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Jungfrauengeburt und leeres Grab

18. November 2004 in Spirituelles, keine Lesermeinung
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Zur Orientierung der von Theologen der Katholischen Integrierten Gemeinde geführten "Akademie für die Theologie des Volkes Gottes". Eine Klarstellung von Kardinal Joseph Ratzinger.


Würzburg (www.kath.net / tagespost) KATH.NET dokumentiert einen in der Zeitung „Die Tagespost“ am 11. November 2004 veröffentlichten Beitrag von Kardinal Joseph Ratzinger.

Schon seit längerer Zeit, besonders aber seit dem Erscheinen des Buches von Rudolf Pesch, „Über das Wunder der Jungfrauengeburt“ (2002), wurde immer wieder die Frage an mich gerichtet, ob denn die Theologen der Integrierten Gemeinde wirklich das Bekenntnis der Kirche zur jungfräulichen Empfängnis und Geburt Jesu („natus ex Maria virgine“) und die leibliche Auferstehung Jesu annähmen. Da meine freundschaftliche Verbundenheit mit diesem Kreis von Theologen bekannt ist, war dies zugleich auch eine Frage an mich selbst, die ich nicht ungeklärt stehen lassen durfte.

Die Eröffnung der von der Katholischen Integrierten Gemeinde (KIG) getragenen „Akademie für die Theologie des Volkes Gottes“ gab dieser Frage eine zusätzliche Dringlichkeit. Deshalb habe ich die Dozenten der Akademie zu einem Gespräch über diese Grundelemente des Symbolum – des Glaubensbekenntnisses der Kirche – eingeladen. Der Akademie hatte ich in meinem Grußwort zu deren Eröffnung schon die folgenden Sätze mit auf den Weg gegeben: „Die beiden wesentlichen Kennzeichen des biblischen Gottes sind Schöpfung und Offenbarung. Und beides gehört untrennbar zusammen.

Offenbarung kann heilend und rettend nur sein, weil alles Gottes ist, von ihm als dem Schöpfer kommt. Heute gibt es bei aller Lobpreisung der Materie einen subtilen neuen Gnostizismus, der Gott die Materie wegnimmt. Gott wird letztlich auf die Innerlichkeit unserer Subjektivität reduziert. Die Religion gehört gerade nach der Vorstellung des Großteils der modernen Wissenschaft in den Bereich der Subjektivität: Da kann jeder empfinden und fühlen, was er mag. Aber die Welt der Materie – die objektive Welt, die gehorcht anderen Gesetzen, da hat Gott nichts zu suchen.

Ein solcher Gott ist jedoch kein Gott, sondern nur noch ein Element der Psychologie und der Vertröstung. Deshalb ist die Empfängnis Jesu aus der Jungfrau so wichtig: Gottes Geist kann Neues schaffen, in der leibhaftigen Welt, in die Welt des Leibes eingreifen. Und deswegen ist es so wichtig, dass Auferstehung nicht zu einem Interpretament verflüchtigt wird, während man den Leib Jesu im Grab verwesen lässt. Nein, die Materie ist Gottes; das ist gerade deswegen so zentral, weil unser subtiler Gnostizismus dies nicht mehr vertragen kann.

Als Harnack in der Berliner Fakultät versöhnlich zu seinem orthodoxen Gegenpartner Adolf Schlatter hin bemerkte, sie beide seien eigentlich ganz einig, es trenne sie nur eine Kleinigkeit, nämlich die Wunderfrage, rief Schlatter energisch dagegen: Nein, uns trennt die Gottesfrage, denn in der Wunderfrage geht es in der Tat darum, ob Gott Gott ist oder ob er nur dem Bereich der Subjektivität zugehört.“

