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Schweizer Bischofskonferenz: Kommt Ende der Kooperation mit 'kath.ch'?

12. Juni 2023 in Schweiz, 11 Lesermeinungen
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Selbst die Schweizer Bischöfe haben von den Hass-Artikeln von "kath.ch" genug und überlegen jetzt ein Ende der Zusammenarbeit


Zürich (kath.net) Die Schweizer Bischofskonferenz überlegt offensichtlich ein Ende der Kooperation mit dem umstrittenen Portal "kath.ch". In einer aktuellen Mitteilung vom Montag nach dem Treffen der Bischöfe heißt es dazu: "Die Bischöfe und Territorialäbte sind seit längerem besorgt über einige Artikel, die auf kath.ch veröffentlicht werden. Erst kürzlich waren Artikel über die Jungfrau Maria, die Diözese Chur oder die Diözese Lausanne, Genf und Freiburg in mehrfacher Hinsicht sehr problematisch." Diese wiederholten Veröffentlichungen verletzen laut Schweizer Bischofskonferenz Gläubige und führen bei diesen zu Unverständnis und Wut. "Weil das Rahmenstatut sowieso angepasst werden muss, überlegen sich die Mitglieder der Schweizer Bischofskonferenz, ob und in welchem Rahmen es sinnvoll ist, den diesem Medium erteilten Auftrag beizubehalten."


 


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Lesermeinungen

 Kerze 13. Juni 2023 
 

Liebe Schweizer Bischöfe,
was gibt es da noch lang zu überlegen.


2
 
 SalvatoreMio 13. Juni 2023 
 

Petition an Schweizer Bischofskonferenz bis 30. 06 möglich

Liebe@lesa: Danke für den Hinweis. Es fehlen aber noch 3/4 der erforderlichen Stimmen gegen das Portal "kath.ch".


2
 
 Chris2 13. Juni 2023 
 

@max58wi

Irgendjemand mit Galgenhumor hat schon regiert und eine Umleitung von "haeretisch.de" auf "katholisch.de" eingerichtet. Dort findet man u.a. den Satz "Die Glaubwürdigkeit der Chefetage der im Kern sexistisch-misogynen katholischen Kirche mag da begrenzt sein." Sagt übrigens nicht irgendwer[in], sondern die Vorsitzende des Gemeindereferent*außen-Bundesverbands (oder hieß es "Gemeindereferent*innen? Jedenfalls im Artikel "Gebt den Frauen das Kommando [,...denn sie bedenken nicht, was sie tun]!"...


2
 
 MPDE 12. Juni 2023 
 

Eine gute Nachricht

Welche Organisation oder Firma im weltlichen Bereich würde ein Blatt finanzieren, dass die eigenen Inhalte komplett in den Schmutz zieht? Offenbar müssen die Kirchen hier von der Wirtschaft lernen, wie man ordentlich Werbung macht - schlimm genug. Im Ernst, als BWLer kann ich da nur den Kopf schütteln. Es gäbe so viele wunderbare Ansätze, wieder Menschen anzusprechen. Ich hoffe die Bischöfe der Schweiz entscheiden sich dafür, dieses Blatt endlich abzustoßen.


4
 
 lesa 12. Juni 2023 

Viele haben die Petition an die Schweizer Bischöfe schon unterschrieben. Es ist bis zum 30. Juni noch möglich.
Die Schweizer Katholische Wochenzeitung hat auf die Verhöhnung der Gottesmutter mit einerr 5- teiligen Artikelserie begonnen, die alle die betreffenden Mariandogmen darlegt.


4
 
 landpfarrer 12. Juni 2023 
 

Die Finanzierung erfolgt allerdings ztum allergrössten Teil durch die von den Bischöfen unabhängigen "Landeskirchen" d.h. den staatskirchenrechtlichen Körperschaften in den Kantonen bzw. deren Zusammenschluss der RKZ (Römisch Katholiusche Zentralkonferenz). Inofern völlig anders als in D.


3
 
 girsberg74 12. Juni 2023 
 

Zwar mit der Geschwindigkeit eines "Berner Blitzes",

doch es wird langsam!

Wäre froh, wenn die Bischöfe in Deutschland sich davon anregen ließen.


6
 
 Väterchen Frost 12. Juni 2023 
 

Allein das Ansinnen, die Kooperation auf den Prüfstand zu stellen...

verdient Respekt, wenn man bedenkt, wie die Bischöfe bislang agiert haben!


8
 
 bibelfreund 12. Juni 2023 
 

Ist doch klar

Denen steht das Wasser bis zum hals. Aus der ev. Kirche hört man, dass die schon Angst um die Pensionen der Religions-Beamten (früher Pfarrer genannt) haben. Es geht lawinenartig bergab. Täglich stauen sich Leute vor den „Austritts-Ämtern“. Auch die Schweizer RegenbogenKirche braucht kein Mensch. Umso wichtiger, dass kath net mit Spenden überflutet wird…..


2
 
 max58wi 12. Juni 2023 
 

Da sollte sich die DBK ein Beispiel nehmen und über die Zusammenarbeit mit katholisch.de nachdenken!


5
 
 Chris2 12. Juni 2023 
 

Es gibt also wohl doch noch Grenzen. Erfreulich.

Ob es so ein Umdenken auch in Deutschland geben wird? Die Anerkennung des Pfadfinderverbandes KPE durch die DBK (Bischofskonferenz) vor ein paar Jahren war jedenfalls ein Zeichen, dass man auch klar zur Lehre der Kirche stehende Jugendverbände bejaht. Die Zustände bei BDKJ und Unterverbänden (ich darf an Berichte über haarsträubende Forderungen führender Verbandsfunktionäre erinnern) hatten wohl doch zu Denken gegeben...


7
 

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