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Erzbistum Köln lässt Website der Katholische Hochschulgemeinde sperren!

18. November 2020 in Deutschland, 32 Lesermeinungen
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Das Erzbistum Köln hat genug vom Anti-Kirchen-Kurs der KHG und droht dem dortigen Pastoralteam auch mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen


Köln (kath.net)

Das Erzbistum Köln hat die Website der Katholischen Hochschulgemeinde Köln (KHG) sperren lassen. Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger". Anlass für die drastische Aktion ist offensichtlich, dass die KHG seit längerem auf antikirchlichen Kurs fährt. Den Mitarbeitern des dortigen Pastoralteams werden auch arbeitsrechtliche Konsequenzen angedroht. In einem "Positionspapier" der Gruppe wurde 2019 die Päpste Benedikt XVI. und Franziskus als "rückständig" verunglimpft. Dabei wurden die üblichen Forderungen (Änderung der Sexualmoral, Frauenpriestertum usw.) gestellt. Das Erzbistum hatte später das Verbreiten dieses Thesenblattes untersagt, an die Anweisungen hat sich die KGH offensichtlich nicht gehalten und dies auf der Website noch weiterverbreitet. Jetzt erfolgte die Abschaltung der Website.



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Lesermeinungen

 Labrador 20. November 2020 
 

Lieb SalvatoreMio

Sicher hat der “Religionsunterricht” Spuren hinterlassen.

Aber warum ist die Caritas als Arbeitgeber beliebter als die staatliche Sozialarbeit?
Zumindest las ich mal so eine Statistik

Wenn mir Glaube egal ist, warum bewerbe ich mich bei der Caritas?
In einem Kurs ist mir mal eine junge Kollegin über den Weg gelaufen, irgendwo zwischen Atheistin und Agnostikerin, die schlug dann Monate später bei der Caritas auf und hat einige Zeit später das Projekt übernommen, in dem sie eingestiegen ist.
Wenn ich mich richtig erinnere, war es halt der einzige Job, denn sie zuerst Halbtags bekommen hat.

Dann denke ich an Freunde die mit kirchlichen Dienststellen zusammenarbeiten (müssen). Da erfahre ich immer wieder von absolut inkompetenten kirchlichen Mitarbeitern, die in der Privatwirtschaft ziemlich schnell gefeuert würden, also “geschützter Bereich”

Daher erscheint mir das, was Sie Unterstellung nennen, durchaus geeignet, einen Teil der kirchlichen Mitarbeiter zu beschreiben.


1
 
 y.stark 20. November 2020 
 

@SalvatoreMio

Da haben Sie vollkommen Recht. Menschen als "Mitesser" zu bezeichnen, auch wenn sie nicht meiner Meinung sind, ist weit unter der Gürtellininie.


3
 
 winthir 19. November 2020 

hallo wedlerg, Du hattest hier gefragt:

"Müsste man da nicht die Auftritte der Synodalen, vom domradio und Bischof Bätzing auch abschalten? "

also.

das dürftr (rein technisch und auch straf-rechtlich gesehen) wohl ein bißchen arg sehr schwierig werden.

winthir.


2
 
 SalvatoreMio 19. November 2020 
 

Das Lehramt stört

@hape/Walahfrid Strabo: das Lehramt stört offensichtlich gewaltig - zumindest steht es bei vielen kirchl. Mitarbeitern nicht auf zwei sicheren Beinen: das zweite Bein: Nächstenliebe, soziales Engagement - wird akzeptiert. Das erste Bein: Gottesliebe, Anbetung, Dogmen zu verstehen suchen: altmodisch, überflüssig,und: das erfüllt sich doch schon im zweiten Gebot. - Zu meinen, dass die Mitarbeiter nur und in erster Linie ihr sicheres Gehalt usw. im Auge haben, halte ich allerdings für eine schlimme Unterstellung.- Woher haben wir die Schieflage? Graben Sie mal offizielle Religionsbücher der 70er-Jahre (zumindest in Deutschland) aus; da begann die Schieflage: an erster Stelle steht der Mensch!


7
 
 SalvatoreMio 19. November 2020 
 

Mitesser

@hape: Sind Ihnen bei der Phantasie nicht ein wenig die Pferde durchgegangen? Aber ich verzichte auf den roten Daumen.


3
 
 pilgerreise 19. November 2020 
 

@hupsi

Die wirkliche Schönheit eines Kirchenfensters können wir am besten von innen sehen… wenn die Sonne scheint und wenn das Kirchenfenster gereinigt ist…
Ja, unsere „Kirchenfenster“ müssen dringend gereinigt werden, und wir müssen wieder lernen, das wunderbare, offenbarende Licht GOTTES durchscheinen zu lassen, statt es „auszusperren“, auf welche Weise auch immer… Aber dann… dann können Kirchenfenster wunderschön sein und zeitlose Wahrheit verkünden… wahrnehmbar am besten von innen :-)
Wo stehen Sie, oder wollen Sie stehen? Innen oder außen?
Und: das lässt sich nicht „kapieren“… das hat viel, sehr viel mit Offenbarung zu tun. Dieses Geschenk wünsche ich Ihnen!


8
 
 Walahfrid Strabo 19. November 2020 

So sehr dies oberflächlich zu begrüßen ist,

ändert es doch nichts am Grundproblem: eine sehr große Anzahl an Mitarbeitern in der deutschsprachigen römisch-katholischen Kirche wollen ja gar nicht das sein, was man als "gut katholisch" bezeichnet. Damit meine ich nicht mal Caritas oder Kindergärten, sondern von Mitarbeitern in den Pfarreien bis in die Ordinariate, von (Uni-)Dozenten ganz abgesehen. Die antikatholischen Forderungen des Synodalen Wegs werden von der Mehrheit der Angestellten begrüßt.

Die Frage, die sich mir immer wieder stellt: wieso arbeiten und engagieren sich so viele Menschen für die Kirche, die all das explizit katholische ablehnen? Weil wir jeden nehmen, oder was steckt da dahinter? Wenn wir die Kirche mal als Unternehmen betrachten: ich kann mir nicht vorstellen, daß Unmengen an Pazifisten bei einem Waffenhersteller arbeiten oder Veganer den Großteil der Belegschaft im Schlachthof ausmachen, um es überspitzt zu formulieren. Wieso also hier?


8
 
 Dottrina 19. November 2020 
 

Das ist ja schon mal positiv,

aber man könnte so viel mehr tun! Diese ganzen häretischen Internet-Auftritte, die ganzen unnützen Gremien etc. schlicht und ergreifend auflösen bzw. abschaffen. Braucht kein (zumindest katholisch gläubiger) Mensch. Bei den Protestanten finden sie doch alles, was sie wollen - warum gehen sie nicht dorthin? Aber bei "Oberhirten" wie Bf. Bätzing sehe ich mehr als nur schwarz. Im Moment sieht alles sehr düster und Triest aus - in der Kirche wie auch in der Politik. Man kann nur noch auf Gott vertrauen, beten und hoffen.


7
 
 lesa 19. November 2020 

Die Kirche von der Dominanz der Verdrehtheit befreien

Liebe@salvatoreMio: Beten wir, dass es ein Neuanfang ist, ein Exempel, das auch andere Hirten motiviert. Der Mensch ist ein Herdentier. Nur wenn die Wahrheit wieder von mehreren Hirten mutig und kraftvoll verteidigt wird, kann die Kirche von der Dominanz der Verdrehtheit befreit werden. Falsche Propheten und Häretiker haben zu Hauf den Weinberg verwüstet. Den Wölfen im Schafspelz muss wieder das Handwerk gelegt werden zum Schutz der Menschen. Das wird jetzt gerade durch den synodalen Weg allzu offenkundig. Köln hat nicht mit beschwichtigenden Worten und Zureden, das längst wirkungslos ist, wo die Frechheit das Zepter schwingt, reagiert, sondern mit der Tat. "Ein sanftes Lamm ist des Wolfes Leckerbissen." (A. Solschenyzin)Falsche Nachgiebigkeit und Zögerlichkeit von Hirten würde die anvertraute Herde zum Leckerbissen der Wölfe preisgeben.


7
 
 SalvatoreMio 19. November 2020 
 

Das Problem liegt woanders -

denn dieser Gewaltakt wird die innere Einstellung der "Masse" nicht ändern. Sie findet ihr Verhalten ja richtig und erlebt, dass selbst Hirten mitziehen. Seit Jahrzehnten ist uns vieles aus dem Ruder gelaufen. - Für Kardinal Woelki und seine Mitarbeiter müssen wir beten wie für die "verfolgten Christen". Sie werden jetzt noch mehr beschossen werden wegen nicht aufgearbeiteter Missbrauchsgeschichten: ein wunderbares Druckmittel, um weiterzumachen nach eigenem Gusto. Neuevangelisierung und Umkehr zu Gott liegen dabei so weit auseinander wie die Erde von der Venus. Wir müssen beten um innere Erneuerung!


10
 
 hupsi 19. November 2020 
 

nix kapiert

wenn die kath.kirche als institution
weiter so mit ihren eigenen menschen
umgeht - dann geht sie vollends unter -
mit recht !


1
 
 Stefan Fleischer 19. November 2020 

Wir waren nicht bereit

Wenn ich mir das so überlege, so muss ich sagen: Wir waren nicht bereit für diese Coronakrise, und sind es auch heute noch nicht. Wir waren nicht bereit weder als Einzelne noch als Kirche. Wir waren und sind glaubensmässig immer noch nicht bereit, weder was das Glaubenswissen und den Glauben selbst betrifft, noch in unserem Glaubensleben, in unserer tagtäglichen Gottesbeziehung. Wir lebten und leben auch heute noch abgewandt von Gott, allein auf das konzentriert, was wir als unser Heil (hier und jetzt) ansehen.
Wir werden auch nicht bereit werden, weder zur Bewältigung von Corona noch für mögliche weitere Krisen, wenn wir nicht endlich ganz energisch zum einzig wirksamen Heilmittel greifen, jener Neuevangelisation, welche Gott immer und überall ins Zentrum stellt, indem sie den ganzen, unzensurierten und ungeschönten Glauben in Wort und Tat verkündet, ob man es hören will oder nicht. (vgl. 2.Tim 4,2)


3
 
 mrx 18. November 2020 
 

Was nun wirklich?

So erfreulich das ist, und tatsächlich im Grunde konsequent: Ganz werde ich das Gefühl nicht los, hier soll über eine "Zensur-Empörungswelle" das Gegenteil bewirkt werden.


3
 
 wedlerg 18. November 2020 
 

und der synodale Weg, domradio, etc?

Müsste man da nicht die Auftritte der Synodalen, vom domradio und Bischof Bätzing auch abschalten? Der Inhalt ist ja der gleiche...


15
 
 Federico R. 18. November 2020 
 

Erratum

Denn wer vergisst oder gar verleugnet, wo er herkommt, kann auch nicht mehr wissen, wo er hinwill.


11
 
 Federico R. 18. November 2020 
 

Ich tue es mir nicht mehr an, Internet-Auftritte irgendwelcher „fortschrittlicher“ kath. Institution

... oder Verbände anzuklicken. Daher ist mir auch nicht bekannt, was z.B. die KHG Würzburg so alles via Internet von sich gibt. Da mir jedoch die zerstörerischen Aktivitäten des Hochschulpfarrers Burkhard Hose ganz gut bekannt sind, z.B. auch durch Presseberichte, dürfte die Situation in Würzburg nicht anders sein als in Köln und in anderen Uni-Städten. Im Unterschied zu Köln genießt aber Herr Hose den vollen Schutz seines Ortsbischofs und des Weihbischofs. So war etwa Hose vom zuständigen Dekan eingeladen worden, im Retzbacher Wallfahrtsort „Maria im Grünen Tal“ zum Wallfahrtstag „Maria Namen“ die Hauptpredigt zu halten. Tenor seiner Worte: „Die Vergangenheit ist vergangen – für immer; die Zukunft ist ungewiss.“ Wirklich?

Kann man mit dieser Eistellung Menschen gewinnen -- für Gott, für den Glauben, für die Kirche?

Denn leugnet, wo er herkommt, kann auch nicht wissen, wo er eigentlich hin will.

Der Dekan wurde soeben ins Würzburger Domkapitel berufen. Aha.


13
 
 Diadochus 18. November 2020 
 

@J. Rückert

Sie haben einen wichtigen Punkt angesprochen. Ja, offensichtlich hat der Kardinal von Köln noch einen fähigen Mitarbeiterstab hinter sich, der ihm den Rücken stärkt. Ohne den geht nichts. Diesmal ein ganz dickes Lob nach Köln.


8
 
 Adamo 18. November 2020 
 

Endlich lässt sich ein Bistum nicht mehr alles antichristliche Tun gefallen und zieht die Notbremse.

Der Erzdiözese Köln sollten jetzt alle anderen deutschen Bistümer folgen.

Fünf vor 12 ist abgelaufen, es ist bereits 10 nach 12!


11
 
 Smaragdos 18. November 2020 
 

Dann aber bitte auch die Homepage des Synodalen Wegs sperren! Der verbreitet ja nur antikatholische Ideen.


16
 
 Fides Mariae 1 18. November 2020 
 

Bravo!!!!!!

Einfach nur bravo!


13
 
 Thieme 18. November 2020 
 

Leider hilft das nicht allzu viel,

denn die facebook-Seite ist nach wie vor zu erreichen, und dort ist das verurteilte Positionspapier weiterhin zu lesen.


7
 
 borromeo 18. November 2020 

So müßten alle Diözesen auch mit Webauftritten

von BDKJ, KJG, KFD, ZdK et al. verfahren, wenn diese Gruppierungen antikatholische "Positionspapiere" und andere Pamphlete verbreiten. Da diese Bedingung durch die genannten Gruppierungen ja schon vielfach und objektiv nachprüfbar erfüllt wurde, wäre damit durchaus ein Grund zur Sperre diverser Internetauftritte gegeben.


18
 
 serafina 18. November 2020 
 

Bingo!

Endlich mal ein Silberstreifen am Horizont. Das macht Hoffnung. Ewiges Vergelt's Gott.
Mögen sich noch viele Nachahmer finden.


14
 
 J. Rückert 18. November 2020 
 

Ohne treue Mitarbeiter geht nichts

Offensichtlich hat der Kardinal in Köln noch einen Mitarbeiterstab, der hinter ihm steht. Das darf anderswo bezweifelt werden.


15
 
 lesa 18. November 2020 

Konkrete Hirtensorge

Ein guter Hirte wendet auch den Hirtenstab an. Das ist einfach notwendig. Alles andere heißt, die Schafe den Wölfen überlassen.
Je mehr Bischöfe diesem Beispiel folgen, desto schneller kann sich der Weinberg erholen.


22
 
 Chris2 18. November 2020 
 

Man reibt sich die Augen:

Sollte es wirklich wahr sein, dass endlich ein deutsches Bistum einem offensichtlich schon sehr weit "fort geschrittenen" Verband zumindest die gelbe Karte zeigt? Mögen solche Notbremsungen (notfalls auch per gelber Karte) auch bei den Jugendverbänden kommen, deren Führungen teils schon lange nur noch auf dem Papier (und finanzpolsterlich) auf dem Boden der Kirche stehen. Eltern sollten ihre Kinder in guten Händen wissen können, wenn "katholisch" draufsteht - und nicht bei berufsjugendlichen linken Ideologen zur Umerziehung. Das machen derzeit nun wirklich schon mehr als genug...


16
 
 garmiscj 18. November 2020 

Unumgänglicher Schritt

Ausgezeichneter Schritt! Es ist das erster mal, dass ich davon höre, dass den Zerstörern "von innen" einmal das Handwerk gelegt wird. Jetzt nur ja nicht aufgrund von Kritik von außen oder durch eine halbherzige kleine Entschuldigung von innen weitermachen wie bisher. Und: solch konsequentes Handeln auch in den anderen Diözesen.


15
 
 girsberg74 18. November 2020 
 

Jawohl, den Daumen hoch,

doch dies sollte mehr werden, als nur ein Anfang; es gibt noch viel mehr Mitesser an der Kirche.


18
 
 Stefan Fleischer 18. November 2020 

Endlich

Selbst jede noch so "dialogfähige" Vereinigung oder Institution hätte in einem solchen Fall schon längst die Notbremse gezogen.


16
 
 Bialas 18. November 2020 
 

Endlich tut sich was.


21
 
 Anna Lea 18. November 2020 
 

Prima ! Gut gemacht Erzbistum Köln.

Die katholische Kirche in Deutschland soll jetzt anfangen,sich von Mitarbeitern & von innerkirchlichen Organisationen, die mehr an der Verwirrung der Gläubigen, und die Zerstörung der Kirche als an ihre Aufbau arbeiten, zu trennen


24
 
 ThomasAquinas 18. November 2020 

Das sind doch mal sehr erfreuliche Nachrichten!
Man würde sich direkt wünschen das andere Diözesen da mitziehen, obwohl dann höchstwahrscheinlich 90% der institutionellen katholischen Webpräsenz selbst betroffen wären xD
//Ironie off


22
 

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