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| ![]() Erzdiözese Wien: Umstrittener Jesuiten-Pater Mertes bekommt Plattform1. Oktober 2010 in Österreich, 13 Lesermeinungen Der innerkirchlich nicht unumstrittene Jesuitenpater bekommt in der Erzdiözese Wien im Rahmen der "Apostelgeschichte 2010" eine Auftrittsmöglichkeit - Mertes bezeichnete Benedikt XVI. als "schwerhörig" und behauptet, das die Kirche an Homophobie leid Wien (kath.net) Ende Januar 2010 hatte er mit Aussagen zur Homosexualität für Aufsehen gesorgt. Im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal am eigenen Berliner Canisius-Kolleg, mit dem der derzeitige Missbrauchsskandal in der Kirche ins Rollen kam, hatte Mertes den Umgang der katholischen Kirche mit Homosexualität kritisiert und damals behauptet: "Die Kirche leidet an Homophobie. Homosexualität wird verschwiegen. Kleriker mit dieser Neigung sind unsicher, ob sie bei einem ehrlichen Umgang mit ihrer Sexualität noch akzeptiert werden." Kritisch äußerste sich Mertes auch zur Gründung des "Arbeitskreises Engagierter Katholiken in der Union" (AEK). Es sei ihm unbegreiflich, wie man als Katholik in der CDU «das Katholische» in konfessionspolitischem Zorn ständig und öffentlich anschärfen könne, schrieb Mertes in einem Beitrag für den Berliner "Tagesspiegel". Seine Meinung nach entspreche dies nicht dem Geist des C in der CDU, so der Publizist und Rektor des Berliner Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg. Der Jesuitenpater ist ein Sohn des CDU-Politikers und Staatsministers im Auswärtigen Amt Alois Mertes (1921-1985). Die Versammlung findet vom 14. bis 16. Oktober im Stephansdom statt. Kathpedia: Erzdiözese Wien Kontakt Apostelgeschichte 2010: [email protected] Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuErzdiözese Wien
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