Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  2. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  6. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  7. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  8. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  11. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  12. 'Klima-Jesuit' Jörg Alt mit wirren Aussagen: 'Jesus hätte sich auf die Straße geklebt'
  13. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
  14. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

Bischof Gmür, Pfarrer Sabo und ein homosexueller Missbrauchsfall

19. September 2023 in Schweiz, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ein Missbrauchsfall in der Schweiz könnte jetzt Gmür, Bischof von Basel und Vorsitzenden der Schweizer Bischofskonferenz, den Kopf kosten und gleichzeitig linkskatholische Aushängeschilder wie Hans Küng & Co. blamieren


Chur  (kath.net/rn)
Der vor einigen Tagen veröffentlichte Missbrauchsbericht über die katholische Kirche in der Schweiz enthüllt jetzt schrittweise unangenehme Wahrheit für einige Hirten, gleichzeitig stürzen auch medial gefeierte "Helden" ab. Im Zentrum des Geschehen steht jetzt auch Felix Gmür, Bischof von Basel und Präsident der Schweizer Bischofskonferenz - aufgrund gewisser Vorfälle könnten seine Tage als Bischof von Basel bald vorbei sein. "Alles Geschehene muss ans Licht kommen", lässt er medial ausrichten.

Im "Sonntagsblick" meldet sich jetzt mit Thomas Pfeifroth ein 57-jähriger Priester zu Wort, der laut eigenen Angaben selber von einem Priester missbraucht wurde. "Mir ist richtig schlecht geworden, was Bischof Gmür am Dienstag anlässlich der Missbrauchsstudie von sich gegeben hat", zitiert ihn die Zeitung. Pfeifroth hat ein Schreiben von 2011 (!) von Gmür vorliegen, in dem dieser Pfeifroth vorwirft, warum er seine Anzeige nicht vor oder während der Zeit seiner Ausbildung zum Priester gemacht habe.

Und damit kommt ein von Linkskatholiken gefeierte "Held" ins Spiel, der in Schweizer Medien als "Rebell" gefeiert wurde, weil er sich vor einigen Jahren mit Bischof Koch anlegte: Franz Sabo. "Ich lebe meine Sexualität", lässt der inzwischen 69-Jährige gerne einmal ausrichten und feiert sich gerne als homosexuell offener "Kirchenmann". Doch laut Recherchen von "SonntagsBlick" könnte nun ein Kapitel der Schweizer Kirchengeschichte umgeschrieben werden.

Denn im Jahr 1982 soll es im deutschen Bamberg laut Pfeifroth eine bizarre Begegnung zwischen den beiden gegeben haben. Pfeifroth war damals erst 17 Jahre und hatte bei seinem Beichtvater Sabo gebeichtet. Laut der Zeitung und des Zeugenberichts soll dann Alkohol geflossen sein, später soll es dann zu Sex gekommen sein. "Ich hatte die Hoffnung, mit ihm über meine Homosexualität zu sprechen. Das war Missbrauch, ich war minderjährig", erklärt der Priester jetzt.

10 Jahre später wechselt Sabo von Bamberg nach Basel und weitere Jahre später im Jahr 2002 wurde Sabo bereits anonym im Bistum Basel beschuldigt. In einem Brief aus der Zeit zwischen den beiden wirft Pfeifroth Sabo klar vor, dass er von ihm sexuell missbraucht wurde. "Ich suchte nach Vergebung der Sünden von einem Priester und dies wurde schamlos ausgenutzt." Laut dem "Sonntagsblick" gesteht Sabo sogar den Fehler ein und spricht auch von "Missbrauch".

2005 und 2006 hat Sabo übrigens auf  "eigene Kosten" eine Gegenexpertise erstellen lassen, die ihn von allen Vorwürfen entlastet sollten.  Ein Obergutachten, das vom Bistum und Sabo beauftragt wurde und von einer "unabhängigen Fachperson" durchgeführt wurde, hat später dann noch festgestellt, dass es weder ein Hinweis auf ein Vergehen noch Indizien für eine pädophile Neigung gäbe. Wörtlich heisst es im Schlussbericht vom 30.12.2004: "Es findet sich keinerlei Anhalt dafür, der gegen einen Seelsorgeeinsatz von Pfr. Sabo spricht." Im März 2006 zeichnet die linke Herbert-Haag-Stiftung die Röschenzer Pfarre und ihre Katholiken aus, die Auszeichnung übergibt ausgerechnet der Theologe Hans Küng.

Inzwischen  kommt es dann zu einer Auseinandersetzung zwischen Sabo und dem damaligen Bischof von Basel, Kurt Koch.  Franz Sabo ist Priester in Röschenz. Koch entzog ihm 2005 die Missio canonica, später wird durch ein Kantonsgericht (!) dies rückgängig gemacht, Sabo sprach damals von einem "moralischen Sieg" und zeigt, wie absurd das Schweizer Staatskirchenwesen ist.

Doch Pfeifroth lässt nicht locker und erstellt später bei der Staatsanwaltschaft Bamberg eine Anzeige, aufgrund einer Verjährigung wird dieses Verfahren aber eingestellt. In der Einstellungsverfügung wird angemerkt, dass die Angaben des Zeugen Thomas Pfeifroth im vollen Umfang glaubhaft seien.

2010 gibt es vom Pfeifroth dann eine Anzeige im Bistum Basel. "Ich beschuldige Franz Sabo, mich als Minderjährigen und Schutzbefohlenen sexuell missbraucht zu haben." Und jetzt kommt die Bombe für Bischof Gmür. Denn er lässt als Sabos Vorgesetzter ausrichten, dass er wegen Verjährung kein Strafverfahren in die Wege leiten werde und in Rom auch nicht um Aufhebung der Verjährungsfrist bitten werde. Gmür schützte damit klar den Täter.

Doch Pfeifroth gibt nicht auf und wendet sich direkt an Rom. 2015 erfährt der Priester, dass der Bischof von Basel die Kongregation auf die angeblich Reue von Sabo hingewiesen habe. Die Rede ist von einem "angemessenen Busswerk" als Ausdruck für diese Reue. Pfeifroth erklärt gegenüber dem "Sonntagsblick", dass  sich Sabo, der gerne von Medien wie "kath.ch" bejubelt wurde, bei ihm noch nicht entschuldigt habe und er auch keine Entschädigung erhalten habe.  Sabo ist auch heute noch immer im Bistum Basel in der Pfarre Röschenz tätig und Gmür meint, dass er nicht  gegen das Kirchenrecht verstossen habe und lässt ausrichten, dass er sämtliche Akten an die Glaubenskongregation weitergeleitet habe. Doch Gmür unterschlägt laut "kath.ch", dass nicht er die Zuständigkeitsklärung in Auftrag gab, sondern Pfeifroth gemeinsam mit einer Kirchenrechtlerin. Das ganze passierte, nachdem Gmür eben nichts getan hat. Für alle Beschuldigten gilt die Unschuldsvermutung!



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lamwool 20. September 2023 
 

Verzehrung

@early Bird:

1.ist der Titel mE. überflüssig und wird heute zu viel (auch von Jungen) gebraucht, ohne darüber nachzudenken.

2.Sie schreiben weiter:

"Alles das schreit zum Himmel und ist ein grosser Angriff gegen die Kirche."
Warum werden Forderungen nach Anerkennung von Missbräuchen (ua. an BABYS !!!!!!) immer als Angriff bezeichnet. Wer hat die MBräuche begangen?
Die Kirche oder der einzelne Mensch?

Dann weiter:
"Es bleibt uns nur noch das Erbarmen unseres himmlischen Vaters und einen Mose für die CH, der darum bittet."

Das ist aber total übertrieben, finde ich.
Schauen Sie sich in der Welt um und vergleichen Sie mit der CH. (Ja, auch da ist nicht alles ok.
Aber, ... ich verzichte hier...)
Ich bitte viel mehr um das Erbarmen des himmlischen Vaters für die gequälten Menschen (viele Frauen und Mädchen) in den Diktaturen und Kriegen!!
Gute Zeit


0
 
 Artemisia 20. September 2023 
 

kath. ch als Referenz?!

Ich bin erstaunt, dass ausgerechnet kath.net Behauptungen von kath.ch übernimmt ohne die Quellen zu prüfen. Siehe dazu die offizielle Stellungnahme des Bistums Basel. «Nach Klärung der Zuständigkeit wurden sämtliche Akten von Bischof Felix Gmür an die Glaubenskongregation weitergeleitet. Anlass für deren Weiterleitung stellte somit nicht die Intervention des Betroffenen, sondern der Zuständigkeitsentscheid der Glaubenskongregation in Rom dar.»

www.bistum-basel.ch/news/klaerung-zur-berichterstattung-im-sonntagsblick-vom-17092023


1
 
 Zeitzeuge 19. September 2023 
 

Werter chriseeb;

bitte auch meinen Text genau durchlesen.

Vorwürfe sind juristisch gesehen noch lange
keine Fakten, aber der gute Ruf ist selbst
bei erwiesener Unschuld dahin.... .

Warten wir mal ab, wie die Bischöfe von
Essen und Paderborn sich bei der "Supersynode
verhalten", denn das die Veröffentlichung
von nicht bewiesenen Vorwürfen kurz vor dieser
Synode an die Öffentlichkeit gebracht werden,
halte ich nicht für "Zufall"!


1
 
 chriseeb74 19. September 2023 
 

Lieber Zeitzeuge...

bevor ich das geschrieben habe, habe ich noch folgende Meldung gelesen:

https://www.erzbistum-paderborn.de/news/stellungnahme-zu-den-dem-erzbistum-paderborn-bekannten-vorwuerfen-gegen-franz-und-paul-hengsbach/


0
 
 Zeitzeuge 19. September 2023 
 

@chriseeb74: Wieso plappern Sie solche Meldungen einfach ungeprüft nach? Vgl. Link!

Kennen Sie nicht den Unterschied zwischen Vorwürfen und erwiesenen Delikten?
Der Vorwurf v. 1954 z.B. wurde 2011(!) erhoben,
an den Vatikan weitergeleitet u. von dort als
nicht plausibel bewertet.

Solcherart Vorwürfe müsssen, sofern überhaupt
noch möglich, durch einen forensischen Psychologen
mittels Glaubwürdigkeitsgutachten geklärt werden.
Vgl. z.B. das Buch vom Gutachter Prof. Max Steller: Nichts als die Wahrheit, mit erschütternden
Beispielen von Falschbeschuldigungen und deren
fataler Folgen.

Wenn alle Beteiligten seit vielen Jahren ver-
storben sind, wer will dann noch die Richtig-
keit derartig. Beschuldigungen beweisen?

Daß der eine unkath. Homo-Subkultur fördernde
Essener Bischof Overbeck jetzt kurz vor der
römischen "Supersynode" damit an die Öffentlich-
keit geht, ist sicher kein Zufall....... .

Vorwürfe gehören vor Abschluß der Ermittlungen
nicht in die Öffentlichkeit, egal, wer beschuldigt wird, denn auch bei Unschuld bleibt bei
solchen Vorwürfen immer etwas zurück!

www.juraforum.de/lexikon/glaubwuerdigkeitsgutachten


2
 
 SalvatoreMio 19. September 2023 
 

Liturgischen Missbrauch breitet sich aus ..

Lieber Smaragdos: diesen Missbrauch gibt es auch im Bistum Osnabrück und nicht nur dort.


3
 
 chriseeb74 19. September 2023 
 

Der Deutschlandfunk meldet

dass der Gründerbischof des Bistums Essen Franz Kardinal Hengsbach ebenfalls sexuelle Übergriffe an einer minderjährigen Frau vorgenommen hatte (50er-/60er-Jahre). Für mich kaum noch nachvollziehbar, ich habe ihn sehr geschätzt...unglaublich!


1
 
 Smaragdos 19. September 2023 
 

Gmür in Rom als Missbrauchsbischof anzeigen

Bischof Gmür müsste man auch hochoffiziell bei der Sakramentenkongregation anzeigen, weil er in seinem Bistum Laienpredigten während der Eucharistie nicht nur erlaubt, sondern teilweise sogar erzwingt.

Er schützt also offensichtlich nicht nur (homo)sexuelle Missbrauchstäter, sondern fördert (!) auch liturgischen Missbrauch, wo er als Bischof diesen eigentlich unterbinden sollte.


1
 
 Stephaninus 19. September 2023 
 

Seien wir vorsichtig mit Urteil

1. Das staatskirchliche System der Schweiz gefällt mir auch nicht. Trotzdem: Das aktuelle Versagen trifft die Bischöfe, nicht die staatskirchlichen Strukturen.
Fall: Röschenz: Ist Gmür der alleinige Versager. Könnte man sich nicht auch fragen, warum der heutige Kardinal Koch nicht reinen Tisch gemacht hat? Schliesslich war er doch 2002 Bischof und Chef von Sabo Es kam gar zu einer Versöhnung zwischen ihm und Sabo.


1
 
 antony 19. September 2023 

Pfarrer Sabo und die Pfarrei Röschenz waren schon vor 17 Jahren...

... ein Symbol für das dyfunktionale schweizerische Staatskirchensystem. War damals in der Nordwestschweiz ein großes Thema.
Damals entzog ihm, wie oben geschildert, Bischof Koch die Stelle, er sollote zurück nach Bamberg (Sabo ist in Bamberg inkardiniert) . Die Pfarrei, die seine kirchenfeindliche Linie toll fand, beschäftigte ihn aber einfach weiter, was geht, weil sie in der Schweiz über den allergrößten Teil der Kirchensteuern selbst verfügt und den Pfarrer bezahlt.
Damals schimpften die schweizerischen Medien über den bösen, engstirnischen Bischof Koch, der den Röschenzern ihren tollen Pfarrer wegnehmen will.


3
 
 Tante Ottilie 19. September 2023 
 

@CusanusG - Sie sagen es!

Es wird wirklich mit zweierlei Maß gemessen - auch innerhalb unserer Kirche. Das ist zum Auswachsen. Wer auf modernistischer Linie ist, bei dem wird über zahlreiche Verfehlungen hinweg gesehen - gerade auch seitens des Vatikans und dessen derzeitiger Führung.
Anderen dagegen gnade Gott!


5
 
 Chris2 19. September 2023 
 

Die "feindliche Übernahme"

durch die Homo-Seilschaften und ihre Freunde war offenbar auf allen (!) Ebenen sehr erfolgreich. Ob wenigstens dieser "Riss in der Matrix" den einen oder anderen aufrütteln wird, der trotz des weltweiten Homo-Missbrauchsskandals immer noch schläft?


3
 
 CusanusG 19. September 2023 
 

Gleiches Muster

wie in D. Wenn ein offen homosexueller Linker ins Visier gerät, wird er entweder zum Opfer oder freigesprochen.

Es ist wie in der ME-Too-Bewegung: Missbrauch wird nur als politische Waffe eingesetzt.


3
 
 early bird 19. September 2023 
 

Oh my God

Das Gesagte und Getane stimmte bei ihm komplett überein, so ein Zitat über Pater Pio.

Leider kann dieses Zitat für Bischof Gmür nicht verwendet werden.

Alles das schreit zum Himmel und ist ein grosser Angriff gegen die Kirche.

Es bleibt uns nur noch das Erbarmen unseres himmlischen Vaters und einen Mose für die CH, der darum bittet.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  6. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  7. Taylor sei mit Euch
  8. 'Gott kann in die Geschichte eingreifen, wenn wir beten!'
  9. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  10. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
  11. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  12. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  15. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz