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Missbrauchsopfer fordern Entschädigung vom Jesuitenorden

27. Juli 2010 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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In der Gruppe «Eckiger Tisch» haben sich Missbrauchsopfer aus Jesuiten-Einrichtungen in ganz Deutschland zusammengeschlossen und fordern finanzielle Entschädigung.


Berlin (kath.net/KNA) Die Opfergruppe «Eckiger Tisch» hat vom Jesuitenorden konkrete Vorschläge für eine finanzielle Entschädigung gefordert. Für den erlittenen Missbrauch müsse es endlich ein «signifikantes Zeichen der Reue geben», erklärte der Sprecher der Vereinigung, Matthias Katsch, am Montag in Berlin. In der Gruppe «Eckiger Tisch» haben sich Missbrauchsopfer aus Jesuiten-Einrichtungen in ganz Deutschland zusammengeschlossen.

Sprecher Katsch warf dem Orden eine Verzögerungstaktik vor. So sei es wenig zielführend, dass der Orden für mögliche Entschädigungszahlungen die Ergebnisse des von der Bundesregierung eingesetzten Runden Tisches gegen Missbrauch abwarten wolle. Auch der jüngste Brief von Jesuitenprovinzial Stefan Dartmann an die Opfer enthalte keine konkreten Angaben, so Katsch.


Zugleich sei der derzeitige Zustand für die Opfer schwer erträglich, so Katsch weiter. Einerseits signalisierten die Jesuiten, dass sie das zugefügte Leid und die Forderungen der Opfer nachvollziehen könnten. Andererseits trauten sie sich aber nicht, einen Vorschlag vorzulegen.

So wie der Orden sich Anfang des Jahres durch ein Schreiben an ehemalige Schüler des Berliner Canisius-Kollegs mutig an die Spitze der Aufklärung von Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche gesetzt habe, solle er auch jetzt wieder durch erste Zahlungen ein Signal setzen, forderte Katsch. Der Sprecher des «Eckigen Tischs» verwies auf den Opferfonds der katholischen Kirche in Österreich. Allerdings lehne er bei möglichen finanziellen Entschädigungen eine Staffelung nach einer Schwere des Missbrauchs von 5.000 bis 25.000 Euro ab.

Die frühere Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer, die vor zwei Wochen ein Sondergutachten über die Missbrauchsfälle in den Einrichtungen der Jesuiten vorgelegt hatte, sagte, es wäre eine angemessene Reaktion des Ordens, jetzt aktiv auf die Opfer zuzugehen und eine finanzielle Genugtuung zu leisten. Sie habe den Eindruck gewonnen, dass es dazu ernsthafte Überlegungen des Ordens gebe.

(C) 2010 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 versoehnung 30. Juli 2010 
 

Jahrzehntelange Verzögerungstaktik

@Anna Katharina, lassen sie mich ein paar Sätze zu ihrem Beitrag schreiben:
Sie fragen sich warum die angeblichen Opfer Jahrzehnte lang geschwiegen haben und jetzt plötzlich sich erinnern.
Ich hatte eine soziale Bindung zum Täter, der Missbrauch vollzog sich schleichend, bis ich merkte dass etwas nicht in Ordnung ist war ich in dem „Spinnennetz“ gefangen. Außerdem fehlten mir als Kind die Worte um aussprechen zu können was mit mir gemacht wurde. Später kamen Schuldgefühle dazu, Gefühle wie „du bist schlecht und verdienst nichts Besseres“. Lange Zeit glaubte ich der einzige Mensch zu sein der so etwas erlebt hat und lebte aus diesem Grund in einer emotionalen Isolation.
Bei einem fremden Täter hätte ich vielleicht mit den Eltern reden können; der bekannte Täter setzte mich aber unter einem psychischen Druck (dir glaubt je keiner, oder wenn du redest, dann passiert Dieses oder Jenes).

Für mich ist es nachvollziehbar, wenn erst nach Jahrzehnten Menschen mit dem Reden beginnen. Im Übrigen haben ja auch verschiedene Jesuitenpatres ihr Fehlverhalten eingestanden.

Für mich hat der Missbrauch bis Heute Folgen unter denen ich leide und die mein Leben beeinflussen.
Jeder Missbrauch ist in meinen Augen ein Verbrechen, egal von wem begangen. Traurig finde ich es, wenn es auch Täter aus den Kirchen gibt. Kirche steht auch für die Bewahrung von moralischen Werten; durch den Missbrauch wird Kirche unglaubwürdig.

Wenn Verantwortliche der Orden durch das Wegsehen und nur Versetzen der Täter in Kaufgenommen haben, dass es noch mehr gewaltbetroffene Menschen gibt, dann steht jetzt auch die Ordensgemeinschaft (oder Diözese) in der Pflicht der Wiedergutmachung.


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  29. Juli 2010 
 

Jahrzehntelange Verzögerungstaktik

Es wird berichtet:

\"Sprecher Katsch warf dem Jesuitenorden eine Verzögerungstaktik vor.\"

Es ist unredlich von den angeblichen Opfern und ihrem Sprecher, wenn sie für die paar Wochen der Klärung keine Geduld haben: Viele der angeblichen Opfer haben Jahrzehnte in Anspruch genommen, um sich angeblich zu erinnern.

Welche Gründe hat die Verzögerungs-taktik jener, die 2010 (wie) auf Kommando gleichzeitig behaupten, sich zu erinnern, dass sie vor Jahrzehnten missbraucht worden seien? Ist diese Taktik ein Teil der gesamten Taktik?

Warum sind jene bzw. deren Eltern nicht in dem Jahrhundert und in der Woche zur Polizei gegangen, da sie angeblich zum Opfer wurden?

Haben jene damals geschwiegen, weil der beschuldigte Jesuit damals die Anschuldigung widerlegen konnte, weil er damals noch lebte?

Welcher unrechtsstaatliche Vorgang läuft hier ab?

Der Wetteransager Jörg Kachelmann ist seit heute frei und hat das Untersuchungs-gefängnis verlassen. Das Gericht sieht keinen dringenden Tatverdacht mehr. Strafrechtler werten dies als deutliches Signal zugunsten des Moderators.

Die Beschuldigungen gegen Kachelmann waren nicht Jahrzehnte alt!
In dubio pro reo. Es sei ihm vergönnt.

Das muss aber erst Recht bei Jahrzehnte lang verzögerten Beschuldigungen gelten.

Sonst haben wir Un-Einigkeit und Un-Recht und Un-Freiheit für das deutsche Vaterland.

Nachrichten


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 Charlene 29. Juli 2010 

Täteranteil = Opferanteil

@Aurelia:
Die Forensiker charakterisieren die katholischen Täter als eher zurückhaltend und skrupulös. Sehr viele pflegten Einzelbeziehungen zu Jungen. Ohne belegen zu können, gehe ich von einer grundsätzlich ähnlichen Verteilung aus wie im nichtkatholischen Täter/Opfersegment mit all den Lehrern, Betreuern, Trainern, Ärzten, Ausbildern oder Vorgesetzten. Man muss sich klar machen: Rund 7.000 Missbrauchstäter sind im laufenden Jahr bis Mitte Juni vor deutschen Gerichten verurteilt worden. Gelesen hat man davon kaum bis gar nicht, weil (fast) keine katholischen Täter darunter waren. Die publizierte Wirklichkeit deckt nur ein sehr winzinges Segment der geschehen Wirklichkeit ab.

@ Ich verstehe Deinen Punkt, versoehnung. Wenn die Kirche in den vergangenen Monaten lernte, Geschädigte ernst zu nehmen und ihr Leid zu verstehen, was ich sehr hoffe: dann hatte das Ganze wenigsten irgendeinen konstruktiven Sinn.


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 versoehnung 28. Juli 2010 
 

Geldbuße??

