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| ![]() Die beste Verhütungsmethode28. Februar 2006 in Aktuelles, keine Lesermeinung Wer den eigenen Körper kennt, der hat schon gewonnen: Das zeigt eine aktuelle Dissertation, die verschiedene Zykluscomputer und die symptothermale Methode verglich. Düsseldorf (www.kath.net) Die beste Verhütungsmethode ist jene, den eigenen Körper gut zu kennen. Das ergab eine Dissertation, die acht verschiedene Geräte bzw. Methoden zur Bestimmung der fruchtbaren Phase im weiblichen Zyklus untersuchte. Peter Andreas Kerns Dissertation Sicherheit und Akzeptanz der Zykluscomputer und der symptothermalen Methode (2003) ist nun an der Universität Düsseldorf elektronisch abrufbar. Der Forscher untersuchte drei Temperaturcomputer, einen Hormoncomputer, drei Speichelmikroskope und die symptothermale Methode. Die Ovulationsphase im Zyklus wurde durch Ultraschall und täglicher LH-Bestimmung im Urin bestimmt und mit der Angabe des Gerätes bzw. der Methode verglichen. 62 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 31 Jahren und einer mittleren Zyklusdauer von 27 Tagen nahmen an der Studie teil. Jede Frau testete zwei Geräte, die auf unterschiedlichen Körperzeichen basierten, um wechselseitige Beeinflussungen zu vermeiden. Es konnten insgesamt 122 Geräte- bzw. Methodentestungen ausgewertet werden. Untersucht wurde einerseits die beste Methode zur Verhütung, andererseits die beste Methode bei Kinderwunsch. Die besten Ergebnisse im Bereich der Verhütung, das heißt die geringsten falsch-negativen Angaben, erzielte die symptothermale Methode mit 0 Prozent Fehlerquote. Es folgten die Temperaturcomputer (Fehlerquote 1,7- 7,5 Prozent), der Hormoncomputer (20,8 Prozent) sowie die Speichelmikroskope (51,6-73,4 Prozent). In der Anwenderbefragung hatte die symptothermale Methode die größte Akzeptanz sowohl bei Verhütung als auch bei Kinderwunsch, am wenigsten Akzeptanz fanden die Speichelmikroskope. Linktipp: www.iner.org Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEmpfängnisregelung
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