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Der Kirchentag 'trägt zur weiteren Desorientierung der Christen bei'

1. April 2010 in Interview, 14 Lesermeinungen
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Die Veranstalter des Ökumenischen Kirchentages sind "der Meinung, dass die vielfältigen Formen der nicht-heterosexuellen Sexualität außerhalb der Ehe in den Augen Gottes Zukunft haben" - Kath.Net-Interview mit Gabriele Kuby.


Linz (www.kath.net)
KATH.NET: Der Kirchentag bietet ein reichhaltiges Programm mit vielen Prominenten. Es kommen viele Kritiker zu Wort, Hans Küng, Heiner Geißler, Brigitte Zypries, Claudia Roth usw. Hilft das den Christen, in der heutigen Welt Christ zu sein?

KUBY: Mit seinem Hirtenbrief vom 22. Februar 2010 forderte Erzbischof Marx die Gläubigen in Hinblick auf den Ökumenischen Kirchentag dazu auf, "gemeinsam Jesus Christus in unserer Mitte zu bezeugen und so der ganzen Welt in der Gemeinschaft aller Christen ein Zeugnis der Hoffnung zu geben". Angenommen die notorischen Papst- und Kirchenkritiker würden konfrontiert mit den besseren Argumenten derer, die fest im biblischen Glauben stehen, wäre das vielleicht sinnvoll, um den Christen zu zeigen, wie man den Glauben gegen Angriffe verteidigt. Aber es sieht eher danach aus, dass der ÖKT jedem, der auf den Wanderdünen des Zeitgeistes surft, die große Bühne bereitet. Das trägt zur weiteren Desorientierung der Christen bei.

KATH.NET: Es gibt sehr viele Angebote der Schwulen, Lesben und Queeren (kath.net berichtete am 30.03.10). Zeigen sie nicht, dass die Kirche für alle Menschen offen ist. Wie stehen Sie dazu?


KUBY: Natürlich will die Kirche jeden Menschen auf den Weg des Heils führen. Im genannten Hirtenbrief sagte Erzbischof Marx: „Wir müssen das kritisch beim Namen nennen, was vor den Augen Gottes keine Zukunft hat." Ich muss aus diesem Angebot schließen, dass die katholischen und evangelischen Veranstalter des Kirchentages der Meinung sind, dass die vielfältigen Formen der nicht-heterosexuellen Sexualität außerhalb der Ehe in den Augen Gottes Zukunft haben. Sonst könnten sie diese Veranstaltungen in dieser Form, ohne jeden kritischen Diskurs, nicht zulassen. Sie ignorieren damit die biblische Offenbarung und die verbindliche Lehre der katholischen Kirche. Es ist, als würde auf einem Homo-Kongress die Piusbruderschaft eingeladen, um zu evangelisieren.

KATH.NET: Ist das Angebot geeignet, Christen auf drängende Fragen der Gegenwart Antworten und Hilfen zu geben?

KUBY: Ich habe in der Datenbank des Programms einige Stichworte eingegeben, die brennende Fragen der Gegenwart betreffen: Demographie, Familiengerechtigkeit, Jugendsexualität, Ehesakrament, Zölibat, Pädophilie, Theologie des Leibes – bei all diesen Begriffen 0 Treffer. Beim Stichwort Sexualität sind fünf von zehn Veranstaltungen reine Veranstaltungen von Schwulen- und Lesbennetzwerken. Die Kirchen wollen offenbar dem Vorwurf des Rektors des Canisius-Kollegs, Pater Klaus Mertes SJ, die Kirche leide an „Homophobie“, den Boden entziehen. Dabei besitzt die Katholische Kirche den unvergleichlichen Schatz der Theologie des Leibes.

In Übereinstimmung mit dem Evangelium und seiner Entfaltung in der Lehre der Kirche, lässt Johannes Paul II. die Schönheit von Liebe und Ehe und Sexualität, wie sie von Gott gewollt sind, neu aufstrahlen. Diesen Schatz hält die Amtskirche hierzulande unter Verschluss, obwohl er das Rettungsboot für die heutige Zeit wäre.

KATH.NET: Frau Kuby, wie ich gelesen habe, leiten Sie am Wochenende nach Ostern ein Seminar ONLY YOU – gib der liebe eine Chance, das sich an junge Menschen richtet. Ist dies die Einladung, in ein solches „Rettungsboot“ einzusteigen. Worum geht es da?

KUBY: Ich leite das Seminar zusammen mit Fabian Lair, einem 22jährigen Philosophiestudenten, der es wagt, so verpönte Worte wie „Reinheit“ und „Keuschheit“ in den Mund zu nehmen. Wenn man junge Menschen trifft, die Reinheit leben, strahlt aus ihnen Power und Lebensfreude. Wir wollen jungen Leuten einen Weg zeigen, wie sich die Sehnsucht nach Liebe und Familie erfüllen kann. Wir wollen, dass junge Menschen eine Antwort auf die Frage finden: Wie gehe ich mit meiner Freiheit um, um glücklich zu werden? Sie bekommen heute nicht einmal mehr in der Kirche und den kirchlichen Jugendorganisationen die Informationen, die sie brauchen, um ein erfülltes Leben aufzubauen. Wir geben ihnen diese Informationen. Sie haben dann erst wirklich die Freiheit, ihre Entscheidungen auf einer vernünftigen Grundlage zu treffen. Junge Leute wollen sich in der Regel nicht an den Mainstream anpassen und sie wollen die Welt zum Guten verändern. ONLY YOU gibt ihnen dafür Impulse.

KATH.NET: Frau Kuby, wir danken Ihnen für das Gespräch.

HINWEIS: ONLY YOU mit Gabriele Kuby von 9. bis 11. April im Kloster Brandenburg


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Lesermeinungen

 rowantree 15. Mai 2010 
 

Sehr richtig!

@ Familiensonne: ja, DAS wäre sogar für mich ein Grund gewesen, hinzugehen: alle die Sachen, die mich als papst-und lehrentreue Katholikin, die vorher (bis 2005) protestantisch war und immer noch mehr im kath. Glauben wachsen will, interessieren würden! Das mit der Mundkommunion und der tridentinischen Messe zum Beispiel. Wir HABEN hier in Landsberg einen Herrn meines Alters (ich bin 52), der konsequent sich hinkniet und sich die Hostie auf die Zunge legen lässt, ich muss gestehen, dass ich ihn immer halb bewundernd, halb neugierig beäuge. Als ich mal eine \"gestandene\" ältere Katholikin, die auch in der Kirche mitarbeitet, fragte, warum er das mache, seufzte sie und meinte: \"Ach, wir haben schon oft versucht, ihm das abzugewöhnen (??!!), aber er lässt sich einfach nicht beirren.\" ICH würde gerne mehr darüber wissen, traue mich aber nicht, ihn anzusprechen. Eine tridentinische Messe habe ich auch mal hier besucht, aber irgendwie nicht den richtigen Zugang gefunden, obwohl ich ein bisschen Latein kann. Vielleicht müsste man in sowas eine Einführug bekommen, wenn man das noch nie gemacht hat, aber wo? Gottes Segen für Sie! Und stimmt das? Das mit der Gier der Landesfürsten? DAS wäre in meiner Familie (atheistisch, allenfalls noch mit dem Proestantismus liebäugelnd) eine tolle Diskussionsgrundlage!! Wo haben Sie das her, ich möchte das genauer wissen, bitte. Immerhin habe ich Abitur, war selber Lehrerin, aber DAS steht m.E. auch nicht in den Geschichtsbüchern der Schulen. Gesegnete Zeit noch für Sie, danke!

Der Kirchentag trägt zur weiteren Desorientierung der Christen bei


0
 
 Micky 13. Mai 2010 
 

Küng kommt

Hans Küng hat es wieder einmal geschafft sich aufs Podium zu schwingen. Herr Erzbischof Zollitsch warum tritt kein kath. Theologe von Rang auf, der den Irrlehren wirksam entgegen tritt?
Oder werden die Thesen von Küng bereits von Bischöfen geteilt? Ich kann es mir nicht vorstellen.


0
 
 familiesonne 12. April 2010 
 

Vielfältiges Angebot......

Das Angebot des Kirchentages sollte meiner Meinung nach das Spektrum der Bevölkerung abdecken. Deshalb ist ein angemessenes Angebot für Homossexuelle für mich akzeptabel. Schliesslich ist die Aussicht auf solche Stände für Homosexuelle erst der Grund ÜBERHAUPT zum Kirchentag zu gehen.
Und vielleicht eröffnet sich dann die Chance, dass diese HS vielleicht aus Interesse an einem anderen Stand stehen bleiben und vielleicht die wahre Kirche mit einem Leben in Fülle entdecken.
(Auch Sie Frau Kuby nahmen sich ein Leben lang die Freiheit heraus alle möglichen esoterischen Strömungen auszuprobieren und sind erst vor einigen Jahren zu uns gestoßen. Man kann nur in Liebe für den eigenen Weg werben. Das Bekämpfen von homosexuellen Gefühlen bewirkt bei unsicheren jungen Menschen nur, dass sie in die Fänge einer Homo - CSD - Paraden - Lobby geraten, die nur Interesse an einsamen sexkonsumierenden Menschen hat)
Es sollte fairerweise aber auch einen Infostand geben für homosexuelle Menschen, die vielleicht nicht homosexuell sein möchten. Es gibt schliesslich interessante Therapieansätze, zum Beispiel haben evangelikale Gruppen zahlreiche \"ex-gay-Gruppen\".

Gleichzeitig muss es aber dementsprechend auch Stände geben, die die Themen Abtreibungen behandeln, Angebote für Behinderte, Ausländer in den Gemeinden. Gibt es einen Stand für den ausserordentlichen Ritus?

Wird an einem Infostand erklärt, dass alle reformatorischen Kirchen nur durch Streit, Gier und Gewalt ihrer damaligen Landesfürsten entstanden sind?

Gibt es einen Infostand, der mit den Vorurteilen wie Hexenverbrennung und Inquisition aufräumt? Gibt es einen Stand für die Reinheit der Liturgie?

Gibt es einen Workshop zum Thema \"Knieende Mundkommunion\"?

Solange die Ach-so-Toleranten so intolerant sind und nur ihre eigenen Interessen durchsetzen und promoten, ist das kein wirklich Oekumenischer Kirchentage für \"Gross und Klein\".

Um allen Menschen den Weg zu Kirche zu zeigen, muss man erst einmal einen Marktplatz schaffen, auf dem sich alle treffen. Ansonsten ist es doch reiner Zufall, dass auch von d. Kirchlichen Lehre Abgefallene den Weg zurück finden.

Können wir das Risiko eingehen? Ich finde nein. Aktiv Zeugnis geben ist so wichtig. Man kann nicht warten, bis Verzweifelte in die Kirche kommen, man muss auf sie zugehen und ihnen den Spiegel vorhalten.


0
 
 Lichtblick 3. April 2010 
 

Sie haben die Liebe zur Wahrheit verloren

Gottes Wort bezeichnet Homosexualität als Sünde. Wer das leugnet, macht Gott zum Lügner. Es ist an der Zeit, dass Gott tiefe Buße und die Furcht des Herrn durch den Heiligen Geist in unser Land weht.


0
 
 Xena 2. April 2010 

@Thomas71

In der Bibel steht aber auch, dass man seine Kinder züchtigen soll (z.B. in Sprüche 13,24: Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald.)

Sind nun alle, die ihre Kinder nicht schlagen, dem Zeitgeist verfallen und somit vom christlichen Glauben abgefallen?


2
 
 Thomas71 2. April 2010 
 

@kompi123

\"Sie ignorieren schlichte wissenschaftliche Kenntnis, halten an althergebrachten, leider aber überholten Thesen fest, und beschreiben alles, was ihnen nicht passt als \"Zeitgeist\"\"

Dann verbreitet. nach Ihrer Meinung, die Bibel also auch eine althergebrachte, überholte These!

Denn dort steht, so das Wort Gottes, dass gelebte Homosexualität eine SÜNDE ist, wer das verleugnet, verleugnet Gottes Wort!

Aber wer sich dem \"Zeitgeist\" ausliefert, und sogenannten \"wissenschaftlichen Erkenntnissen\" mehr Glauben schenkt, der zeigt welch Geistes Kind er ist.


1
 
 Mithrandir 2. April 2010 

Die 0-Treffer

geben den Rest und entlarven diesen Ort eher als einen des Teufels und der Kirchenfeindschaft als Gottes und der Kirche.


1
 
 Spectator 1. April 2010 
 

Beim netten ...

... Pater Mertes und Konsorten im Orden, erwägt man fast, ob es nicht, der heutigen Situation nach, besser gewesen wäre, wenn der Jesuitenorden vor rund 200 Jahren von S. Hl. Papst Pius VII. nicht wieder zugelassen worden wäre ...


