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‚Diesmal aber nüchtern - das ist noch schlimmer’

17. Mai 2010 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Wilhelm Imkamp, der bekannte Wallfahrtsleiter des Wallfahrtsortes Maria Vesperbild, hat am vergangenen Sonntag scharfe Kritik am Ökumenischen Kirchentag und am Auftreten von Margot Käßmann und Hans Küng geübt.


Augsburg (kath.net)
Prälat Wilhelm Imkamp, der bekannte Wallfahrtsleiter des Wallfahrtsortes Maria Vesperbild, hat am vergangenen Sonntag scharfe Kritik am Ökumenischen Kirchentag geübt und die Veranstaltung als einen „Parteitag des Zeitgeistes“ bezeichnet.

Prälat Imkamp ging in seiner Predigt, ausführlich auf aktuelle Ereignisse ein, berichtet die „Augsburger Allgemeine“. So bezeichnet er den Ökumenischen Kirchentag in München als einen „Parteitag des Zeitgeistes“, eine „Veranstaltung des Triumphes der Unmoral“. Er spielte dabei auf den Auftritt der Landesbischöfin a. D., Margot Käßmann, an, die mit ihrem Lob für die Anti-Baby-Pille neuerlich eine rote Ampel überfahren hätte. Imkamp wörtlich: "diesmal aber nüchtern" - das sei noch schlimmer.


Auch die Aussagen des katholischen Theologen Prof. Hans Küng, der öffentlich den Papst angreife, und anderer „wankelmütiger Bischöfe“, wonach der Zölibat als Ursache der ans Tageslicht gelangten Verfehlungen abgeschafft werden sollte, waren für Imkamp Zielscheibe seiner Ausführungen.

Den Pilgern aus Regensburg versicherte Imkamp, ihr Bischof sei als Glücksfall zu betrachten. Zwar befinde sich das Kirchenschiff momentan in schwerer See, einige Matrosen meuterten. Er empfahl dazu, eine Wetterkerze zu entzünden und der Gottesmutter zu vertrauen. Die Gläubigen sollen sich nicht entmutigen lassen, stattdessen sollen sie kleine Zeichen der Gnade verschenken.


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Lesermeinungen

 VAGUS 19. Mai 2010 

Bischof Mixa hingerichtet! Wer ist der nächste?

Man kann Prälat Imkamp nur zustimmen hinsichtlich seines Urteils über den ökumenischen Kirchentag. Für mich war es auch von vornherein klar, daß Cardinal Meißner nicht teilnehmen würde. Wenn die kath Kirche den Forderungen des Zeitgeistes folgen wollte, brauchte sie nur verkünden, daß sie sich auflöse und wir alle evangelisch werden sollten. Denn was inzwischen von dort verkündet und gefordert wird, gefällt auch Claudia Roth (Grüne), die dazu aufruft, sich vom \"Prinzip Mixa\" - sie meint damit sicher dem papsttreuen Katholizismus - zu trennen. Sie hat ja auch auf den bereits am Boden liegenden Bischof, dem bis heute nichts nachgewiesen wurde, noch kräftig eingeschlagen und ihm den \"letzten\" Rest seiner Menschenwürde genommen. Wenn einer glaubt damit sei bereits die Hatz auf die kath. Kirche beendet, so irrt der gewaltig. Es wird weiter gehen. Die SZ wird \"auch noch etwas gegen Ratzinger\" erfinden.

VAGUS


1
 
 Spectator 18. Mai 2010 
 

Danke für die Information

Danke, lieber Herr @Zeljko, falls Sie hier noch einmal reinschauen, könnten Sie uns das evtl. näher erläutern, denn solche Nachrichten, sind für protestantisierende Katholiken, die allen anderen, die Aufhebung des Zölibats mit dem Verweis auf die Orthodoxie \"schmackhaft\" machen wollen, immer hochgradig ernüchternd.

(Hier noch ein Auszug aus einer zusammenfassenden Darstellung der orth. dogmatischen Theologie von Erzpriester [Protopope] Michail Pomazanskij:

\"Für Bischöfe besteht die Verpflichtung zum Zölibat. […] Bezüglich der Priester und Diakone erachtet die Kirche die Auferlegung einer solchen Bürde nicht für obligatorisch, jedoch, dass die alten Kanones befolgt werden sollten, die dem Klerus verbieten, nach dem Empfang der Ordination in die Ehe einzutreten.\")


1
 
 Zeljko 18. Mai 2010 
 

Nachtrag zum Nachtrag

Orthodoxe Priester - die Sakramente spenden - dürfen nicht heiraten, nicht vor ihrer Weihe und nicht danach. Es gibt bei den Orthodoxen aber noch eine andere Art von Priestern, die vor ihrer Weihe heiraten dürfen. Dieselben können aber keine Sakramente spenden, sie sind nicht mehr als Diakone.


2
 
 Waldi 17. Mai 2010 
 

Prälat Imkamp und Maria Vesperbild.

Ich kenne Maria Vesperbild sei 1987, den Prälat Dr. Wilhelm Imkamp seit 1988. Jedes Jahr komme ich mehrmals für mehrere Tage dorthin. Obwohl ich schon acht Mal in Lourdes war, einmal in Medjugorje, Ist mir Maria Vesperbild, mit Prälat Imkamp an der Spitze, zum beliebtesten Wallfahrtsort geworden, zu einer geistigen Oase mit höchstem Tiefgang, noch unberührt von einer ätzend um sich greifenden Säkularisierung. Dort ist die katholische Kirche noch das geblieben, was sie zu ihrer höchsten Wertschätzung und Erhabenheit erblühen ließ. Viele kommen von weit her, um die unverfälschte Eucharistie in viollendeter Würde zu erleben. Besonders geschätzt sind die höchst anspruchvollen Predigten dieses mutigen Gottesmannes, der kein Blatt vor den Mund nimmt, um Missstände, auch in der katholischen Kirche, ohne jede Ziererei anzuprangern. Da merkt man vom kleinsten Ministranten bis zum Prälaten selbst eine auffällige und wohltuende, göttliche Ordnung die einen mystisch gefangen nimmt. Jeden der Maria Vesperbil einmal erlebt hat, gibt dieser gesegnete Gnadenort nicht wieder frei. Es ist ein tröstlich aufbauender Zufluchtsort für all jene, die von der Diktatur des Relativismus die Nase gestrichen voll haben. Meistens halte ich mich dort mehrmals im Jahr für eine ganze Woche auf. Wenn ich dann zu später Stunde die Grotte mit der Madonna von Fatima im nahe gelegenen Steinbuchenwald aufsuche, im Lichterglanz von unzähligen Kerzen, dann kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, vor der Himmelstür zu stehen. Ein unbeschreibliches Gefühl herzinnigster Geborgenheit erfasst die Pilger bei diesem Anblick, dass alles was sie bisher in modern angehauchten Pfarreien erlebt und gefühlt haben, im dunkelsten Schatten der Vergessenheit versinkt. Dieser Ort wirkt wie ein rettendes Fanal in sturmbewegter See.


3
 
 Micky 17. Mai 2010 
 

Hoffnung

Solche deutlichen, glaubensstarken Worte heben sich wohltuend von dem ab, was wir so auf dem Kirchentag von einigen Hirten, Irrlehrern und Gegnern der kath. Kirche hören mußten.
Besonders unerträglich ist, dass kath. Würdenträger sich oft verzagt, wankelmütig und zweideutig ausdrücken. Wann endlich verstehen alle Hirten, dass sie sich nicht wie Politiker verhalten dürfen, die ständig nach Koalitionen Ausschau halten.Die Wahrheit ist für viele Protestanten unerträglich, aber gleichwohl nicht verhandelbar.


2
 
 Spectator 17. Mai 2010 
 

Nachtrag:

Die Sache bzgl. protestantische oder orthodoxe \"Lösung\" ist die: Die Protestanten haben kein Priestertum; ihre Pastoren sind einfache Laien, die in der Gemeinde bestimmte Aufgaben übernehmen, sie haben keine gültigen Weihen empfangen (es gibt gewisse Ausnahmen, die sich über die Altkatholiken und durch ähnliche Scherzversuche weihen ließen - die seien, als Minderheit, jetzt einmal außen vor gelassen). So gesehen ist das, was im Protestantismus vorhanden ist, generell keine Lösung, da die Situation eine gänzlich andere ist (und inzwischen hält sich das Gros der EKD-Bonzen nicht einmal mehr an das, was für christl. Laien eigentlich gilt). Das kann man vergessen.
Zu den Östl.-orth. Teilkirchen: Sie kennen sehr wohl den Zölibat, aber dort gilt er erst ab der Weihestufe des Bischofs. Ansonsten gilt für orth. Geistliche, dass sie bereits VOR der Weihe verheiratet sein müssen und sie nach dem Verlust der Ehefrau (durch Tod usw.), NICHT mehr wiederheiraten dürfen, sondern ein keusches, ja ein abstinentes Leben führen müssen (also, in der Situation, unterscheiden sie sich dann auch nicht mehr, von zölibatären röm.-kath. Priestern). Aber genau das, ist mit ziemlicher Sicherheit nicht das, was die Liberalen wollen, sondern sie wollen einfach das protestantisierende, gottlose, bibel- und kirchenferne Modell, das sich nicht mehr, von irgendwelchen säkularen Nicht-Christen unterscheidet und das ist, angesichts dessen, was Christ-sein heißt und überhaupt wozu ein Priester berufen ist, schlichter Müll.


4
 
 Spectator 17. Mai 2010 
 

Die Keuschheit um des Himmelreiches willen ...

... steht, in ihrer Zentrierung alleine und ausschließlich auf Gott, tatsächlich wesentlich höher, als jegliche \"Sexualität\" - das war immer schon so, seit den Anfängen. Und natürlich ist eine Selbstverpflichtung zu einer besonderen Aufopferung, moralisch qualifiziert - was denn auch sonst? Wenn ich mich vor Gott dazu verpflichten würde, 50% meines Einkommens komplett Mittellosen zu spenden (mein ganzes Leben lang), dann ist das ja wohl auch eine grundsätzlich lobenswerte, moralisch höchst relevante Tat (und eine Frucht der göttlichen Gnade).
Abgesehen davon, war für das Priesteramt, sinnvollerweise, immer eine gewisse Reinheit von Bedeutung. Besonders wichtig ist natürlich die innere, geistige Reinheit, aber auch äußere Defekte (Behinderungen etc.), schlossen die Möglichkeit, Priester zu werden, aus, ebenso, zu \"weltgebundenes\" Verhalten (gewisse Praktiken, wie in der Antike, das Verbot für Kleriker, Theater und Pferderennen zu besuchen oder - auch allgemeingültig - ein Glücksspielverbot oder eben verfehlte Sexualität). Besser und günstiger ist es eben, für den Geistlichen, vollständig rein zu leben, so gut wie möglich und wenn man jetzt die Erschütterung von wirklichen Gläubigen, im Rahmen der Missbrauchsfälle sieht, dann stammt das aus der vollkommen richtigen Intuition, dass ein Gottgeweihter, auch ein vollständig reines Leben führen sollte (bei Verstößen, auch bei derart schweren, ändert das allerdings nichts am Sakrament selbst, das gespendet wurde, die Amtsgnade bleibt weiter bestehen). Der Anspruch ist nun einmal von Anfang an da und soll die korrekte Richtung - nämlich die vertikale - anzeigen. An Geweihte wird natürlich ein gewisser Maßstab angelegt (den sie bei weitem nicht immer erfüllen), der gerade mit Bezug auf ihre Stellung, durchaus angebracht und der Sache würdig ist.


3
 
 jakob05 17. Mai 2010 
 

die

katholische kirche hat die normen nur muss sie diese auch authentisch leben...auch wenn es hart klingt ein ehrlicher evangelische homosexueller ist moralisch höher einzuschätzen (und nützlicher für die sacher für die er eintritt) als ein katholischer geistlicher welche seine neigung verheimlicht und dann gegen homosexualität stellung bezieht...ganz objektiv ist aber klar dass homosexualität wohl nicht das gelbe vom ei ist...luther den ich sehr verehre wäre entäuscht über diesen sinneswandel in der evangelischen kirche..mögen die moslems per normenkodex nicht an die katholischen herankommen, das was sie haben das leben sie auch...und das alleine ist stärke und auch ihre stärke.... im bezug auf den zölibat gebe ich den kritischen stimmen aber recht...es geht nicht um zeitgemäß, die pflicht an sich auf sexualität zu verzichten und aus diesem verzicht eine moralische qualifikation abzuleiten halte ich für problematisch..freiwillg ja, pflicht nein (natürlich pflicht im bezug auf ein amt) gott ist nicht sexualfeindlich... er hat diesen genuss ja erschaffen bindet ihn nur in rahmen...man muss realistisch sein...das pflicht zölibat ist eine indirekte abwertung menschlicher sexualität...papst johannes paul den ich sehr verehre sagte die familie ist heilig und hieraus ist zu abstrahieren das auch die sexualität dazugehört...aber natürlich es verlangt viel moralische kompetenz um mit einem halbnackten prachtexemplar des anderen geschlechts umzugehen...wo wir wieder bei der nächstenliebe wären...die abschaffung des pflichtzölibats wäre sehr gut vor allem auch in bezug auf die jugend...wenn auch nicht beabsichtigt das pflichtzölibat wird immer sexualfeindlich erscheinen..es macht auch gott irgendwo sexualfeindlich wenn jemand der die eucharestie feiert keine sex haben darf....soweit ich weis waren alle apostel (bis auf paulus aber bei ihm merkt mans ja eh:)) verheiratet...selbst petrus der fels...jesus wusste doch das die natürlich mit ihren frauen schlafen.. wenn sie ihre frauen auch geliebt und respektiert haben wird er sich gefreut haben dass sie den willen gottes sexualität richtig angenommen haben...ich glaube die orthodoxie oder die evangelische kirche haben eine gute lösung gefunden...grüsse!


0
 
 Spectator 17. Mai 2010 
 

Prälat Imkamp ...

... hat absolut Recht.

Die \"Subkultur\" ist, wenn man nicht jenseits der Realität lebt, schon längst Wirklichkeit. Als gläubiger Christ, ist man in Westeuropa schon ein Exot. Aber das macht nichts. Über 300 Jahre lang, war die Hl. Kirche und das Christentum, eine bloße \"Subkultur\" und in vielen Weltgegenden, ist sie es auch heute. Wichtig ist, dass das Glaubensleben funktioniert und wir in der Hl. Überlieferung stehen. Das kann in einer \"Subkultur\" durchaus besser funktionieren, als in einer verwässerten Massenkirche ...


3
 
 Rashomon 17. Mai 2010 

@ Nicephor

Nicephor schrieb: „Trotz aller Gottesfurcht leben wir in der Welt und müssen uns irgendwie mit ihr arrangieren.“
- müssen wir nicht und sollen wir auch nicht. Der hl. Paulus schrieb: „Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes.“


Nicephor schrieb: „Es wäre auch schrecklich ausschließlich in einer Subkultur leben zu müssen.“
- auch dazu rät uns der hl. Paulus: „Seid alle einmütig, und duldet keine Spaltungen unter euch; seid ganz eines Sinnes und einer Meinung.“ – welche Alternativen bleiben dann den Abtrünnigen, wenn der Weg der katholischen Kirche aus dem Evangelium Christi resultiert???


4
 
 Eva 1941 17. Mai 2010 
 

Bitte zurückkommen!

Sehr geehrter Herr Prälat Imkamp!
Ich bitte Sie herzlich, kommen Sie wieder in Ihre alte Heimat zurück.
Das Bistum Aachen benötigt jetzt dringend mutige Priester wie Sie!!!


4
 
 Christa Dr.ILLERA 17. Mai 2010 
 

@Bonifaz2010

Schließe mich ganz Ihrem Kommentar an!!! Es tut einfach gut und ich danke Prälaten Imkamp für diese Reaktion und den klaren wie treffenden Worten. Er soll wissen, daß viele ihn unterstützen. Für uns alle gilt: Wer die Quellen aufsucht, muß gegen den Strom gehen.


4
 
 IMMI 17. Mai 2010 

Angst

habe ich, @Cinderella01, dass bei einer Ernennung von Imkamp das gleiche passieren könnte, wie in der Diözese Linz mit Pfarrer Wagner - Mobbing in der eigenen \"Firma\"


5
 
 CkH 17. Mai 2010 
 

Dreiervorschlag

Ich bezweifle stark, dass Imkamp auf dem \"Dreiervorschlag\" für Augsubrg zu finden ist. Der Diözese ging es ja bei den \"Missbrauchsvorwürfen\" schon nicht schnell genug, Mixa hinzuhängen. Da wird die \"neue\" Kirchenleitung wohl alles tun, um auch weiterhin der \"vox populi\" zu gefallen.


3
 
 Nicephor 17. Mai 2010 
 

Gegen die Realität zu wettern

wird uns nicht weiterbringen. Trotz aller Gottesfurcht leben wir in der Welt und müssen uns irgendwie mit ihr arrangieren. Es wäre auch schrecklich ausschließlich in einer Subkultur leben zu müssen.


1
 
 Noemi 17. Mai 2010 
 

und deshalb

fürchten die vereinigten Relativisten, linksgrünen Indoktrinateure und Feinde des Glaubens ihn ja auch wie der Teufel das Weihwasser und haben sich ja teilweise auch schon mal präventiv auf ihn eingeschossen. Beten wir für seine Ernennung- auch wenn die wieder ein Stürmchen im deutschen Wassergläschen entfacht.


3
 
 Bonifaz2010 17. Mai 2010 
 

Deo gratias!

Es tut immer wieder gut, nach all den Schönborns, Ibys, Marxens und Zollitschs dieser Welt auch einmal einen standhaften Kirchenmann zu hören. Schade, daß Prälat Dr. Imkamp noch nicht Bischof geworden ist. Mein Eindruck ist, daß wir momentan zu viele Ibys und zu wenige Imkamps in der Kirche haben.


4
 
 Cinderella01 17. Mai 2010 
 

Sehr gut!

Wilhelm Imkamp wird ja auch als ein möglicher Nachfolger für Bischof Mixa angesehen.

Beten wir dafür, dass Papst Benedikt hier eine entsprechende Entscheidung trifft. Er wäre ein würdiger Nachfolger. Seine Predigten sind sehr beliebt und gefragt und er trifft die Dinge auf den Punkt.
Wäre gut, wenn er mit seinen Predigten noch stärker in der Öffentlichkeit präsent wäre.


4
 
 IMMI 17. Mai 2010 

Papst Benedikt XVI.

wird einen guten neuen Bischof für die Diözese Augsburg ernennen - vielleicht Prälat Imkamp.

Beten wir für eine baldige Entscheidung!


4
 
 Siebtel 17. Mai 2010 
 

Imkamp ist gottesfürchtig

Dieser politisch korrekte \"Ökumenische Kirchentag\" beweist einmal mehr: Es ist höchste Zeit, dass sich die Hl. Kirche von ihren Freimaureren im Bischofsornat etc. verabschiedet. Die Feuermelder gegen den Rauch des Satans in der Kirche (Papst Paul VI.) müssen aktiviert werden.


6
 

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