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Nur alle 12 Jahre zu sehen! „Weihnachtsstern“ leuchtet 2023 fast wie zu Christi Geburt

24. Dezember 2023 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Laut dem Astrophysiker Kraupe gab es zur Zeit der Geburt Jesu zahlreiche spektakuläre Begegnungen der Planeten untereinander


Berlin (kath.net/rn)

Der „Weihnachtsstern“ ist 2023 besonders deutlich am Himmel zu sehen und leuchtet so hell wie fast zu "Christi Geburt". Der Stern ist im Sternbild Widder nahe bei der Grenze zu den Fischen nur alle 12 Jahre so klar zu sehen. Dies erklärt der Astrophysiker Thomas Kraupe gegenüber der "BILD". Jupiter leuchtet die ganze Nacht am Himmel in einem ruhigen, gelblichen Licht und ist laut Kraupe der "hellste Lichtpunkt" am Himmel. Am höchsten über uns steht er kurz nach 20 Uhr. Bis 3 Uhr am Morgen kann man ihn 2023 sehen. Laut dem Astrophysiker gab es zur Zeit der Geburt Jesu zahlreiche spektakuläre Begegnungen der Planeten untereinander. "Damals, im Jahr 7 vor Christus, ist Jupiter in den Fischen dreimal in eine seltene Begegnung mit dem Saturn gekommen. Diese Begegnung gibt es durchschnittlich nur alle 850 Jahre in dieser Himmelsregion. Die nächste dreifache Begegnung findet erst im Jahr 2238/39 statt, allerdings im Sternbild Zwillinge."


Für ihn sei es nicht 100 Prozent klar ist, ob der Weihnachtsstern tatsächlich Jupiter. "Er steht für die Suche nach dem Leuchten in uns selbst, das Licht des Glaubens, die Zuversicht und die Hoffnung auf eine bessere Welt, die wir in der dunkelsten Zeit stets neu fassen sollten." Jupiter ist übrigens der größte Planet unseres Sonnensystems.


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Lesermeinungen

 Adamo 24. Dezember 2023 
 

@Passero, der Hl.Johannes Chrysostomus sagt es ganz klar:

Der Stern von Berhlehem war kein natürlicher Stern!

Alle wissenschaftliche Erklärungen zu einer damaligen Sternkonstellation am Himmel widersprechen dem Bericht vom wandernden Stern, der vor den Magiern herzog, ihnen den Weg zeigte und über dem Stall von Bethlehem still stand.


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 Passero 24. Dezember 2023 
 

Kein natürlicher Stern!

Der Stern von Bethlehem war kein natürlicher Stern!

Der hl. Johannes Chrysostomus sagt treffend:
„Dass jener Stern keiner von den Sternen des Himmels war, ist offenkundig. Kein anderer Stern zieht eine solche Bahn: vom Osten nach Süden, denn so ist die geographische Lage von Palästina zu Persien. Außerdem: Die Zeit, zu der er sich sehen ließ; er schien nicht nur des Nachts, sondern auch mitten am Tag [...]. Drittens erschien er - und verbarg sich auch wieder: Als sie nämlich Jerusalem betraten, verbarg er sich; sobald sie Herodes verließen, zeigte er sich wieder. Auch bewegte er sich nicht nach eigenem Tempo fort, sondern wanderte, wenn die Magier wandern sollten, und stand still, wenn sie stehen sollten, wie die Wolkensäule in der Wüste. Viertens blieb er nicht in der Höhe stehen, als er auf den Ort der Geburt aus der Jungfrau wies, sondern er stieg hernieder [...].”


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 kleingläubiger 24. Dezember 2023 
 

Wegen starker Bewölkung mit Regen leider mehr ein frommer Wunsch bei uns.


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