3
 
 kompi123 1. April 2010 
 

Wo ist die Kompetenz?

Die Thesen von Frau Kuby sind für sie und ihresgleichen sicherlich von Vorteil. Problematisch wird aber die generalisierende Tendenz. Gerade in der aktuellen Krise zeigen die konservativen Mitchristen, in welchem Ausmaß sie sich dem Relativismusvorwurf aussetzen. Sie ignorieren schlichte wissenschaftliche Kenntnis, halten an althergebrachten, leider aber überholten Thesen fest, und beschreiben alles, was ihnen nicht passt als \"Zeitgeist\". So wird flugs am Rande (nicht hier...) Papst Julius in das 20. Jh. transformiert, der sich ja auch schon mit dem Mißbrauch von Kindern durch Priester befassen musste. Nun, Hauptsache die sexuelle Revolution des ausgehenden 20. Jh. ist schuld.
Die Kritik an Veranstaltungen von homosexuellen Christen auf dem ÖKT ist ebenfalls nur schwer nachvollziehbar, denn natürlich kann ich in der Suchfunktion die Begriffe so begrenzt wählen, dass ich keine Treffer habe. Ich könnte Frau Kuby anbieten, bei mir einen Kurs ist richter Nutzung von Suchfunktionen zu buchen. Dann würde sie die duzenden Veranstaltungen zum Priesterberuf, zur Familien(politik) etc. finden. Aber ich denke, vielleicht wollte sie dazu auch gar nichts finden, um dieses selbstgeschriebene Interview verbreiten zu können...


1
 
 st.michael 1. April 2010 
 

Bitte nicht hingehen

wie schön, alle kirchenhasser sind schon da und hetzen kräftig weiter.
einfache frage an das anti-kirchen-volk
Frage 1. wem hat christus die kirche anvertraut.
a.petrus
b.hans küng und konsorten.
Wer die Frage mit a. beantworten kann, darf leider nicht zum ökumenisch-ketzerischen-homo treffen. ach so kirchentag nennt man sich. na ja papier ist geduldig, scientology nennt sich ja auch kirche. dabei gibt es nur eine kirche, nämlich die von jesus christus gestiftete. der rest ist keine kirche sondern blendwerk der hölle


8
 
 chronotech 1. April 2010 

falsches Verständnis der ÖKUMENE

Man muss zuerst die WAHRHEIT suchen und dann wird uns die EINHEIT als Gabe des Heiligen Geistes gegeben. Solange wir die WAHRHEIT nicht entdecken, solange werden wir keine EINHEIT haben.
\"Suchet die Wahrheit und die Wahrheit wird euch befreien\"
Einheit um jeden Preis bringt nur Spaltung.... Nur die richtig erkannte und anerkannte Wahrheit (Jesus Christus und seine ganze Lehre) wir und uns die Einheit schenken - anders ist es unmöglich!!!


3
 
 Thomas71 1. April 2010 
 

Dank für klare Worte!

Frau Kuby trifft mal wieder klare Worte; es wäre schön solche Worte auch mal von Theologen und Priestern zu hören. Es ist wirklich erschreckend, wie völlig geistig blind die Veranstalter sein müssen um diese Zusammenhänge nicht erkennen zu können.
Ebenso unglaublich auch, dass Namen wie Küng, Geisslerund Claudia Roth tatsächlich auf der Gästeliste aufauchen, die keine mediale Möglichkeit auslassen um den katholischen Glauben mit Dreck zu besudeln!

Hier führt wirklich der Teufel Regie!

Schlage vor dem ZdK, der ja Mitveranstalter ist, ein paar deutliche mails zu schreiben!


8
 
 Nummer 10 1. April 2010 

Es lebe Frau Kuby!

Gut, dass es Frau Kuby gibt! Wer Ohren hat der höre (0 Treffer bei entsprechenden Suchanfragen beim ÖKT usw.) . . .


6
 
 camino ignis 1. April 2010 

Dank an Frau Kuby!

Genau dies ist das Paranoide an der ganzen Situation: die Kirche hat als einzige Institution mit ihrer Lehre die Antwort auf die allgemeine sexuelle und moralische Verwahrlosung, aber Leute wie dieser Jesuit Mertes und andere Kreise wollen der Kirche lieber den kranken Zeitgeist auf\'s Auge drücken und die Gesellschaft somit ihres letzten Korrektivs berauben. Das trägt schon teuflische Züge!


7
 

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