Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  2. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  3. Niederländischer Kardinal Eijk: Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene nur bei Keuschheit
  4. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  5. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  6. "Die Macht der Dummheit"
  7. Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
  8. Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.
  9. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  10. ‚Trump hat eine realistische Chance als großer Held aus der Geschichte herauszugehen‘
  11. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  12. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  13. Bischof von Gurk: Pfarren geistlich vertiefen, aber nicht strukturell zerstören!
  14. Papst Leo XIV. empfängt am 23. Oktober den britischen König Charles III.
  15. Wird der Menschensohn den Glauben finden? Der Glaube, der bleibt. Die neuen Heiligen der Hoffnung

"Willkommen im Zeitalter Orwell’scher Diversität"

16. November 2020 in Kommentar, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Alexander v. Schönburg kritisiert in BILD Versöhnungs-Gerede von Biden: "Die Ideologen von Bidens Partei verstehen unter 'E pluribus unum' etwas gänzlich anderes und wir jubeln ihnen dabei zu, weil auch bei uns gedankliche Faulheit um sich greift."


Berlin (kath.net)

Alexander von Schönburg, der bekannte Kolumnist der BILD-Zeitung, hat einem aktuellen Kommentar scharfe Kritik an dem Versöhnungs-Gerede von Joe Biden, dem möglichen neuen US-Präsidenten geübt. Das seien "schöne Worte", doch wirken diese nicht in seine Partei hinein, die vier Jahre lang davon sprach, dass die Wahl gestohlen sei und Trump-Wähler als zurückgebliebene Dorftrottel dargestellt hatte. Von Schönburg erinnerte dazu  an Alexandria Ocasio-Cortez, einem der Stars der Demokratischen Partei, die sich gerade für eine Art Post-Trump-Säuberung des öffentlichen Lebens aussprach und wörtlich meinte: "Führt jemand Buch über all die Kriecher, die jetzt versuchen, ihre Komplizenschaft mit Trump auszuradieren, damit sie künftig gut dastehen? Ich sehe voraus, dass viele Tweets und andere Äußerungen und Fotos jetzt gelöscht werden!“ 



Ein ehemaliger Pressesprecher der Demokratischen Partei hat sogar ein Trumpaccountability ins Leben gerufen, um dort Menschen, die für Trumps Kampagne gearbeitet haben, auf eine Art öffentliche Prangerliste zu stellen, damit die in Zukunft keinen Job mehr bekommen. Der Zweck des Projekts sei laut dem Demokraten, dass alle, die von Trump Gehaltszettel bekommen haben, nie wieder einen Job bekommen. Wörtlich schreibt der BILD-Kolumnist: "Die Avantgarde, die Ideologen, die Superstars von Bidens Partei verstehen unter 'E pluribus unum' etwas gänzlich anderes und wir jubeln ihnen dabei zu, weil auch bei uns die gedankliche Faulheit um sich greift, dass man am besten einfach das sagt, was alle sagen."

 

https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-zur-us-wahl-bidens-versoehnungs-gerede-ist-ein-witz-73910392.bild.html


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  2. "Die Macht der Dummheit"
  3. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  4. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  5. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  6. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  7. Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
  8. Island-Reise - Sommer 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  9. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  10. Frankreich: Trappisten übergeben ihre Abtei an die Benediktiner von Barroux
  11. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  12. „Kardinal Marx und Bischof Bätzing werden voraussichtlich in der Trierer Studie berücksichtigt“
  13. Bea, versteck ihn nicht, das sind die schönsten Perlen der Welt!
  14. Leo XIV. segnete „Deutschland dankt Maria“-Madonna auf dem Petersplatz
  15. Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz