Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  2. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  5. Drei Nonnen für ein Halleluja
  6. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  7. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  8. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  9. Brötchentüten für die Demokratie
  10. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  11. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  12. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  13. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  14. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  15. Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!

Wirklich so GAY?

7. Juni 2010 in Chronik, 31 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Homosexuelle nehmen sich häufiger das Leben - Schwulen-Magazin: 18 Prozent in Berlin haben Selbsttötung versucht - Medien verschweigen hohe Zahl der Suizide


Berlin (kath.net/idea)
Junge Schwule und Lesben nehmen sich vier- bis siebenmal so häufig das Leben wie Heterosexuelle. Das berichtet das Schwulen-Magazin „Du & Ich“ (Berlin) in seiner Juni/Juli-Ausgabe. Das Blatt verweist unter anderem auf die Studie „Schwule Jugendliche. Ergebnisse zur Lebenssituation, sozialen und sexuellen Identität“ des homosexuell lebenden Psychologen Ulli Biechele (Mannheim). Danach haben „selbst in einem schwulen Mekka wie Berlin“ 18 Prozent der befragten schwulen Männer mindestens einen oder mehrere Suizidversuche hinter sich. 56 Prozent hätten mindestens einmal an eine Selbsttötung gedacht. Annähernd 20 Prozent davon zögen dies ernsthaft in Erwägung. Dem Bericht von „Du & Ich“ zufolge lastet eine Anhäufung von scheinbar unauflösbaren Problemen auf homo- oder heterosexuellen Menschen, die einen Suizid planen: „Jobangst, Existenzangst, Zukunftsangst.


Bei Homosexuellen kommt aber noch die Furcht vor dem Anders-Sein hinzu und vor den vermeintlichen Konsequenzen, einer Ausgrenzung und einer Einsamkeit etwa, die sich in ihren Augen aus der sexuellen Orientierung ergeben könnten.“ Nicht selten bestehe außerdem die Angst vor einem erhöhten Aids-Risiko. Das eigene Coming-Out werde oft nicht als befreiend, sondern als eine „große Belastung“ empfunden.

Medien verschweigen hohe Zahl der Suizide

Zwar gebe es heute in Deutschland einen schwulen Außenminister, einen schwulen Hauptstadtbürgermeister und „in fast jeder hirnaufweichenden Endlosfernsehserie schwuchtelt mindestens ein Quotenhomo herum“. Zudem habe das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ erst vor kurzem unter der Überschrift „Die besseren Männer“ auf fast acht Seiten über Homosexuelle in Deutschland berichtet. Die hohe Zahl der Suizide unter Homosexuellen verschwiegen jedoch die „Homojubelartikel in den Hochglanzmagazinen“.

Alle 47 Minuten eine Selbsttötung

In Deutschland tötet sich statistisch gesehen alle 47 Minuten ein Mensch. Alle vier Sekunden kommt es zu einem Suizidversuch. Nach Angaben der Gesellschaft für Suizidalprävention nehmen sich jährlich fast 10.000 Personen in Deutschland das Leben – Tendenz fallend. In der Schweiz lag die Zahl der Suizide 2007 bei 1.800. Damit löschen täglich fünf Menschen ihr Leben aus.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Homosexualität

  1. Zehn Jahre ‚Sehnsucht der ewigen Hügel‘
  2. Bistum Fulda – stark engagiert beim ‚Christopher Street Day‘
  3. Erzdiözese Salzburg veranstaltet Fortbildungsveranstaltung mit Homo-Aktivisten
  4. Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
  5. Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen
  6. Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
  7. Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
  8. ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
  9. Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
  10. Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  6. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  7. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  8. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  9. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  12. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  13. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  14. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  15. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz