2011 
 

Geld hilft nicht. Soll es vielleicht aber auch gar nicht unbedingt.
Zur Sündenvergebung gehört notwendig auch die Buße. Ich würde eine Entschädigungszahlung also in erster Linie als Bußwerk sehen, dass dem Orden, bzw besser: den Verantwortlichen wirklich weh tut.
Die Buße soll dem begangenen Unrecht angemessen sein; von daher wird sich eine bestimmte Summe, die jedem Opfer angemessen ist sowieso niemals finden lassen, weil jeder anders leidet und empfindet.

Was ich aber von Seiten der Jesuiten mitbekommen habe, sind sie auf einem guten Weg und wollen sich ihrer Pflicht wirklich stellen, keine Alibizahlung, etc. vornehmen.


1
 
 Karolina 28. Jänner 2011 
 

Es geht also ums Absahnen.

Geldgier bei den Opfern - verderbter Charakter als Folge des Mißbrauchs.
Ich würde überhaupt kein Geld nehmen wollen, es würde mir wie nachträglich für die erzwungenen Liebesdienste bezahlt vorkommen, nachträglich zur Zwangsprostituierten ernannt.
Opfer von Mißbrauch werden oft tatsächlich extrem materialistisch, ich kenne welche... 13jährige Lolitas, die gnadenlos ihren perversen Vater oder Opa abzocken, sich kaufen lassen...
Außer evtl. Therapien sollte nichts bezahlt werden. Mit Geld ist es eh nicht mehr gut zu machen - ein Faß ohne Boden...


2
 
 Dismas 27. Jänner 2011 

Da kann ich \"Hotzenplotz\" nur zustimmen!


2
 
 Dismas 27. Jänner 2011 

Wieviel sollte es denn sein?

DAmit auch \"Trittbrettfahrer\" mit Profit heraskommen.
Die Jeuiten bezahlen für Sex! Freikauf ein moderner Ablaßhandel! Zahlt ein Verein für mißbrauchende Spottrainer, der Staat für seine missbrauchenden Lehrer? Nein hier ist kein Geld \"fällig\"!


3
 
 Dismas 27. Jänner 2011 

Geht es denen nur ums Geld??


2
 
 rosengarten1997 27. Jänner 2011 

@Hotzenplotz

Danke Bruder, Du sprichst mir aus der Seele !


1
 
 Hotzenplotz 27. Jänner 2011 

Prostitution

Aha. Sex gegen Bezahlung? Und der Jesuitenorden bezahlt nun die Sexspiele ihrer Mitglieder?
Ist das nicht Förderung der (Zwangs?-)Prostitution?

Entschuldigung, aber man kann doch nicht mit läppischen 5000 Euro das erlittene Unrecht abbezahlen! Auch nicht mit dem gesamten Vermögen des Jesuitenordens...
Wie muss sich ein missbrauchter Mensch fühlen, wenn er nun Geld dafür bekommt....schändlich!

Die einzige wirkliche Genugtuung liegt darin, dass der Täter - und zwar er selbst, und nicht der Orden, dem er angehört, oder die Kirche - sich besinnt, bereut, beichtet, dies öffentlich bekennt, Buße tut und (wenn vom Opfer gewünscht) nach Möglichkeit Wiedergutmachung leistet (und zwar er persönlich!!!). Das kann keine Gemeinschaft für den Täter leisten.

Ebenso sollte der zu Schaden Gekommene ein (reuiges) Bekenntnis des Täters zur Kenntnis nehmen und seinen Frieden mit Gott machen.
Nachtragen, Hass, Immer-wieder Aufwärmen -der-Tat und Nichtvergebenwollen sind keine christlichen Tugenden und machen nicht (wieder) glücklich.
Opfer, die sich immer wieder an die Öffentlichkeit wenden, die nach (finanzieller) Gutmachung durch die Kirche schreien und die Kirche als gesamte Institution an den Pranger stellen, haben andere Absichten als wirklich ihren Frieden mit Gott zu machen.

Auch wenn der Täter nicht bekennt und nicht bußfertig ist, ist der zu Schaden Gekommene zum Vergeben aufgerufen damit er selbst wieder glücklich wird. Gott wird ihn (den Täter) zu gegebener Zeit zur Verantwortung ziehen.

Ich stimme rosengarten1997 zu:
Es wäre besser auf derartige \"Entschädigungen\" zu verzichten, denn es steht keine Summe im Verhältnis zum entstandenen Schaden.

Auch sollte man bedenken, dass manche kirchenfeindliche Kräfte die Kirche gern bankrott sehen würden...


