Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. God bless the USA!
  2. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  5. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  6. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  7. Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
  8. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  9. Da war doch was…
  10. Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
  11. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  12. „Unser Christsein muss wieder katholisch werden“
  13. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  14. Wirr, wirrer, die Grünen!
  15. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren

Loretto-Pfingstfest heuer mit Veranstaltungen in vier Ländern

12. Mai 2024 in Jugend, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Lobpreis, Gebete und inspirierende Talks sind zentrale Elemente des Events, der am Pfingstwochenende (18.-19. Mai) in ganz Österreich und darüber hinaus stattfindet.


Salzburg (kath.net/KAP)
Bereits zum 25. Mal kommen heuer wieder mehr als 10.000 Jugendliche und junge Erwachsene zu Pfingstfesten der Loretto-Gemeinschaft in ganz Österreich und darüber hinaus zusammen. Ursprünglich als "Fest der Jugend" zu Pfingsten in und um den Salzburger Dom gedacht, finden die Events heuer in gleich vier Ländern - Österreich, Deutschland, Schweiz und Italien - statt, ist dem Programm zu entnehmen. An 29 Schauplätzen will man "ein Netzwerk von Lobpreis, Gebet und Preaches" knüpfen, und so einen Raum aufmachen, "in dem viele junge Menschen den Heiligen Geist neu kennenlernen", wirbt die Gemeinschaft unter www.pfingsten.at für die zweitägige Veranstaltung am kommenden Pfingstwochenende (18. bis 19. Mai).
"Freude, Jubel, Lobpreis, Party, intensive Community, neue Freunde, Tiefgang - und ganz viel Heiliger Geist": Das soll es heuer bei vielen Loretto-Pfingstfesten im deutschsprachigen Raum geben. "Seit 2000 Jahren feiert die Kirche das Kommen des Heiligen Geistes. Über 20 Jahre pulsierte Salzburg mit zehntausend Jugendlichen zu Pfingsten", heißt es vonseiten der Gemeinschaft. Nun sei es Zeit, "pfingstliche Leuchtfeuer über den ganzen deutschsprachigen Raum und darüber hinaus zu verteilen".


Pfingstlocations 2024
Neben regional unterschiedlichen Programmen mit Vorträgen und Talks, Gebeten, Gottesdiensten und Freizeitaktivitäten an den Locations in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Südtirol werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeitweise per Livestream verbunden sein. So wird Jana Highholder, Ärztin und christliche Influencerin, einen Impuls gestalten. Das Ziel der Koblenzerin sei es, als deutschsprachige Influencerin das Evangelium über die sozialen Medien verbreitet. Auf Instagram folgen ihr über 65.000 Menschen.
In Salzburg selbst ist die Große Aula der Universität wieder Schauplatz des Loretto-Festes. Weitere Schauplätze in Österreich sind Altenmarkt, das Stift Rein bei Graz, Hohenems, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, das Mostviertel, Rechberg, Salzburg, Wien und Wiener Neustadt. Viele heimische Bischöfe feiern Pfingstgottesdienste mit den jungen Gläubigen, so etwa Erzbischof Franz Lackner in Salzburg (18. Mai, 11.45 Uhr), ebenfalls am Samstag feiert "Jugendbischof" Stephan Turnovszky eine Messe mit den Jugendlichen (11.30 Uhr, Mostviertel). Den Pfingstsonntag feiern Bischof Hermann Glettler mit den Jugendlichen in der Innsbrucker Spitalskirche (19. Mai, 11.45 Uhr) und der St. Pöltener Bischof Alois Schwarz (28. Mai, 11.00 Uhr).
Geplant seien neben "Abenden der Barmherzigkeit", laut Veranstaltern zudem wieder "stimmungsvolles Worship, tiefe Gebete, Möglichkeit zum Sakrament der Versöhnung und Heilung, Praystations und Anbetung". Im Besonderen stehe das Gebet um den Heiligen Geist im Vordergrund der Feste. "Wir glauben, dass die Kraft aus der Höhe kommen wird. Wie in Jerusalem - so an allen Pfingstlocations 2024", so die Organisatoren.
Hinter der Veranstaltung steht die katholische Loretto-Gemeinschaft, die sich selbst als "Verbindung von jungen ChristInnen, die sich für eine lebendige und freudige Kirche in Österreich und darüber hinaus einsetzt", beschreibt. Das Ziel der Gemeinschaft sei es, jungen Menschen Christus nahezubringen. Dazu schaffe man Räume, in denen Gott konkret erfahrbar wird.

Geschichte des Festes
Im Lauf der 25 Jahre wurden die Teilnehmenden immer mehr, erinnerte sich Georg Mayr-Melnhof, der Mitinitiator des Festes und Gründer der Loretto-Gemeinschaft. Weit über 100.000 Menschen seien es seit der Gründung gewesen. Ab 2012 war für viele Jahre der Salzburger Dom die Heimat des Pfingstfestes. "Dann kam Corona und wir kehrten wieder an den Ort des Beginns, in die Aula zurück." Gleichzeitig entstand die Vision, das Fest der Jugend an ganz vielen verschiedenen Orten im deutschsprachigen Raum zu veranstalten. "Inzwischen gibt es Pfingstfeste der Jugend in dreißig verschiedenen Orten und Städten im ganzen deutschsprachigen Raum, die via Stream alle ganz eng mit dem Salzburger Mutterevent verbunden sind", so der Theologe.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. God bless the USA!
  2. Entwöhnung von der Eucharistie
  3. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  4. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  5. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  6. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  7. Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
  8. Da war doch was…
  9. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  10. Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
  11. US-Bischof Barron nach Kinobesuch von „Konklave“: „Laufen Sie so schnell wie möglich weg“
  12. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  13. Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
  14. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  15. Wirr, wirrer, die Grünen!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz