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Wolfgangsreliquien aus Regensburger Kirche gestohlen - "Mit äußerster Gewalt herausgebrochen"

27. Oktober 2020 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Pfarrgemeinde: „Sie wurden mit äußerster Gewalt aus dem Panzerglas trotz der doppelt verankerten Stahlumfassung herausgebrochen. Der ideelle Schaden ist unermesslich.“


Regensburg: Die Wolfgangsreliquien wurden aus der Regensburg St. Wolfgangskirche gestohlen. Die Pfarrgemeinde gibt auf ihrer Homepage bekannt: „Heute (Montag, 26. Okt.) gegen 13 - 14 Uhr wurden die Wolfgangsreliquien aus dem Hochgrab des hl. Wolfgang gestohlen. Sie wurden mit äußerster Gewalt aus dem Panzerglas trotz  der doppelt verankerten Stahlumfassung herausgebrochen. Der ideelle Schaden ist unermesslich. Und das fünf Tage vor dem Wolfgangsfest.“


Der hl. Wolfgang ist der Schutzpatron von Bayern sowie der Diözesanpatron des Bistums Regensburg, auch die Stadt Regensburg führt ihn als ihren Stadtpatron. Er wurde um 924 in Schwaben bei Reutlingen geboren und war ab 973 Bischof von Regensburg, bis er 994 starb. In der Wolfgangskirche wird ein kleinerer Teil der Reliquien aufbewahrt. Der größere Teil befindet sich Basilika St. Emmeram und ist vom Diebstahl unbeeinträchtigt.

Archivfoto Kirche St. Wolfgang (c) Pfarrei St. Wolfgang Regensburg

 


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Lesermeinungen

 Tisserant 27. Oktober 2020 

Das wird vielen gegenderten links unten Katholiken gefallen.
Heilige sind ja in deren Pfui und männliche doppel Pfui.
Ich frage mich nur, wie kamen die rein und konnten das vollbringen?
Zumal das einen Heiden Lärm gemacht haben muss!
Es ist erschreckend zu sehen, wie die teuflischen Vasallen agieren.
Wird ihnen nur nichts nutzen.
Wir leben in satanischen Zeiten.
Eine herbeifabulierte Pandemie, die mit der NWO des Herrn Schwab, siehe WEF und der geplante Reset, mitsamt ihren hörigen Politikern und den Schlägertrupps der Polizei.
Es passt alles zusammen!
Söder scheint auch bessen zu sein, wie alle derzeit, trunken in Allmachtsphantasien.
Hl Wolfgang bitte für uns!


7
 
 girsberg74 27. Oktober 2020 
 

@Herbstlicht – Betreffend: „ein weiterer Teil des ganzen Elends.“

Ich schließe mich Ihrem Urteil „Elend“ an, gehe noch weiter (und ), sehe dies als Ausdruck des schlimmsten Elends überhaupt, nämlich eines spirituellen.


5
 
 Herbstlicht 27. Oktober 2020 
 

Das alles kann doch nicht vollkommen geräuschlos vor sich gegangen sein.
Doch davon abgesehen - im Moment durchleben wir eine dunkle Zeit, zumindest empfinde ich es so.
Da ist das gewaltsame Herausbrechen und Stehlen von Reliquien eines Heiligen in einer Kirche nur ein weiterer Teil des ganzen Elends.
Damit möchte ich keinesfalls den kriminellen Vorgang kleinreden, er fügt sich halt nur in so vieles andere.
Hl. Wolfgang, bitte für uns!


5
 
 Dornenbusch 27. Oktober 2020 
 

Teuflisch.....


8
 
 laudeturJC 27. Oktober 2020 

Vermutlich

kommt demnächst ein Schreiben, man könne „helfen“, die Reliquien zu „finden“, aber es koste etwas....


3
 

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