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Die Folgen der sexuellen Revolution sind ein ‚Horror’

18. Mai 2010 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
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Ex-Sexsymbol Raquel Welch kritisiert Pille und sexuelle Revolution: Freie Liebe schwächt Gesellschaft. Die Ehe ist der Eckstein der Zivilisation. Die Folgen der sexuellen Revolution sind ein Horror.


Los Angeles (kath.net/idea)
Scharfe Kritik an der sexuellen Revolution hat die US-Schauspielerin Raquel Welch (Beverly Hills bei Los Angeles) geübt.

Sie war in den sechziger und siebziger Jahren eines der größten Sexsymbole des europäischen und amerikanischen Films. Das Männermagazin „Playboy“, für das sie fast nackt posierte, bezeichnete sie als „begehrenswerteste Frau“.

Wie Welch in einer Kolumne für den Nachrichtensender CNN schreibt, habe die Einführung der Anti-Baby-Pille vor 50 Jahren bei vielen Frauen zu der Haltung geführt: „Jetzt können wir Sex haben, wann immer wir wollen, ohne Folgen. Hallelujah - lasst uns feiern.“ Die Folge sei ein Niedergang der moralischen Werte, bedauert die 69-jährige, die sich gegen „freie Liebe“ mit wechselnden Sexualpartnern wendet. Sex ohne Verantwortung schwäche Ehe und Familie und führe zu chaotischen Verhältnissen. „Die ‚sexuelle Freiheit’ hat Umsicht und Einsicht bei der Partnerwahl schwinden lassen, wo man zuvor einen Partner fürs Leben gesucht hat“, schreibt Welch. Ohne Bindung fehlten Vertrauen und Treue. Die Schauspielerin bedauert, dass sie selbst bereits zum vierten Mal verheiratet ist. Die Ehe sei „der Eckstein der Zivilisation, eine wichtige Institution zur Stabilisierung der Gesellschaft, die Kindern einen Schutzraum bietet und uns vor Anarchie rettet“. Ihre beiden Schwangerschaften habe sie als große Bereicherung erlebt: „Ich habe mich wie ein Beobachter der Verwandlung in meinem Bauch gefühlt, so dass ein neues Leben geborenen werden konnte.“


„Horror“: 13-Jährige haben Oralsex

Die Folgen der sexuellen Revolution hält sie für einen „Horror“. Wechselnde Sexualpartner seien heute schon für Teenager normal, wenn etwa bereits 13-jährige Mädchen Oralsex mit verschiedenen Jungen an der Schule hätten. Die Tochter einer Freundin habe ihrer Mutter erklärt: „Mama, reg dich nicht auf. Das macht jede.“ Angesichts solcher niedrigen moralischen Werte sei es höchste Zeit für sie - gerade auch als alterndes Sexsymbol – „die rote Flagge zu hissen“.


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Lesermeinungen

 Lichtblick 18. Mai 2010 
 

Dem Sexwahn die rote Karte zeigen

Es liegt letztlich an jedem einzelnen Menschen, ob er den Sexwahn unserer Todeskultur mitmacht oder ob er gegen den Mainstream angeht. Ich bin ganz dankbar und glücklich, dass ich von nur einem Sohn jetzt zum 6. Mal Omi geworden bin.
Es ist sehr wichtig, immer wieder mit Menschen ins Gespräch zu kommen, zu Themen in den Medien Stellung gemäß der Bibel zu beziehen, klare Position gegen Kindstötung einzunehmen und für sexuelle Reinheit zu plädieren. Wir haben weiterzugeben, was Gottes Wort sagt. Die Bibel gibt uns auch eindeutig Weisung im Umgang mit Sexualität. Leider ist es doch so, dass viele Teenager Liebe suchen und deshalb Sex haben wollen. Ich habe heute einen Artikel gelesen über die Zunahme von okkulter Musik, wie junge Menschen dadurch manipuliert werden. Aber das ist es gar nicht, was die jungen Menschen wirklich suchen. Wir müssen ihnen bessere Angebote machen und Jesus Christus ist das beste Angebot!


2
 
 gebsy 18. Mai 2010 

Schlüsselerlebnis wichtig

Die sexuelle Revolution ist von Gott zugelassen, um auf Umwegen den Wert der Reinheit neu zu entdecken ...

www.auf-christus-schauen.at/meinung/145


0
 
 Apfelkuchen 18. Mai 2010 
 

Der deutschen Gesellschaft geht der Arsch langsam aber sicher auf Grundeis..

...den sie wollen ihren Wohlstand,dem sie auch ihre Kinder geopfert haben, um alles in der Welt halten.
Der Katzenjammer ist überall groß über die\"fehlenden Fachkräfte\".Ja warum fehlen die denn nur,wo habt ihr sie verscharrt ?
jetzt zahlen die Deutschen die Zeche für ihre verbrechen und Sünden :ein Massengrab von 8 Millionen Toten.Da liegen sie,eure Fachkräfte.

Jetzt in Gottes Armen.


5
 
 Apfelkuchen 18. Mai 2010 
 

Sie jammern jetzt schon....

cwr

..nur der Papst hat widersprochen, jedoch auf ihn haben nur wenige gehört. Der Tag wird kommen!

Der Tag ist schon da.

Die deutschen Reproduktions-Versager und Papstbasher schimpfen empört über \"die vielen muslimischen Kopftuchmädchen\" in Deutschland.
Wenn sie alt und krank sind,vegetieren sie alleine in den Heimen dahin,niemand besucht sie,niemand schaut nach ihnen.Ein jämmerliches Ende.


2
 
 Karolina 18. Mai 2010 
 

Auch schon aufgewacht?

Raquel, war damals jung und brauchte das Geld?!

O.k. ich habe In meiner Jugend auch einige Sünden begangen - besser spät gereut, als nie!


3
 
 derpaul 18. Mai 2010 
 

@ cwr

Ich denke auch, dass das so in 50 Jahren sein wird! Alle werden sagen: Hätten wir mal auf den hl. Vater gehört. Wie auch schon in der Vergangenheit so oft, war der Ratschluss des hl. Stuhls immer voller Weisheit und Vision. Man denke nur an die unzähligen Beispiele, wo das so war. Wie gottesfürchtig und fromm war die Welt, als die Mutter Kirche noch nicht von Staat und Welt getrennt war. Heute gilt das Mittelalter völlig zu unrecht als eine dunkle Epoche Europas, in der es zivilisatorischen und kulturellen Stillstand und Rückschritt gab. Und das nach der ach so gnazvollen Antike und vor der ach so progressiven Aufklärung. Universelle Menschenrechte: Das Christentum hat es in die Welt gebracht und immer gegen Aufklärer und Andersdenkende verteidigt! Das könnte jetzt ewig so weitergehen, aber jeder weiß ja um das Moralprimat unser christlichen Wertegemeinschaft.


2
 
 loyalbushie 18. Mai 2010 

Lichtblicke

Oft genug kommen von Schauspielern, Regisseuren usw. nur schaurige Kommentare zu politischen oder gesellschaftlichen Fragen (siehe Link unten).

Umso wohltuender, wenn es auch mal durchblickende Ausnahmen gibt. Leider nur wenige und leider kommt die Einsicht oft zu spät.

bluthilde.wordpress.com/2010/05/05/klassenkampf-in-den-usa-ist-eliten-sache/


5
 
 cwr 18. Mai 2010 

Hört, Hört!

Frau Kuby bekommt Unterstützung. In 50 Jahren werden bestimmt viele sagen: Warum haben unsere Vorfahren da nichts unternommen, nur der Papst hat widersprochen, jedoch auf ihn haben nur wenige gehört. Der Tag wird kommen!


4
 
 Yohanan 18. Mai 2010 

CHANGE NOW!

Die Matrosen, die das Schiff an den Abgrund getrieben und diesen gesehen haben, sind aufgerufen, nun zur Umkehr zu rufen und die Menschen zu warnen!
NOW ITS TIME TO CALL TO CHANGE!


2
 

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