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„Glauben Sie, was Katechismus über Leben, Ehe, Sexualmoral und Religionsfreiheit lehrt oder nicht?“

16. Oktober 2020 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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USA: Bischof Strickland mahnt vor den Wahlen: „Wenn Sie an das glauben, was unser Glaube lehrt, muss dies Ihre Wahlentscheidung auf städtischer, bundesstaatlicher und nationaler Ebene leiten. Geben Sie Ihre Wahlstimme gemäß der WAHRHEIT!“


Tyler (kath.net/pl) „Katholiken ... treffen Sie Ihre Entscheidung. Glauben Sie, was der Katechismus über Leben, Ehe, Sexualmoral und Religionsfreiheit lehrt oder nicht? Wenn Sie an das glauben, was unser Glaube lehrt, muss dies Ihre Wahlentscheidung auf städtischer, bundesstaatlicher und nationaler Ebene leiten. Geben Sie Ihre Wahlstimme gemäß der WAHRHEIT!“ Das schreibt der Bischof von Tyler (US-Bundesstaat Texas), Joseph Strickland, auf seinem Twitterauftritt. Im deutschen Sprachraum mögen seine Worte durchaus ungewohnt in den Ohren klingen, entsprechen aber durchaus US-amerikanischer Diktion.


Archivfoto Bischof Strickland (c) Diözese Tyler

 


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Lesermeinungen

 lesa 17. Oktober 2020 

Im Wort Gottes wirkt, schafft und spricht Christus von Anbeginn der Welt bis heute

@Hansjörg: Es ist ein inzwischen abgedroschenes Denk-und Sprechmuster, das Bekenntnis zum (vor allem Katholischen) Glauben als "fundamentalistisch" zu bezeichnen. Dieser Verirrung gemäß ist der Relativismus der einzig anerkannte "Glaube". Die Etikettierung aber ist ein Beweis der Unfreiheit, die das mit sich bringt. Wer im Glauben verwurzelt und gegründet ist(vgl. Eph)hat inneren Frieden, wenn wir auch alle im Glauben wachsen dürfen.
Die ersten Worte des Alten Testaments lauten: "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde." Und die ersten Worte des Johannesevangeliums: "Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe und und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. In ihm war das Leben und Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in die Finsternis und die Finsternis
hat es nicht erfasst. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns" (Joh 1).
Dei Verbum ist aufschlussreich


2
 
 Zeitzeuge 17. Oktober 2020 
 

Die Offenbarung Gottes besteht aus Taten und Worten, vgl.

II. Vaticanum, DV, Kap. I, Ziff. 2 über die

Offenbarung an sich, siehe Link!

Die Heilsgeschichte ist Teil der allgemeinen

Geschichte in der sich GOTT geoffenbart hat.

Darüber berichtet uns das ALTE und das NEUE

Testament.

Leider ist der wohl letzte Vertreter der klassischen, kath. Fundamentaltheologie,
H.H.Prof.Dr. Joseph Schumacher kürzlich
verstorben.

Sein Lebenswerk aber, die vierbändige Fundamental-
Theologie konnte er kurz vor seinem Tod abschliessen, der letzte Band z.B. trägt den
Titel:

Absolutheit und Vollendung - eine fundamental-
theologische Christologie

Dieser und die übrigen Bände sind neben weiteren
Büchern dieses Gelehrten lieferbar vom

Patrimonium-Verlag Aachen!

Jedem aufgeschlossenen Leser dieser Bücher sind
reichliche Lesefrüchte garantiert.

www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_const_19651118_dei-verbum_ge.html


3
 
 Chris2 16. Oktober 2020 
 

7 Tage oder 14 Milliarden Jahre?

@@Hansjoerg07 Ich denke es war ungefähr so:
Gott: "In 14 Milliarden Jahren schuf ich Himmel und Erde"
Schreiber stoppt, irritiert: "Milliarden? Was ist Milliarden?"
Gott: "Schreib: In 7 Tagen schuf ich Himmel und Erde"...

Viel interssanter ist doch die erste Schöpfungsgeschichte der Genesis, die praktisch 1:1 die Beobachtungen eines zeitreisenden Beobachters der naturwissenschaftlichen "Schöpfungsgeschichte" wiedergibt ("wüst und leer" = erstarrte Kruste, "Finsternis" = lichtdichte Uratmosphäre, die zuerst Sonne, dann Mond, dann Sterne erkennen lässt, "Urflut" = Urozean vor der Platten- und Gebirgsbildung, Chronologie des Lebens etc). Sogar der Ablauf stimmt praktisch 1:1. Wer kann so etwas erklären? Niemand!


6
 
 Alpenglühen 16. Oktober 2020 

@Hansjoerg07 - Sie reden von „fundamentale Christen in Williamstown“ u. suggerieren im Post,

daß das Katholiken seien.
Das ist unredlich!; denn lt. „WELT“ handelt es sich tatsächlich um eine Gruppe von Kreationisten, die sich „Answers in Genesis“ nennt u. die die Bibel wörtlich nimmt. Diese Gruppe mag sich als Christen sehen, hat aber mit „unserem“ Glauben, „unserem“ Katechismus überhaupt nichts zu tun!
Bf Joseph Strickland (Bistum Tyler, Texas), hat sich eindeutig als Bf. der RK-Kirche an die Katholiken gewandt. Ich glaube kaum, daß sich die Kreationisten von seinen Worten angesprochen fühlen.


6
 
 Labrador 16. Oktober 2020 
 

Lieber Hansjoerg07 - was wollen Sie denn eigentlich sagen?

Wenn Sie mir jetzt noch erklären können,
was der Christ und Präsident von “Answers in Genesis” Ken Ham aus Kentucky (ich geh mal davon aus, dass Sie den meinen, so viele Archen sollte es ja nicht geben in Williamstown)
mit dem katholischen Bischof Strickland aus Texas gemein hat, außer Staatsbürgerschaft und Taufe, dann hätten Sie ja was zum Thema beigetragen ...


3
 
 Feanaro 16. Oktober 2020 
 

Wahrheit

Ich glaube nicht, dass Diskussionen über den Kreationismus uns wahnsinnig viel weiterbringen in unserem Glauben, werter Hansjoerg07? Andererseits eine Frage bezüglich der Allmacht Gottes: Wenn Gott aus dem nichts einen hundertjährigen Baum erschafft, ist der Baum dann alt oder jung? Ist er nach einem Jahr ein Jahr alt oder 101?
Ansonsten ist die Wahrheit nicht gleich dem wie auch immer geartetem historischen Wissen, dass wir aus der Bibel und der Tradition ziehen. Die Wahrheit ist eine Person, Jesus selbst, und in seinem Angesicht und in der Begegnung mit ihm erfahren wir Wahrheit über Gott und über uns. Er hilft bei jeder Wahl, wenn man sich auf ihn einlassen will.


3
 
 Hansjoerg07 16. Oktober 2020 
 

Was ist die Wahrheit?

In Williamstown, Kentucky, behaupten fundamentale Christen ernsthaft, dass Gott die Erde, die Menschen, und die Dino Saurier alle zusammen vor 6000 Jahren erschaffen hat. Das lehren sie auch ihren Kindern und Jugendlichen. Ist das die Wahrheit, an die wir glauben? Sind das die Wähler, die gem. dem Katechismus wählen und somit die Zukunft mitbestimmen sollen?


2
 
 Dottrina 16. Oktober 2020 
 

Hätte jede deutsche Diözese

einen Bischof vom Schlage eines Joseph Strickland oder Salvatore Cordileone, hätte sich z.B. der Synodale Irrweg in kürzester Zeit erledigt.


8
 

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