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Wie im Rausch - Weihnachtsfest endet in Tragödie

11. Jänner 2008 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Hinduistische Fundamentalisten ermorden Christen in Indien - Die Polizei hat einfach zugeschaut - Ein Bericht von Erzbischof Raphael Cheenath


Indien (www.kath.net)
Am 24. und 25. Dezember griffen hinduistische Fundamentalisten mehrere Pfarreien in Orissa an – einer Region, in der sich die Steyler Missionare seit vielen Jahren für die Menschen einsetzen. In ihrem Rausch töteten die Fundamentalisten fünf Menschen, zerstörten 53 Kirchen, sechs Schwesternkonvente, sechs Schülerwohnheime und andere christliche Einrichtungen. Ein Bericht des Steyler Missionars Erzbischof Raphael Cheenath SVD.

Weihnachtsfest endet in Tragödie

Das Weihnachtsfest, ein Ereignis von Freude und Frieden, verwandelte sich in eine Tragödie.

Die Unruhen begannen am 24. Dez. um 8.00 Uhr morgens im Dorf Bamunigam, in der Nähe der Polizeistation. Einige Hindu-Fundamentalisten entfernten gewaltsam den Weihnachtsschmuck, den die christlichen Unternehmer (Verkaufsläden) in Vorbereitung auf Weihnachten mit Erlaubnis der zivilen Autoritäten angebracht hatten. Es folgte eine verbale Auseinandersetzung zwischen beiden Gruppen mit der Aufforderung der Hindus an die Christen, ihre Weihnachtsfeiern zu stoppen. Innerhalb einiger Minuten war plötzlich eine Gruppe von Leuten anwesend, die auf die Mitglieder der Christlichen Gemeinschaft mit Stöcken, Messern oder ledernen Waffen und Gewehren losgingen. Als die Leute diesen bewaffneten Mob auf sich zukommen sahen, liefen sie aus Furcht weg. Die Fundamentalisten schossen auf die Leute mit ihren Gewehren und verwundeten zwei Personen schwer. Sie zerstörten auch ungefähr 15 Geschäfte der Christen, nachdem sie an diesen und an ihren Häusern Feuer gelegt hatten. Sechs oder sieben Christen wurden vom Mob zusammengeschlagen.

Am zweiten Tag, am Weihnachtstag, 25.12., kam die Menge zurück und zerstörte die Kirchen in der Bamunigan Gegend. Dann zogen sie in christliche Dörfer ein und brannten ihre Häuser und sonstige Eigentümer nieder. Die Christen wurden aufgefordert, ihre Dörfer zu verlassen. Die Christen waren unter moralischen Druck, doch gab es keinen polizeilichen Schutz.

Angriff auf die Pfarreien Bamunigam und Balliguda

Am selben Tag, am 24. Dezember, marschierte um etwa 2.00 Uhr nachmittags eine größere Gruppe von ca. 400-500 Leuten in die Pfarrei Balliguda ein und zerstörte und plünderte das Kirchengebäude. Gegen 10.00 Uhr abends waren die folgenden Institutionen zerstört oder voll oder teilweise verbrannt: die große Pfarrkirche, das Pfarrhaus, der Schwesternkonvent, Computer-Raum, Apotheke, 2 Schülerwohnheime etc.

Der gleiche bewaffnete Mob zog zur Stadt und zerstörte auch die Kirche der Baptistengemeinde. Auch eine andere Kirche der Pfingstler wurde angegriffen.

Am 25. Dezember zogen sie drohend herum, um die Priester und Christen einzuschüchtern, sodass sie nicht in der Lage waren, ihre Anzeigen bei der Polizei einzureichen. Die Situation ist weiter hoffnungslos und es besteht große Furcht unter den Christen.

Am 25. Dezember wurde auch der Schwesternkonvent in Phulbani angegriffen. Sie zerstörten von außen her alles Mögliche: Türen, Fenster, etc. Sie beschädigten auch einen neuen Schulbus. Die Priester und Schwestern in der Pfarrei Pobingia wurden angehalten, auf einen sichereren Ort auszuweichen, was sie auch taten. Gegen 12.00 Uhr Mittag griff dann eine Gruppe der Bajrangdal-Leute die Kirche an und zerstörten sie. Danach am Nachmittag zerstörten sie auch das Pfarrhaus.

All dies fand ungestraft in Gegenwart der Polizei statt. Mehr als die Hälfte der 24 Pfarreien im Kandhamal Distrikt konnten wegen der Furcht vor weiteren Attacken keine Weihnachtsmesse feiern. Zum Beispiel baten 2 Polizisten die Priester in der Pfarrei Phulbani, auf ihre Zelebrierung zu verzichten, sonst würde es weitere Ausschreitungen geben. Während der Mitternachtsmesse am 24. Dezember warf jemand eine Bombe auf das Haus des Erzbischofs in Bhubaneshwar. Sie explodierte im Freien und Gott sei Dank wurde nichts beschädigt.

Zerstörungen

Es wurden insgesamt 5 Pfarrkirchen, 48 Dorfkirchen, 6 Schwesternkonvente, 3 Pfarrhäuser, 6 Schülerwohnheime, 1 kleines Seminar und 2 weitere Institutionen zerstört.

Es wurde auch noch eine große Anzahl von Dorfkirchen zerstört, von denen wir noch keine definitiven Nachrichten haben. In der Pfarrei Barakhama wurden 400 Häuser angezündet, 5 Personen wurden ermordet, das Eigentum, sowie ein Traktor, ein Jeep und zwei Motorräder verbrannt. Das Ausbildungshaus der Kapuziner wurde total verwüstet.

All das ereignete sich an den ersten 3 Tagen des Vandalismus. Wir haben Nachricht von anderen Kirchen und Institutionen, dass die Angreifer weiterhin aktiv sind, die Zerstörung des Eigentums weitergeht und die Christen weiterhin unter Angriff stehen. Andererseits wurden die unschuldigen Christen gefangengenommen und manche christliche Führer beschuldigt, um die Fundamentalisten zu beruhigen.

Geplanter Angriff und Zerstörung

Orissa hatte in der Vergangenheit einige kommunale Herde, wo Konflikte aufflammten. Aber diesmal war es sehr intensiv und gewaltsam vorhergeplant. Dies ergibt sich aus verschiedenen Gesichtspunkten:

Die Geschwindigkeit mit der die Angriffe ausgeführt wurden. Dies wäre ohne Planung nicht möglich gewesen. Innerhalb einer halben Stunde kam in Bamunigam eine Gruppe von 200 Leuten zusammen und zugleich etwa 400-500 in Balliguda, die eine gewaltige Zerstörung auslöste. Diese zwei Angriffe fanden gleichzeitig statt, obwohl die Orte auseinander liegen.

Die Leute erschienen auf der Szene der Zerstörung mit Werkzeugen, die in der Lage waren, in kurzer Zeit massive Zerstörungen anzurichten. Sie hatten zum Beispiel Petroleum bei sich, um die Häuser anzuzünden. Sie hatten Gewehre, Metallschneidezangen, um die Gitter an Fenstern und Türen zu zerschneiden.

Die Angreifer hatten genügend Lebensmittel bei sich, um sich ein Essen auf dem angegriffenen Gelände zu bereiten. Daraus muss man schließen, dass sie den Angriff von langer Hand vorbereitet hatten.

All das zeigt, dass ohne Vorplanung diese unvorhergesehene Zerstörung in der kurzen Zeit von maximal 3 Tagen nicht hätte stattfinden können.

Grund für die Zerstörung

Ich hatte nach dem ersten Vorfall meinen Priestern und den Schwestern den Rat gegeben, sich selbst zu schützen und sich nicht so sehr um die Besitztümer zu kümmern. So habe ich ihnen geraten, gleich zu fliehen, sobald sie von einem drohenden Angriff hören sollten. Deswegen waren dann die Institutionen offen für die totale Zerstörung durch die Fundamentalisten.

Wir konnten uns nicht auf den Polizeischutz verlassen, sei es weil sie zu wenige waren oder weil sie der Sache teilnahmslos gegenüberstanden. Ich weiss es nicht. Die Zerstörung fand in Bamunigam sogar vor den Augen der Polizei (20 Beamte) statt, die einfach zuschauten.

Die Fundamentalisten brachen die Haupttore auf, zerschmetterten die Fensterscheiben, verbogen die Vergitterungen und sammelten alles auf einen Stapel in der Mitte des Gebäudes, schütteten Kerosin oder Benzin darüber und zündeten es an. Das war das Ende ihrer Show und dann stürmten sie zu einem anderen Ort. Was immer sie tragen konnten, nahmen sie mit.

Wer waren die Angreifer?

Generell gehört der bewaffnete Mob von Fundamentalisten zur sog. ‚Sangh Parivar’, einer Gruppe die eine extreme und intolerante Hinduismus-Ideologie mit Hass und Gewalt propagiert. Aber die Leute, die die Taten ausführten, gehörten zu anderen Dörfern, um ihre Bekanntheit zu verbergen. Nach der Tat verschwanden sie aus der Szene. Deshalb ist es sehr schwierig, individuelle Personen zu identifizieren, die in dem Konflikt verwickelt waren.

Wie verhält sich die Regierung?

Im Allgemeinen verspricht die Regierung Hilfe und Schutz. Da am 25. Dezember Weihnachten ist, hatten wir einige Schwierigkeiten erwartet. Wir gingen deshalb zum Magistrat und zum Superintententen der Polizei wegen der zu erwartenden Probleme. Sie versprachen und Hilfe. Aber faktisch kam es so:

1. Die Distriktverwaltung hatte keine vorsorgenden Maßnahmen zur Abwehr von Unruhen ergriffen; folglich waren sie nicht in der Lage, die Zerstörung aufzuhalten oder zu kontrollieren.

2. Als die Unruhen am 24. Dez. um 8.00 morgens begannen, nahm ich sofort Kontakt mit dem Generaldirektor der Polizei auf, der mir Unterstützung versprach. Aber wir waren äußerst enttäuscht, da erst nach 26 Stunden nach dem ersten Angriff die Polizeiwache den Ort des Angriffs auf Bamunigam erreichte . Diese liegt in einer Entfernung vom Bhubaneswar (Bischofshaus) von ca. 300 km Vom Distrikthauptquartier zur Unruhegegend sind es weitere 85 km.

3. Entweder war die Besetzung der Polizeiwache unzureichend oder diese hatte nicht genügend Macht, um die nötigen Schritte am Ort vorzunehmen. 4. Die Fundamentalisten bewegten sich frei auf Lastwagen oder anderen Fahrzeugen, indem sie ihre Slogans schrieen. Dabei wurde die Zerstörung unbeaufsichtigt weitergeführt.

5. Bisher wurde niemand gefangengenommen, obwohl die meisten Angriffe vor den Augen der Polizei stattfanden.

6. Die meisten Priester, Pastoren und Schwestern im Kanhamaldistrikt haben ihre Lager in den Wäldern aufgeschlagen. Tatsächlich sind die Fundamentalisten auf der Suche nach ihren Verstecken.

7. Die Christen, die bereits attackiert wurden und jene, die in großer Furcht vor Attacken leben, fühlen mit guten Gründen, dass sie der Barmherzigkeit der Fundamentalisten ausgeliefert sind.

Allgemein kann man sagen, dass die Administration total versagte, notwendige und effektive Schritte zu unternehmen, um solche unvorhergesehenen Zerstörungen der Einrichtungen der christlichen Kommunitäten im Kandhamal Distrikt zu unterbinden.

7. Eine Gesandtschaft brachte dem Chefminister folgende Forderungen vor:

1. Dass eine offizielle Untersuchung zur genauen und unparteiischen Aufklärung für die Justiz eingesetzt wird.

2. Dass das zentrale Paramilitär in angemessener Stärke an die betroffenen und empfindlichen Orte verteilt wird, um weitere Vorfälle abzuwenden, da die lokale Polizei nicht in der Lage war, die Situation unter Kontrolle zu halten.

3. Dass eine unparteiische und angemessene Untersuchung der zerstörten Eigentümer der Kirchen und christlichen Institutionen und anderer Einrichtungen eingesetzt wird und eine angemessene Entschädigung so bald als möglich in Aussicht gestellt wird, um das Vertrauen der Menschen in die Administration wieder herzustellen.

4. Dass eine angemessene Entschädigung jenen Familien gegeben wird, in denen Tote oder Verletzte zu beklagen sind.

5. Dass die Schuldigen, die für die Ursachen der kommunalen Disharmonie verantwortlich sind und den Schaden an Menschen und Eigentum verursacht haben, ernstlich gefasst werden und dass die örtlichen Regierungsstellen exemplarisch für ihre Vernachlässigung, Interaktion und Apathie bis zur schweigenden Duldung der Übeltäter bestraft werden.

6. Dass ein Komitee zur Faktenfindung bestehend aus verschiedenen Kirchenführern und vorgeschlagenen Repräsentanten die verschiedenen betroffenen Orte und Personen des Kandhamaldistrikts besucht, eine Bestandsaufnahme der Situation durchführt und die Opfer und die Familien tröstet. Deshalb fordern wir, dass dem Team bei ihren Nachforschungen Polizeischutz gewährleistet wird.



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