Missbrauch ist nie bezahlbar.
Ich weiß wovon ich reden, ich wurde in der eigenen Familie gequält und missbraucht; suchte Hilfe in der kath. Kirche und fand sie dort nicht.
Soweit die gesetzliche Krankenkasse nicht für meine Therapiekosten aufkommt, bezahle ich diese aus der eigenen Tasche. Die Familienmitglieder wollen nicht wissen was in meiner Jugend geschehen ist.

In den vergangenen Monaten musste ich sehr oft erleben, dass sehr viele Menschen über Missbrauch mitreden, ohne zu wissen was dabei überhaupt abgeht. Mit den Gewaltbetroffenen wird selten gesprochen, über sie oft, dies ist auch meine Erfahrung in der Kirche und wohl auch bei kathnet. Es ist nicht fair, wenn sich Gewaltbetroffene jetzt auch noch als gierige Trittbrettfahrer betiteln lassen müssen.


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 Aurelia 28. Juli 2010 
 

@Charlene: nicht 0,3 % Opfer, sondern Täter

Im Artikel der Süddeutschen ist die Rede von etwa 3 Promille aller Täter. Allerdings haben sie möglicherweise sehr viele Übergriffe auf dem Gewissen.

Z. B. diese Übergriffe auf den Jesuitenschulien: 205 Opfer, davon gehen etwas mehr als 100 auf drei Täter zurück.

Bei Missbrauch in der Familie kann man einfach von nicht solchen Opferhzahlen ausgehen.


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 Dismas 28. Juli 2010 

Odenwaldschule

@Herbert Klupp ist gebe Ihnen recht. Seit Wochen höre ich nichts von diesem grausamsten aller Skandale. Dort war der Missbrauch ja \"organisiert\". Wenn hat man angeklagt oder ermittelt eine Staatsanwaltschaft? Mir nichts davon bekannt. Diese Typen haben ein Recht auf das \"Verständnis\" unserer Presse so scheint es. Ich sah im TV vor Wochen einen Beitrag da wurden Aussagen des Beirates dieser Sex-Schule gebracht, mit debilemn Lächeln, naja wir schauen mal, was wir ändern müssen....... Also müssen wir weiter mit Leserbriefen \"unangenehm\" auffallen. Ein Stachel im \"Fleisch der Welt\" bleiben.
Zu den Jesuiten. Ich bin kein Freund diesen heut leider so herunterfgekommenen Ordens, aber so mit den Geldforderungen geht es ja doch nicht...
Ich möchte niemand zu nahe treten, aber siehe USA, diese \"Opferverbände\" sind schon fast ein \"Geschäftsmodell\" für Rechtsanwälte geworden.


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 Herbert Klupp 27. Juli 2010 
 

und per Leserbrief ?

@Monika Elisabeth
Ich schreibe viele Leserbriefe an viele Zeitungen - und jetzt warte ich nur auf die Gelegenheit, diese Unverhältnismäßigkeit noch einmal zu thematisieren (nachdem der Pulverdampf der hochgeblasenen Mendienmaschine sich verzogen hat)
Ich glaube an den Dreifaltigen Gott - und daher AUCH an die Vernunft (unser Papst führt das immer wieder so wunderbar aus)
Vielleicht bewirkt es DOCH etwas, wenn man einfach nicht lockerläßt bezüglich der Wahrheit ?


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 Charlene 27. Juli 2010 

Tabu bewahren

Die Jesuiten schwelgen im Stolz des bekennenden Täters. Jetzt sollen sie weichgeklopft werden, um einen katholischen Sonder-Entschädigungsweg zu öffnen.
Im Klartext: Rund 0,3 Promille der Opfer werden entschädigt. Das sind jene 0,3 Promille der Opfer, über die in den vergangenen 5 Monaten rund 72.000 Artikel und Sendungen publiziert wurden. 0,3 Promille der Missbrauchstäter sind laut Süddeutscher Zeitung vom 14.3.2010 kirchliche Mitarbeiter und Priester.

Über 99,97 Prozent der Fälle müssen wir ja dann nicht mehr weiter reden. 99,97 Prozent der Täter und die Institutionen, in deren Auftrag ihnen Minderjährige anvertraut wurden, sind halt nicht katholisch und deshalb offensichtlich nicht weiter interessant. Warum sollte man sich auch um Straftaten kümmern, die bis zu 80 Jahren zurückliegen? Wie will man Schaden und Schuld nach so vielen Jahren juristisch belegen? Außerdem: Welche Kommune und welcher Sportverein besäße das Geld, diese 99,97 Prozent der Täter zu entschädigen?

Also lassen wir das bitte schön bei der katholischen Kirche. Wer sich meldet und bei Stern, Spiegel, BR oder SZ sein Schicksal beklagt, der kriegt dann Geld.

Ansonsten bitte Ruhe im Karton.

www.sueddeutsche.de/politik/missbrauch-in-der-katholischen-kirche-drei-promille-aller-taeter-1.24359


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 Monika Elisabeth 27. Juli 2010 

@Herbert Klupp

Gegen dies bigotte Gerechtigkeit können wir noch so laut anschreien... wir werden nur ignoriert. Es ist schon zu spät. In weltlichen Reformschulen dürfen die Kinder bis zum Gehtnichtmehr misshandelt und missbraucht werden, während man bei der Katholischen Kirche mit Argusaugen selbst die Fälle bewacht, die schon vom Hergang absurd klingen und sich später ebenso als unwahr herausstellen. Echte Fälle nicht einbezogen, wohlbemerkt.


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 Herbert Klupp 27. Juli 2010 
 

Und die Odenwaldschule ?

In der Odenwaldschule redet keiner von Entschädigung. Schlimmer noch: die \"Aufklärung\" steckt fest. Die Wahrheit ist: der Sumpf dort war hundertmal größer als in der katholischen Kirche. Aber DIE JOURNALISTEN schonen diese Linken und \"Fortschrittlichen\". Dabei pfeifen es die Hühner von allen Dächern: dort war es VON OBEN gewirkter und gerechtfertigter HARTER Mißbrauch. Bei uns Katholen waren es i.d.R. minder schwere Fälle - und in jedem Fall GEGEN DIE LEHRE - und eine (heimliche) Sünde.


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 camino ignis 27. Juli 2010 

Richtig so!

Allenthalben sich als geistige Elite verkaufen, sich als Chefaufklärer brüsten, aber wenn es um die (finanziellen) Konsequenzen der miesen jesuitischen Missbräuche geht, den Schwanz einziehen! So nicht, verehrte Patres! Jetzt müsst ihr die Suppe auslöffeln, die ihr Euch selber eingebrockt habt! Wer A sagt, muss auch B sagen!


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 Regina1964 27. Juli 2010 
 

Sehr guter Kommentar von Dismas

Finanzielle Genugtuung = Rache + Bloßstellung der Institution: römisch-kath. Kirche.


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 Aurelia 27. Juli 2010 
 

Bitte nicht so wie in den USA!

Liest man die Kommentare in Katsch\' Blog \"Eckiger Tisch\", dann sieht man ein wenig, wohin die Reise geht: man will sich absprechen, welche Summen zu fordern sind, man schaut auf die Millionen, die in den Vereinigten Staaten geflossen sind.

Dass es bisher keine solchen Zahlungen gab, garantierte zumindest, dass es auch keine falschen Beschuldigungen gegeben hat. Ausgenommen die - wohl eher wenigen - Personen mit evtl. Persönlichkeitsstörungen.

www.eckiger-tisch.de/2010/07/23/bilanz-ziehen-pressegesprach-am-montag-berichte-im-zdf-und-ard/#comments


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 Dismas 27. Juli 2010 

Geldbuße??

Missbrauch ist soll \"bezahlbar\" sein??
Dann aber bitte erst nach genauer kritischer Untersuchung, ob dies der Wahrheit entspricht um die \"Trittbrettfahrer\" auszuschalten. Und dann natürlich nur vom Übeltäter nicht von einer kirchlichen Institution!
Oder zahlt der Staat etwa Gelder aus, wenn ein Lehrer Missbrauch getrieben hat??


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