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Kurienerzbischof Georg Gänswein weiht in Rom 27 Neupriester des Opus Dei

23. Mai 2021 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen
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Gänswein in Predigt: „Habt den Mut, im Namen Jesu Christi die gute Nachricht zu verkünden, sei es gelegen oder ungelegen. Wir werden dabei vom Herrn gestützt!“ – Auch ein Deutsch-Chilene aus Bonn unter den neuen Priestern - VIDEO


Rom (kath.net/pm) 27 Gläubige der Prälatur Opus Dei sind in Rom zu Priestern geweiht worden. Die Weihe am Samstag vor Pfingsten, 22. Mai 2021, vollzog Kurienerzbischof Georg Gänswein in der Basilika San Eugenio.

Unter den Neupriestern befindet sich der Deutsch-Chilene Gaspar Brahm, 31. Er studierte in Bonn Philosophie und in Pamplona und Rom Theologie.

In seiner Predigt forderte Erzbischof Gänswein die neuen Priester auf, Zeugen und Botschafter für Christus zu sein. In Anlehnung an das Wort Jesu Bleibt in mir sollten sie ihrem gegebenen Wort treu sein, „ohne wenn und aber“, so Gänswein: „Habt den Mut, im Namen Jesu Christi die gute Nachricht zu verkünden, sei es gelegen oder ungelegen. Wir werden dabei vom Herrn gestützt!“


Die Neupriester stammen aus Brasilien, Deutschland, Chile, England, der Elfenbeinküste, Japan, Kanada, Kenia, Litauen, Mexiko, Nigeria, Peru, Rumänien, der Slowakei und Spanien.

Ziel der internationalen Prälatur Opus Dei ist die Alltagsheiligung in Beruf und Familie. Dem Opus Dei gehören gut 90.000 meist verheiratete Laien und 2.000 Priester an.

Gaspar Brahm wurde in Santiago de Chile als Zweiter von sieben Geschwistern geboren. Er kam im Jahr 2008 nach Deutschland, wo er in Köln und Bonn den Bachelor of Arts (Philosophie und Geschichte) und den Master of Arts (Philosophie) absolvierte. Anschließend war er wissenschaftliche Hilfskraft in Bonn. 2016 begann er in Pamplona an der Universität von Navarra mit dem Theologiestudium. Seit dem Jahr 2018 bereitete er sich in Rom auf die Priesterweihe vor. Seine Dissertation an der Päpstlichen Universität Santa Croce befasst sich mit einem Thema aus dem Grenzbereich zwischen Kunst und Philosophie.

Als Student war er Tutor im Kölner Jugendclub Feuerstein und im Bonner Jugendclub Linie15. Er wird Ende des Jahres nach Deutschland zurückkehren und u.a. in der Jugend- und Familienarbeit eingesetzt werden.

Foto der Weihekandidaten (c) Hartwig Bouillon

Video dieser Priesterweihe:

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Lesermeinungen

 KatzeLisa 24. Mai 2021 
 

Danke

Was für ein schönes Bild, diese große Gruppe von strahlenden Neupriestern.


0
 
 Rita1937 23. Mai 2021 
 

Auch wenn vor paar Tagen hat Pp Franziskus sein Bedenken wegen den vielen konservativen Priestern zum Ausdruck gebracht. Hat der das hier gemeint? Das wäre doch traurig...


3
 
 golden 23. Mai 2021 
 

Bin gegen Geheimnistuerei,

aber vielleicht ist so, menschlich gesehen, eine Unterwanderung des Opus verhindert worden.Treue Priester und Gläubige werden von Gott in dieser Weltsituation überall als Zeugen der Wahrheit hingesandt;
DANN stehen sie automatisch und zum richtigen Zeitpunkt in aller Öffentlichkeit !


1
 
 Einsiedlerin_wieder da 23. Mai 2021 
 

Gottes Segen den Neupriestern!

Das ist sehr erfreulich! Wenn ich in Wien bin, gehe ich bevorzugt in Opus Dei-Kirche St. Peter, weil ich weiß, dass es da keine Experimente gibt.


6
 
 Sputnik 23. Mai 2021 
 

Immer wieder Kurienerzbischof Georg Gänswein an herausragender Stelle. Lieber Gott, gib uns noch mehr deutschsprachige Bischöfe wie Georg Gänswein!


6
 
 Chris2 23. Mai 2021 
 

Deo gratias.

Mögen auch diese Priester zum Kristallisationskeim der entweltlichten Kirche werden.
Ich kenne bewisst nur einen Priester des Opus Dei. Aber während der wochenlangen Medienkampagne gegen das Opus Dei vor etwa 15 Jahren begann ich zu recherchieren. Wie viele Mitglieder hat diese Gruppe, die angeblich die Kirche und sogar die Gesellschaft bedrohte? Damals sollen es, wenn ich mich recht erinnere, etwa 13.000 gewesen sein. Und dann wollte ich wissen, wie viele Freimaurer es gibt. Et voilà: Damals wie heute sollen es zwischen etwa 2,5 und 6 Millionen sein. Erstaulich, dass in der veröffentlichten Meinung diesen elitären Männergeheimbund mit Omertà, okkulten Aufnahmeritualen etc. nie jemand als mögliche Gefahr für Gesellschaft und Welt ausgemacht hat.


6
 

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