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| 'Kiko hat hier sicher nichts erfunden'27. Mai 2008 in Aktuelles, keine Lesermeinung Mitarbeiter des Päpstlichen Laienrats bestätigt indirekt gegenüber KATH.NET, dass die neuen Statuten des Neokatechumenats anerkannt worden sind - Feier voraussichtlich im Juni Vatikan (www.kath.net) KATH.NET sprach am Dienstag mit einem hochrangigen Mitarbeiter des Päpstlichen Laienrates, der diese Nachricht jetzt indirekt bestätigte. "Kiko hat hier sicher nichts erfunden", betonte der Sprecher. Offiziell bestätigen könne er dies derzeit noch nicht, auch weil man intern noch einige Fragen abklären müsse. Die kanonischen Statuten der Gemeinschaft waren 2002 für fünf Jahre ad experimentum bewilligt worden. Nach dem Ablauf dieser Periode gab es eine Verzögerung der endgültigen Anerkennung. Inbesonders waren einige liturgischen Praktiken dem Vatikan ein Dorn im Auge. Diese wurde von der Gottesdienstkongregation 2005 kritisiert, eine Korrektur wurde eingefordert. Fest steht jedoch, dass die Anerkennungsfeier bereits vorbereitet wird. Diese soll voraussichtlich im Juni in der Aula Magna im Laienrat stattfinden. Spätestens dann sollen auch die neuen Statuten veröffentlicht werden. Berichte, die auf einer italienischen Website publiziert wurden, wonach es erneut eine Ad-Experimentum-Statutenanerkennung gebe, wies der Sprecher gegenüber KATH.NET als falsch zurück. Hier sei das Procedere bei allen Bewegungen gleich: Zuerst gibt es eine Anerkennung ad experimentum für fünf Jahre, anschließend wird über die endgültige Anerkennung entschieden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuMovimenti
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