Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  2. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  3. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  7. Meinungsfreiheit auf katholisch
  8. THESE: Wir haben Gott vergessen...
  9. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  10. US-Arzt gibt Freundin im Schlaf Abtreibungspillen, Baby stirbt
  11. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  12. 'Vor der heiligen Nacht von Weihnachten denkt an eine Person, mit der ihr Frieden schließen könnt!'
  13. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  14. ‚Trans-Kinder‘: Hitzige Debatte zwischen Elon Musk und Kaliforniens Gouverneur Newsom
  15. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York

Bezichtigt der Jesuitenpater Bernd Hagenkord den Fuldaer Altbischof Algermissen der Lüge?

13. Oktober 2020 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In einem Interview streut der ehemalige Chef von "Vaticannews"-Deutsch Zweifel rund um das Gespräch von Bischof Algermissen mit Papst Franziskus in Rom vor wenigen Tagen


Rom (kath.net)

Bezichtigt der deutsche Jesuitenpater Bernd Hagenkord den Fuldaer Altbischof Algermissen und sogar Papst Franziskus der Lüge? Vergangene Woche hatte der Alt-Bischof von Fulda von einem Gespräch in Rom mit Papst Franziskus berichtet, bei dem der Papst in einem mehrminütigen Gespräch dramatischer Sorge um die katholische Kirche in Deutschland geäußert hatte. In einem Domradio-Interview möchte Hagenkord, der ehemalige Chefredakteur der deutschsprachigen Redaktion von "Vatican News", das offensichtlich nicht glauben und streut Zweifel, in den Worten des "Domradios" wird die Aussage des Papstes damit "eingeordnet"


 

"Keiner war dabei, deswegen können wir das nicht genau sagen. Mir klingt das auch ein bisschen nach Algermissen. Die Themen, die der Papst angesprochen hat, die sind seine. Aber die Wortwahl "dramatische Sorgen", und so weiter, da wäre ich doch ein bisschen vorsichtig.", meinte Hagenkord. Dann versuchen sowohl das "Domradio" in der Fragestellung als auch der Jesuitenpater das zu relativieren. Die gegenüber Algermissen geäußerte Kritik, dass es beim Synodalen Weg nur um „politische Fragen“ wie die Stellung der Frau und die Ehelosigkeit der Priester gehe, findet Hagenkord "schwierig". Auch die Sorgen aus Rom, dass sich Deutschland als Nationalkirche abspalten könnte, relativiert Hagenkord und behauptet, dass man dies vor allem "in US-amerikanischen, gut bezahlten, rechtskatholischen Medien" höre und es hier "ein Mangel an Kommunikation" gäbe, der da stattfinde.

 

Foto: (c) Bistum Fulda


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  4. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  5. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  6. O Adonai, et Dux domus Israel
  7. O radix Jesse
  8. O clavis David
  9. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  10. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
  11. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  12. O Oriens, lucis aeternae
  13. O Rex gentium
  14. O Emmanuel
  15. Meinungsfreiheit auf katholisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz