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Hektisch auf der Suche - aber nach was?

11. Dezember 2004 in Deutschland, keine Lesermeinung
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Der aufgeklärte Mensch und seine spirituelle Unterernährung - Ein Beitrag für "Chrismon", Dezember 2004 - Von Peter Seewald


Die Ferien waren zu Ende gegangen. Unsere Koffer standen wieder auf demDachboden, und wenn ich aus dem Fenster blickte, sah ich Regentropfen aufdas Pflaster spritzten.

Auf meinem Schreibtisch lagen Stapel unerledigter Post, offene Rechnungentürmten sich und pausenlos klingelte das Telefon, als plötzlich jemand vorder Tür stand. Zittrig und klein, mit Händen wie aus Wachs: mein Nachbar,Herr Wimmer. Der Alte setzte sich in meinen Korbstuhl und suchte nachWorten. Er habe keine Freunde mehr, sagte er schließlich, und seine Kinderhätten keine Zeit, sich um ihn zu kümmern. Seit dem Tod seiner Frau sei erganz alleine zurückgeblieben. Kurz: Sollte ich einmal längere Zeit nichtsvon ihm hören, so möge ich doch so freundlich sein, eine der Telefonnummernanzurufen, die er mir auf einen Zettel notiert habe.

"Alleine zurückgeblieben." Als der Mann gegangen war, trat ich auf meinenBalkon und beobachtete die Menschen unten auf den Bürgersteigen. Die einenliefen nach links, die anderen nach rechts. Lediglich ein Landstreicher fielein wenig aus der Reihe, der an den bunten Sträußen vor dem Blumenladenschnupperte. Herr Wimmer sah nicht glücklich aus, was man versteht. Ich weißnicht, ob er an ein Paradies glaubt, an Reinkarnation oder an ein Ende mitgar nichts. Selbst in seiner Generation ist die Vorstellung von Ewigkeitgeschrumpft auf die paar Jahre an Pension, für die man dann ein Leben langgeschuftet hat. Mir fiel ein Satz aus einer Geschichte ein, die ich am Abendzuvor gelesen hatte. Es gibt einen Gott im Himmel, schreibt darin IsaacSinger, und eines Tages werdet ihr Rechenschaft ablegen müssen.

Es ist noch nicht lange her, seit ich wieder in die katholische Kirchezurückgekehrt bin. Es gab viele Gründe für ein Comeback. Einer davon war,gesehen zu haben, wohin eine Gesellschaft geht, die sich nur noch auf sich selbst bezieht. Ein anderer war, dass mich mein Leben langweilte. Ich suchtenach Wahrheit. Wenn Sie mich nun aber fragen, ob ich sie gefunden habe, mussich zugeben: ich arbeite daran. Trotz der neuen "Affaire mit Gott", wieGraham Greene dieses Verhältnis einmal nannte, fallen mich die altenUngewissheiten an wie wilde Tiere in der Nacht. Und wenn die ganze Welt nurZufall ist, überlege ich dann. Ergebnis einer unbestimmten Energie, die imUniversum herumsaust und selbst nicht weiß, was sie soll? Wurde die Schriftdes Lebens, die in unseren Genen seit Jahrmillionen Regie führt,möglicherweise nicht doch von einem dummen Urknall geschrieben?

Alles ist ein wenig anders geworden. Man spricht eine neue Sprache. Manbewegt und benimmt sich anders. Dann dieses verfluchte Tempo. An manchenTagen lese ich fünf Zeitungen und blättere in Magazinen, aber es fällt mirschwer, daraus klug zu werden. Gelegentlich kommt es mir sogar vor, als seieine Art big bang eingetreten, ein geistiger Nuklearschlag, der uns in eineandere Umlaufbahn katapultierte.

Hat der Umbruch der Millenniumsjahre nicht auch eine gewaltige Rast- undRatlosigkeit ausgelöst? Man bekommt einen Eindruck von der wilden Jagd nachdem verlorenen Sinn, wenn man in den riesigen Trauben vor denWie-kann-ich-besser-leben-Regalen der Buchhandlungen steht. Wer sind wir,scheinen die Wartenden zu fragen, wo kann ich finden, was mir fehlt? MeinFriseur erzählte mir enthusiastisch, er habe soeben ein Relax-Wochenendegebucht, mit einem indischen Guru hoch oben in den Bergen. "Fast besser alsmeine Feldenkrais-Gruppe", glaubt er. Ein Bekannter schickte eine Grußkarteaus einem "Retreat-Center", in dem er endlich mal wieder "sich selbst spüren" wolle. Bei einer kleinen Tischgesellschaft, an der ich unlängst teilnehmendurfte, schwärmte ein junger Diplomat über seine neueste Entdeckung. DerBuddhismus, fasste er zusammen, sei in Wirklichkeit "die einzige Methode, umganz und gar glücklich zu werden." Ich wurde ganz klein auf meinem Platz undvergrub den Kopf im Salatteller. Peinlich, nur Mitglied einerGlaubensgemeinschaft zu sein, in der es nicht so sehr um einen selbst,sondern vor allem um den anderen geht.

Es ist nicht so, dass die Leute nichts mehr glaubten. Ganz im Gegenteil. Wiein einen Zaubertrank stürzten wir uns die Jahre über nacheinander in diePsycho-, die Drogen-, die Eso-, die Bio-, die Fitness-, die New-Economy-,die Wellness-, die Diät- und in die Geheimnisse-des-Glücks-Welle. Nicht zuvergessen die Pornowelle, die mit gut besuchten "Erotikmessen" längstBestandteil bürgerlicher Kultur geworden ist. Jeder einigermaßen begabteAnimateur kann heute mit einer neuen Verheißung, und sei sie noch so krumm,über Nacht ein Heer von Ahnungslosen hinter sich versammeln. Nur von einemAngebot erwarten wir offenbar kaum noch was: von jenem Modell, das Europaeinmal so erfolgreich machte - Christentum, die Rezeptur des Abendlandes.

Manche Länder tun sich leichter mit Religion, andere schwerer. Dass es inDeutschland in dieser Frage einen regelrechten Komplex gibt, ist sicherlichauch ein Ergebnis schuldhafter Nazi-Vergangenheit. Zum Fluch des Bösengehört, dass es auch das Gute schlecht macht und Traditionen, Werte undÜberzeugungen in den Sumpf zieht, die eigentlich unerlässlich sind. Nichtohne Grund wirkt die hektische Suche nach neuen Inhalten oft genug wie eineFlucht - um bloß nicht in Berührung zu kommen mit etwas, das möglicherweisepolitisch nicht korrekt und außerhalb der Mode ist. Aber haben wir darübernicht auch ein sehr merkwürdiges Bild von Gott bekommen? Besser gesagt:Haben wir überhaupt noch eines?

Niemals zuvor jedenfalls, außer in den Jahren des Faschismus, gab es indiesem Staat eine Gesellschaft, in der das Heidentum die Kultur stärkerdominierte als heute. Inzwischen haben wir einen Zustand erreicht, den manwohl als spirituelle Unterernährung, wenn nicht gar als religiösen Notstandbezeichnen muss. Viele Christen fühlen sich bereits wieder, nach einemJesus-Wort, wie "Schafe unter die Wölfe geschickt". Und betrachtet man denpermanenten Großangriff auf die Überlieferung der Evangelien, ist man in derTat erinnert an die Passion in der Via Dolorosa. Der Hintergrund derKreuzigung Christi heute wie damals: Man glaubt IHM nicht.

Der Weg ist nicht leichter geworden. Wer heute damit anfängt, wieder an Gottzu denken, steht inzwischen vor einem Berg von Fragen, die früher niemandstellte. Ein Gott auf einem Esel. Ein Schöpfer der Welt, der seinen Jüngerndie Füße wäscht. Gibt es nicht doch viele, allzu viele Widersprüche an derüberlieferten Religion? "Wer an Jesus glaubt", konnte der ReligionsphilosophKarl Barth noch ohne Zittern postulieren, "der hört das Wort Gottes." Undheute? Heute sind wir davon überzeugt, dass es nichts mehr gibt, was alseinigermaßen klare Erkenntnis zu vertreten wäre. Das neue Dogma: AlleReligion ist relativ. Und ist nicht, Heilige hin, Kirchenväter her, dieganze christliche Überlieferung ohnehin nur Schwindel und Betrug? UnzähligeArtikelserien handeln vom "Fluch des Christentums". Schlaue Theologen findenBeweise gegen Jesus, welche die Generationen vor uns in ihrer Verblendungoffensichtlich übersehen hatten. Gut, wenn dem so ist, dann ist es wirklichan der Zeit, Adieu zu sagen. Schmeißen wir die Kreuze aus den Schulen.Tilgen wir das "C" aus den Namen von Parteien. Belassen wir es anWeihnachten bei Kaufrausch und Kaviar. Warum nicht?

Und wenn dem nicht so ist? Was dann? Halten wir, bitte, mal einen Momentinne. Meinetwegen nur für einen Test. Wäre es denn nicht auch einen Versuchwert, einfach über den Tellerrand hinauszusehen? Sich einmal hineinzustellenin den Raum, den Christen als "Geheimnis" bezeichnen? Nachzuvollziehen, dassKirchenfenster nur von innen leuchten? Zu begreifen, dass die Schätze desGlaubens weder im Crash-Kurs, noch ohne die Rückeroberung des metaphysischenDenkens zu bekommen sind? Im Zweifel für den Angeklagten. Ja. Auch hier. Undwer dann plötzlich eine andere Brille aufsetzt, könnte in der Tat die Chancehaben, Kirche auch, um es salopp zu sagen, als eine globale Bewegung für"Love and Peace" zu sehen. Als eine verwegene Truppe, die sich mit ihremGebot der Feindesliebe, das es in keiner anderen Religion gibt, den Gewaltendieser Welt in den Weg wirft. Weil sie ganz einfach die Lösung kennt, um dieSpirale von Gewalt und Gegengewalt endlich durchbrechen zu können.

Anders ausgedrückt: Für Gläubige ist Gott eine Realität. Ein Narr, wer sienicht sehen kann. Nicht die biblische Überlieferung ist demnach eineScheinwelt, sondern eine Welt ohne sie, die Welt der Medien, der Meinungen,des Marketings, ist es. Verlören wir diese Seite unseres Daseins, wären wirso etwas wie ein Kopf ohne Hirn, ein Leib ohne Seele: halbe Menschen eben.Vermutlich sogar, wie ein Blick auf die zunehmende Zahl bestialischerVerbrechen zeigt: echte Zombies.

Es ist eben nicht egal, an was man glaubt. Wie der Unglaube noch kein Wertan sich ist, so ist nicht jede Spiritualität und jede Religion schon per seein Heilsangebot. Es gibt verrückte Formen davon, und einige sind, man kannes in der Tagesschau verfolgen, absolut lebensgefährlich. Auf die Botschaftkommt es an. Sie ist grundlegend für den Zusammenhang von Glaube undDemokratie, Glaube und Freiheit, Glaube und Solidarität. Wenn man dasbedenkt, dann sind die vielen zu beobachtenden Zeichen des Niedergangesschon ein Beleg für die These, dass die Quellen der Ethik eben nicht unterdem Parkett des Börsenhandels liegen und auch nicht aus überschuldetenStaatshaushalten sprudeln. Dann läuft eine Moderne, die sich nicht mehr aufeine übergeordnete Instanz bezieht, schon Kraft ihrer Konstruktion insLeere. Wie eine Radachse, die sich nur noch um sich selber dreht. Abgesehendavon, dass wir, was wirkliches Weltwissen betrifft, objektiv immer dümmerwerden.

In unseren Tagen erwarten wir von den Hirten der Kirche zu Rechtunübersehbare Zeichen, die der Geschichtlichkeit der Stunde entsprechen.Eine Art Perestroika des Christentums. Schließlich ist mit der Sache Jesudie letzte Vision verbunden, die uns noch geblieben ist. Die Frage ist jagar nicht: Hat das Christentum noch eine Chance in dieser Gesellschaft? DieFrage ist in Wahrheit: Hat die Gesellschaft noch eine Chance ohne dasChristentum? Das Ding ist nur: Wir haben aus dem Evangelium eineVeranstaltung gemacht, die sich mit allem anfreundet, was das Lebenirgendwie bequemer macht. Es ist ein Wir-tun-nur-noch-so-als-ob-Christentum.Aber nicht nur Priester verbiegen und verraten die Botschaft Jesu. So vielich weiß, gibt es in diesem Land noch immer 50 Millionen Menschen, dieMitglied der beiden großen Volkskirchen sind. Nicht gerade eine Minderheit.Wo aber ist das Volk Gottes? Hat es sich versteckt? Und ist es angesichtsdieser Verhältnisse nicht auch an der Zeit, einmal die Erwartungen zuüberprüfen, die wir gegenüber der so genannten Amtskirche entwickelt haben?Sie zumindest dem Maß anzugleichen, das wir selbst zu geben bereit sind?Heute fragen wir pausenlos und ziemlich ungeniert nach unseren Wünschen andie Religion. Die frühen Christen fragten auch noch danach, was ER erwartet.Und das macht dann wohl den Unterschied.

Es gibt einen Traum: Könnte man nicht auch, um ein Wort Willy Brandts zunutzen, wieder mehr Glauben wagen? Wieder damit beginnen, zusammenzufügen,was zusammen gehört? Glauben und Leben. Gott und die Welt. Die Botschaft desEvangeliums neu zu entdecken. Als Hilfe zur Selbsthilfe. Seine unendlicheKraft. Seine unendliche Weisheit. Seine unendliche Barmherzigkeit. "Rufemich, und ich werde dir antworten", heißt es im Buch der Bücher. Dann könntesich auch herumsprechen, dass wir längst nicht mehr nur in der Zeit nachChristus leben, sondern bereits wieder, mehr und mehr, in der Zeit vor ihm.Und wer weiß, möglicherweise bekommen wir dann nach den ideologischenVerkrampfungen des letzen Jahrhunderts endlich wieder einen klareren Blickauf die ganze Größe des Mysteriums Jesu. Mehr erschrecken als über die unsso plagenden Zweifel könnten wir dann freilich über die Feststellung: Ja, esstimmt. Alles ist wahr.



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