5
 
 Antonius10 27. Jänner 2011 

Eine Geste der Großzügigkeit

Es muß an dieser Stelle erinnert werden, daß eine Entschödigung in erster Linie nur unter Regressnahme des Täters bzw. der betreffenden Täter und der Vorgesetzten, soweit ihre Verantwortung eindeutig nachgewiesen ist, durchgeführt werden kann. Eine Entschödigung muss solide finanziert sein und darf nicht durch zweckfremde Verwenduhg von Zuwendungen und Spenden gedeckt werden. Wenn die heutigen Verantwortlichen etwas unternommen haben, um auf legalem Weg Mittel bereit zu stellen, so ist das ein Zeichen der Großzügigkeit und ihrer persönlichen Solidarität mit den Opfern, nicht aber eine Leistung auf Grund eines Anspruchs.


4
 
 Prophylaxe 27. Jänner 2011 
 

Wie hoch ist denn ...

die Summe, die die taz zahlt, die von einem Kinderschänder mitbegründet wurde ?

Und wie hoch ist die Summe, die die sog. Humanistische Union zahlt, die jahrelang sich für die Propagierung von \'\'Pädosexualität\'\' eingesetzt hat ?


6
 
 M.Schn-Fl 27. Jänner 2011 
 

Geschacher

Das hatte ich mir gleich gedacht, dass es nun ums Geld und um Habgier geht.
Zitat: \"sie heilen nicht sondern machen nur wütend, weil sie den Folgen der Tat nicht adäquat sind.\"

Keine Summe heilt den Schaden. Nur Gott heilt den Schaden. Als (protestantisches) Missbrauchsopfer darf ich das wohl sagen.
Es ist traurig, dass nun die Habgier siegt und man sich wie in den USA sein Leiden versilbern lassen will. Noch trauriger ist, dass das grosse Zustimmung finden wird.


4
 
 Mario 27. Jänner 2011 

Da stinkt mir etwas

Wenn jemand echt missbraucht wurde, möchte er seelische Hilfe und kein Geld. Aber scheint so, als wären die alle nur geil aufs Geld... :(


5
 
 Guiseppe 27. Jänner 2011 
 

Homolobbies und Pädo-Verherrlicher zur Kasse bitten!

Opfer-Sprecher: \"Sie heilen nicht, sondern machen wütend, weil sie den Folgen der Taten nicht adäquat sind\"

Die meisten pädophilen und ephebophilen Schandtaten gehen auf das Konto Schwuler und Bisexueller. Die Täter wurden hier - vor allem in den 70ern und 80ern - ideologisch unterstützt, u. a. von SPIEGEL, taz, stern, konkret, Humanistische Union, GRÜNEN-Politikern und -Sympathisanten. Man sollte auch diese mal zur Kasse bitten! Warum tun die Opferverteter das nicht endlich?


7
 
 goegy 27. Jänner 2011 
 

Es verhält sich hier ähnlich, wie bei dem den Juden angetanen Unrecht. Finanziell lässt sich dies nie kompensieren. Jede Summe, und mag sie noch so hoch sein, kann das was passierte, nicht ungeschehen machen und kann nur als symbolische Geste verstanden werden, mit einem kleinen finanziellen Nebeneffekt. Vergleichbare Opfer von Missbrauch und Misshandlung in staatlichen Schulen, bei CVJM , Pfadfindern und Sportverbänden gehen meist ganz leer aus; was natürlich kein Trost ist. Ist der Gedanke abwegig, in den Kirchen eine Sammlung für diese Opfer durchzuführen, um das Angebot der - auch nicht im Geld schwimmenden - Jesuiten, etwas auzupolieren, im Bewusstsein dass jeder Betrag immer zu wenig sein wird.


5
 
 Hingerl 27. Jänner 2011 

Wie mans macht...

Kein (!) Geld der Welt kann erlittenes Leid völlig aufwiegen. Er kann immer nur ein Symbol und der Versuch von Hilfe sein. Insofern war die Unzufriedenheit vorhersehbar.
Wie mans macht, macht mans falsch...


2
 
 TiborK 27. Jänner 2011 
 

...

Da fragt man sich dann schon, welche Summe den ausreicht, um das Leid zu entschädigen... Vielleicht wäre es möglich, dass unabhängige Experten für jeden einzelnen MIssbrauchsfall ausrechnen, wie sich der Missbrauch denn finanziell ausgewirkt hat. Gab es Therapiekosten? Konnten Missbrauchte vielleicht bestimmte Berufe nicht ergreifen? Solche Dinge eben...


2
 
 rosengarten1997 27. Jänner 2011 

Ganz egal...

wieviel Geld man den Opfern auch bezahlt, diese Sünden lassen sich nicht mit Geld bezahlen. Es wäre vielleicht besser auf derartige \"Entschädigungen\" zu verzichten, denn es steht bei keiner Summe im Verhältniss zum entstandenen Schaden.


4
 

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