Das unmittelbar nach der Eröffnung der Akademie in Aussicht genommene Gespräch fand dann am 18. September 2004 in Rom statt. Die Integrierte Gemeinde war durch sechzehn Personen vertreten, darunter Professor Dr. Rudolf Pesch; Professor Dr. Gerhard Lohfink; Dr. Ludwig Weimer; Dr. Arnold Stötzl; Dr. Peter Zitta. Die Theologen der KIG hatten mir als Basis für den Dialog eine Erklärung zugestellt, in der unter anderem gesagt wurde: „Der Glaube kann nicht zuerst mit dem Verstand ergriffen werden, sondern muss empfangen werden mit der Demut des bejahenden Hörens. Daher stellen wir unsere Ratio unter das formulierte Erfahrungswissen der Geschichte des Glaubens der Kirche.

Wir glauben an die Präexistenz des göttlichen Logos und an die Menschwerdung des Sohnes Gottes in Jesus von Nazaret. Ebenso glauben wir, dass Maria, die Jesus empfangen und geboren hat, Jungfrau war und blieb. Es ist unsere Sorge und Mitsorge mit dem Lehramt der Kirche, dass die Lehre von der leiblichen Auferstehung Jesu, wie sie auch in der Überlieferung vom leeren Grab festgehalten ist, der Kirche unverkürzt erhalten bleibt.“

Ich habe meinerseits das Gespräch mit einem längeren Statement eröffnet, dessen wesentliche Gedanken ich hier zusammenfassen möchte, weil sie meine Antwort auf die gegebenen Fragen darstellen.

1. Da steht zunächst die Frage im Raum: Kann der Glaube uns Gewissheit über historisch Geschehenes geben, oder kann man über Historisches nur auf historischem Weg, durch die historische Forschung wissen? Wenn Letzteres der Fall wäre, bliebe alles, was im Glauben Geschichte betrifft, Hypothese, denn Geschichtswissenschaft kann ihrem Wesen nach nicht über die hypothetische Gewissheit hinausführen. Dem biblischen Glauben ist es aber wesentlich, dass er sich auf ein Handeln Gottes in der Geschichte bezieht; ein der Geschichte beraubter Glaube wäre seiner eigenen Grundlagen beraubt.

Aus Glaube würde „Gnosis“: Der Glaube könnte sich nicht mehr auf die Geschichte beziehen, sondern wäre auf die Sphäre des Spirituellen beschränkt. Er wäre denaturiert. Dem biblischen Glauben ist es eigen, dass er von einem geschichtlich handelnden Gott redet, und deswegen gehören einige grundlegende historische Fakten zum Glauben als Glauben, dessen Gewissheit ganz anders geartet ist als die Wahrscheinlichkeit der Hypothese: Es ist eine Gewissheit, auf die man ein Leben bauen und für die man sterben kann. Wenn Jesus nicht gelebt hätte und nicht am Kreuz gestorben wäre, wäre unser Glaube eitel.

Wenn seine Verkündigung – unbeschadet des Streits um die Historizität und Auslegung einzelner Worte – nicht vom Anspruch der Gottessohnschaft geprägt gewesen wäre, wäre unser Glaube eitel. Wenn – wie eine exegetische Strömung meint – Jesus nicht am Abend vor dem Leiden in Brot und Wein sich selbst gegeben und demgemäß auch seine Jünger ermächtigt hätte, dieses sein Testament im Sakrament fortzusetzen, wäre die Eucharistiefeier der Kirche leere Fiktion.

Zu diesen grundlegenden historischen Gewissheiten des Glaubens zählen die Glaubensbekenntnisse der Kirche, auch die Jungfrauengeburt: Für die glaubende Kirche war es von Anfang an eine zum Glaubenskern gehörende Gewissheit, dass Jesus nicht aus der Verbindung eines Mannes und einer Frau hervorgegangen ist, sondern dass Gott ihn aus und in Maria, der „heiligen Erde ihres Leibes“ (wie die Väter sagen) als den zweiten Adam geschaffen hat, so dass er wahrhaft Sohn einer menschlichen Mutter und wahrhaft Mensch ist, aber doch auch und zugleich Anfang einer neuen Schöpfung, von Gott selbst auch biologisch herkommend.

Desgleichen gehört es zu diesen historischen Gewissheiten des Glaubens, dass Jesu Leib nicht im Grab geblieben und nicht der Verwesung verfallen, sondern durch die Kraft Gottes in die neue Leiblichkeit des Auferstandenen umgewandelt worden ist. Den apostolischen Zeugnissen war es wesentlich, dass Jesu Leib „nicht die Verwesung geschaut hat“, wie es die Pfingstpredigt des heiligen Petrus im Anschluss an Ps 15, 10 (LXX) zweimal nachdrücklich betont. Petrus stellt dabei eigens heraus, dass dieser Psalmvers nicht auf David zu beziehen sei, da ja dessen Grab besucht werden könne. Erfüllt sei dieses Wort nur in Jesus, den Gott nicht der Verwesung und dem Hades überlassen habe (Apg 2, 28–31).

Dieses auf dem Zusammenhang von Prophetie und geschehener Geschichte beruhende Stichwort von der Rettung des Leibes Jesu vor der Verwesung gehört zentral zum biblischen Auferstehungszeugnis und bleibt zentral in der Theologie der Väter. Es hat der Kirche die Glaubensgewissheit vermittelt, dass Jesus wirklich leiblich auferstanden ist, dass Gottes Handeln bis in den Leib hinein reicht; Empfängnis und Auferstehung entsprechen sich hier und geben dem Begriff der Inkarnation als des Eintretens Gottes durch seinen Sohn ins Fleisch und des Handelns bis in den Bereich des Leibes hinein erst seinen ganzen Sinn. In beiden Aussagen geht es nicht um theologische Interpretation, sondern um Glaubensgewissheit, die dem theologischen Denken und Verstehen große Aufgaben setzt, aber auch eine Vorgabe schenkt, die dem interpretierenden Denken als von Gott geschenkte Gewissheit vorausgeht.

2. Gegenüber allen diesen Aussagen, besonders aber gegenüber den Glaubensartikeln von der jungfräulichen Empfängnis Jesu und seiner Rettung vor der Verwesung, das heißt der Umwandlung seines Leibes in die neue Weise des Seins der Auferstehung hinein, erhebt sich heute der Einwurf: Aber dies alles ist doch durch das „moderne Weltbild“ ausgeschlossen. Angesichts einer solchen Scheingewissheit über die Implikationen des modernen Weltbildes ist zuallererst zu fragen: Was ist denn das eigentlich, das „moderne Weltbild“? Wer definiert es? Wie weit reichen seine Gewissheiten?

Kompetente Gelehrte, zum Beispiel der jüdische Philosoph Hans Jonas, haben den Mythos des modernen Weltbildes inzwischen in seine Grenzen verwiesen und die daraus abgeleiteten unbefragten Scheingewissheiten aufgelöst. Entscheidend ist dabei die Frage: Gibt es Gott? Und – wer oder wie ist Gott? Dem biblischen Glauben ist es eigen, an den lebendigen Gott zu glauben. Gott ist lebendig, das bedeutet: Er ist ein handelnder, ein hörender und ein sprechender Gott. Er ist der Schöpfer. Das All kommt von ihm.

Aber er hat auch in der menschlichen Geschichte gehandelt und darin sein Gesicht gezeigt bis zu dem Punkt, dass er in der Menschwerdung des Sohnes selbst in die Geschichte eingetreten ist. Das All ist ihm mit der Schöpfung nicht entglitten. Er ist kein Willkür-Gott. Er respektiert die Gesetze der Schöpfung und die Freiheit des Menschen, die er selbst gestiftet hat. Aber er ist auch kein ohnmächtiger Gott, der nun nur noch im „Geistigen“, im „Existenziellen“ anzusiedeln wäre. Ein Gott, der nicht auch an der Materie handeln könnte, wäre ein ohnmächtiger Gott – die Materie wäre sozusagen eine dem Handeln Gottes entzogene Sphäre.

Diese Vorstellung ist dem biblischen Glauben, den das Bekenntnis der Kirche artikuliert, radikal entgegengesetzt. Sie spricht letztlich Gott das Gottsein ab. Deswegen ist es für den Glauben der Kirche nicht verwunderlich, sondern im Gegenteil konsequent und einsichtig, dass Gott in seinem zentralen geschichtlichen Handeln – in Menschwerdung, Sterben und Auferstehung des Herrn – seine Macht bis in die Materie hinein gezeigt, die Empfängnis Jesu im Mutterleib Mariens bewirkt und dass er wieder nach dem Begräbnis am toten Leib Jesu gehandelt, ihn der Verwesung entrissen und ihn in die neue Seinsweise der Auferstandenen hineingeführt hat, die Jesus selbst den Sadduzäern gegenüber als die Seinsweise der Söhne Gottes bezeichnet hatte (Lk 20, 36): Ihr Urbild und Anfang ist der auferstandene Sohn.

So wird sichtbar, dass es sich in den beiden genannten Glaubensartikeln nicht um irgendwelche marginalen Mirakel handelt, die man zugunsten eines reineren Glaubens besser beiseite lässt, dass vielmehr der Kern des Gottesbildes und der Realismus von Gottes geschichtlichem Handeln in Frage steht. Es geht darum, ob der Glaube wirklich in die Geschichte hineinreicht. Es geht darum, ob die Materie der Macht Gottes entzogen ist oder nicht. Es geht darum, ob Gott Gott ist und ob er wirklich in der Geschichte bis ins Leibliche hinein gehandelt und sich als Herr über den Tod erwiesen hat, der ja schließlich ein biologisches Phänomen, ein Phänomen des Leibes ist. Und so geht es darum, ob wir uns dem Wort des Glaubens anvertrauen können, ob wir Gott trauen und ob wir auf dem Grund des Glaubens leben und sterben können.

Im Anschluss an mein Statement entwickelte sich ein lebhaftes Gespräch, in dem von allen einhellig der leibliche Charakter der jungfräulichen Empfängnis wie der leibliche Charakter der Auferstehung Jesu als Aussagen des Glaubens anerkannt wurden. Es wurde dann vor allem darauf hingewiesen, dass die Historizität dieser Ereignisse der Heilsgeschichte nicht in dem Sinn verengt verstanden werden dürfe, dass man sie ins bloß Historische, ins Vergangene abschiebt; es müsse vor allem erkennbar gemacht werden, dass dieses geschichtliche Handeln Gottes die Kirche wie den einzelnen Gläubigen immerfort als eine gegenwärtige Wirklichkeit angeht. Gott ist und bleibt der neuschaffende Gott, er ist der Sieger über den Tod. Geschichte gründet Gegenwart und eröffnet Zukunft.

Dr. Peter Zitta – Oberer der Gemeinschaft der Priester im Dienst der KIG – fasste schließlich das Gespräch so zusammen: Im Glauben an die Jungfrauengeburt und an die leibliche Auferstehung Jesu Christi bekennen wir mit der Kirche, dass Gott in die Geschichte eingreifen kann und eingegriffen hat. Damit wächst ihr aber auch die Verpflichtung zu, in der aus diesen Ereignissen erwachsenden Geschichte der späteren Zeit bis heute das Handeln Gottes wahrzunehmen und es als solches zu verkünden.

Ich betrachte damit für meinen Teil die Fragen, von denen am Anfang die Rede war, als geklärt und bin zuversichtlich, dass die „Akademie für die Theologie des Volkes Gottes“ von dieser Orientierung her einen positiven Dienst für Glaube und Theologie in unserer Zeit leisten kann.

Joseph Kardinal Ratzinger



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