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Papst unterzeichnet Lehrschreiben "Fratelli tutti" in Assisi

3. Oktober 2020 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Das dritte große Lehrschreiben von Franziskus soll eine Gesellschaftsordnung für die Zeit nach der Corona-Pandemie entwerfen und wird am Sonntag veröffentlicht


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat am Samstag im italienischen Assisi seine Enzyklika "Fratelli tutti" unterschrieben. Das dritte große Lehrschreiben des amtierenden Kirchenoberhaupts soll eine Gesellschaftsordnung für die Zeit nach der Corona-Pandemie entwerfen. Es ist nach seinen Anfangsworten dem Ordensgründer Franz von Assisi (1181/82-1226) und dessen Offenheit gegenüber allen Menschen verpflichtet. Anlässlich der Unterzeichnung reiste der Papst eigens in die umbrische Pilgerstadt Assisi, um am Grab des Heiligen in der Basilika San Francesco eine Messe zu feiern.


Das Dokument wird am Sonntag veröffentlicht. Auf dem Weg besuchte Franziskus am Vormittag das Klarissenkloster in Spello, wo er auch zum Mittagessen blieb. Anschließend begab er sich in Assisi zu einem Moment des Gebets in die Kirche Santa Chiara, die der Gefährtin des heiligen Franziskus gewidmet ist. An der Messe in der Krypta von San Francesco nahmen aufgrund der Corona-Schutzvorkehrungen nur etwa zwei Dutzend Personen teil, hauptsächlich Ordensleute. Bevor Papst Franziskus drei Exemplare der Enzyklika auf dem Altar signierte, dankte er in einer persönlichen Geste den Mitarbeitern des vatikanischen Staatssekretariats, die an der Erstellung und Übersetzung mitgewirkt hatten.

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin erläuterte den Titel des Lehrschreibens "Fratelli tutti", die Geschwisterlichkeit aller Menschen verpflichte zu gegenseitiger Offenheit und Solidarität. Diesen Weg gelte es trotz häufiger Rückschritte geduldig zu beschreiten, sagte der Chefdiplomat des Papstes dem italienischen Sender TG1. Wie "Fratelli tutti" ist auch die fünf Jahre zuvor veröffentlichte Umwelt-Enzyklika des Papstes "Laudato si" von Franz von Assisi inspiriert. Die Veröffentlichung des aktuellen Schreibens fällt auf den 4. Oktober, den Festtag des heiligen Franziskus. Als päpstliches Grundsatzschreiben besitzt eine Enzyklika besondere Verbindlichkeit für die 1,3 Milliarden katholischen Gläubigen weltweit; sie gilt aber nicht als unfehlbare Lehräußerung.

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Chris2 4. Oktober 2020 
 

@feldhamster

Ich mag diese Geschichtsklitterung nicht. Allein die Honeckers hatten mindestens 12 Autos, während ihr Volk 12 Jahre auf einen Plastikbomber oder stundenlang beim Metzger warten musste, wenn es mal etwas gab (und selbst dann war es nicht sicher, dass sie am Ende etwas bekamen). Und die Exzesse mancher Genossen hat z.B. Sergej Kourdakov in seinem hochspannenden Buch "Vergib mir, Natascha" über die brutalen und systematischen Christenverfolgungen in der Sowjetunjon beschrieben.


4
 
 laudeturJC 4. Oktober 2020 

@feldhamster

Entschuldigung, aber Sie haben keine Ahnung vom Sozialismus, Ihre Aussagen sind falsch oder falsch interpretiert. Zumindest für die DDR gilt: Die gesamte Wirtschaft war ineffizient, Mangel war Alltag, wurde aber teils kompensiert durch gegenseitige Tauschgeschäfte („etwas besorgen“) und Westpakete...Bereicherung der sozialistischen Parteibonzen war kein grosses Thema in der DDR, selbst die Häuser in Wandlitz (Honecker) waren knapp westdeutscher Durchschnitt. Wenn Brot statt Futtermittel verfüttert wurde, lag es am staatlich zwingend vorgegeben Preis, das hätten Sie nicht anders gemacht. - Auch in der 3. Welt waren viele Diktaturen sozialistisch! - Es ist für Zeitzeugen ärgerlich, solche falschen Aussagen zu hören von Leuten, die vielleicht von ein paar Besuchen abgesehen keine Ahnung von der DDR haben und letztlich den ganzen Sozialismus auf diese Art verharmlosen. Wenn es weiter so geht in D, werden Sie bald selbst in Merkels DDR 2.0 Ihre Erfahrungen sammeln können...


9
 
 feldhamster 4. Oktober 2020 
 

@Chris2

"Aber in praktisch allen kommunistisch regierten Ländern herrschte mindestens Mangel, wenn nicht Hunger oder Krieg"
Das ist definitiv nicht richtig! In der ehemaligen DDR gab es mehr fettes Fleisch als bei uns hier, die Tische unserer Verwandten haben sich nach unten gebogen. Und Brot gab es derart im Überfluss, dass man es den Kaninchen verfüttert hat. Auch das Elend ist nicht gleich verteilt. Eine große, mittlere und kleine Bonzenschicht hat sich aus dem großen Topf erheblich mehr genommen, als ihnen zustand. Das Merkmal von kommunistischen Staaten ist politische Unterdrückung, das Fehlen von Meinungsfreiheit, Reisefreiheit, ...
Armut und Hunger gibt es auch in der sogenannten 3. Welt, ohne dass dort kommunistische Diktatoren am Werk sind.


8
 
 Chris2 4. Oktober 2020 
 

@Solace

Das ist natürlich überspitzt formuliert. Selbstverständlich hatten auch im "realexistierenden Sozialismus" die Bonzen die Möglichkeit, Kaviar mit Krimsekt herunterzuspülen. Aber in praktisch allen kommunistisch regierten Ländern herrschte mindestens Mangel, wenn nicht Hunger oder Krieg


6
 
 Solace 4. Oktober 2020 
 

@Chris2 „Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Das glaube ich nicht!


6
 
 Zeitzeuge 4. Oktober 2020 
 

Werte Veritatis Splendor,

in Beantwortung Ihrer Frage verweise ich auf

Platz 4 der "Top 15".

Da ich aus techn. Gründen dort nicht weiter

antworten konnte, habe ich unter dem o.a.

Artikel einen Exkurs vorgenommen.

Jetzt warte wohl nicht nur ich gespannt auf die

neue Sozialenzyklika des Papstes.


Gerne wünsche ich einen gesegneten u. besinnlichen

Sonntag!


2
 
 Veritatis Splendor 4. Oktober 2020 

Nun wäre nur noch interessant,

was @lesa und @GrüßGott zum Bibelthema gefragt haben, werter @Zeitzeuge?


1
 
 Diadochus 4. Oktober 2020 
 

Vermischung

Wahrscheinlich wird Papst Franziskus Unkraut und Weizen gut vermischen, sodass sich jeder darin wiederfinden kann. Für die Eingeweihten wird es ein Grund zum Jubel sein. Der normale Katholik wird durch die Vermischung die Fallstricke erst gar nicht bemerken. Wird "Fratelli tutti" für den besser informierten Katholiken aber noch brauchbar sein, bzw. wird es ein Gegenstand des Ekels sein? Wird Jesus Christus noch der Sohn Gottes bleiben, oder nur noch banal ein "Bruder" sein?


7
 
 Zeitzeuge 4. Oktober 2020 
 

Im Nachtrag zum Thema Vulgata

füge ich im Link eine entsprechende Info bei,

darin ist auch ein Link, der zum Vulgata-Verein

in Chur führt, vgl. auch projekt-vulgata.ch !

www.kath.ch/newsd/lateinische-vulgata-bibel-erstmals-komplett-auf-deutsch-uebersetzt/


1
 
 Stefan Fleischer 4. Oktober 2020 

Nachtrag

Ein Gedanke, der mir soeben beim Rosenkranz in den Sinn gekommen ist:
Bei der Ercheinung am Donnerstag, 18. Februar 1858, sagte die Dame zu Bernadette: "„Ich verspreche Ihnen nicht, Sie in dieser Welt glücklich zu machen, wohl aber in der anderen.“
Was heisst das für unsere Verkündigung?


9
 
 Zeitzeuge 4. Oktober 2020 
 

Bzgl. der neuen Sozialenzyklika warte auch ich gespannt

auf den Text und werde genau hinsehen, inwieweit

die überlieferte kath. Soziallehre hierbei ver-

kündet wird, mehr dazu nach Veröffentlichung!

Im Link zur ersten Orientierung der entsprechende

Artikel aus der kathpedia!

www.kathpedia.com/index.php?title=Katholische_Soziallehre


3
 
 Zeitzeuge 4. Oktober 2020 
 

Liebe Griasdigott und lesa, Exkurs!

Leider kann ich aus techn. Gründen trotz mehrfacher
Versuche Ihnen nicht a.d. richtigen Stelle antworten, daher hier als Exkurs!

Ja, die Pattloch-Bibel ist immer noch d i e
Bibel für den kath. "Hausgebrauch", die Einleitungen sind ideologiefrei und diese altbewährte Ausgabe ist sehr leicht antiquarisch zu beschaffen!

Bzgl. der Vulgata verweise ich auf den Link mit
dem Dekret Papst Johannes-Paul II. mit der Approbation der Neo-Vulgata von 1979, die bei den Benediktinern, Zisterziensern und Kartäusern im liturgischen Gebrauch ist. Natürlich gibt es auch hier
versch. Meinungen bzgl. der Textkritik.

Ein wissenschaftlicher Vulgata-Verein aus Chur
hat eine vollst. lat.dtsch. Ausgabe dieser Vulgata vorgelegt, das NT kostet sep. 79,94 EUR.
Es ist kein spez. kirchl. Projekt, sondern ein
kulturell-literarisches, wird bzw. wurde aber
auch vom Bistum Chur, Bischof Huonder, unterstützt.

Von der alten Vulgata ist die NT-Übersetzung von
Allioli als Neuausg. im Handel.

Gesegneter Sonntag!

www.vatican.va/content/john-paul-ii/de/apost_constitutions/documents/hf_jp-ii_apc_19790425_scripturarum-thesaurus.html


7
 
 Chris2 4. Oktober 2020 
 

Bitte, lieber Gott, lass es kein Dokument des (Neo-)Sozialismus sein,

denn damit würde er in Deutschland ohnehin offene Scheunentore einrennen. Und diese Ideologie hat im 20. Jahrhundert auf praktisch allen Kontinenten zur Genüge bewiesen, dass sie in der Praxis kaum weniger menschenverachtend ist, als die Parteigenossen im Nationalsozialismus mit ihren Vierjahresplänen (jeweils zig Millionen Tote). Und die Praxis hat auch gezeigt:
"Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die [ungleiche] Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Winston Churchill
Auch das hat das 20. Jahrhundert in zig Staaten belegt...


9
 
 Stefan Fleischer 4. Oktober 2020 

Ich bete und hoffe

dass in diesem Dokument nicht viel zu oft Mt 6,33 vergessen ging: «Euch aber muss es zuerst um SEIN Reich und um SEINE Gerechtigkeit gehen." Denn nur so weit als der Mensch sich Gott unterwirft, nach seinem Willen fragt und lebt, wird diese Welt ein Stück besser.


7
 
 laudeturJC 4. Oktober 2020 

Christozentrisch

Fragezeichen? Er hat erst kürzlich geäussert, die Welt kranke an einem falschen Wachstumsmodell. Und das sei durch Corona noch deutlicher geworden und nun wollen wir das alles - und die ganze Welt gleich mit - heilen. Mehr Anthropozentrik geht ja wohl kaum...Die Brüderlichkeit des neuen Dokuments wird sicher auch ausserhalb der Kirche viel Zustimmung auf schwarz-weiss gemauertem Untergrund finden.


7
 
 ThomasR 3. Oktober 2020 
 

man wünscht sich nicht nur eine gute Übersetzung ins Deutsche

sondern vor Allem mehr Solidarität der ganzen Kirche (darunter auch der Amtskirche) mit den schwangeren Frauen in Not in Form von neuen Frauenhäuser für bedürftige schwangere Frauen (sozial schwach, jugendlich, psychisch überfordert) um endlich die Anzahl der Abtreibungen in Deutschland (momentan um 100 TSD im Jahr) wenigstens versuchen zu reduzieren.
Wenn es Geld von der Kirchensteuer und vom Vermögen der Kirche (Vermögen der Kirche gehört der gesamten Kirche, also auch Frauen in Not und nicht nur der Amtskirche) für Sitzungen, externe Beratungsfirmen, Ausbau der Bürokratie und teure Luxussanierungen, dann muss es auch für schwangere Frauen in Not geben
Christozentrische Zuwendung den Armen und Bedürftigen gehört zu den Prämissen des Pontifikates von Papst Franziskus


5
 
 Lilia 3. Oktober 2020 
 

Reiht sich PF mit diesem Schreiben in die Neue Weltordnung,

der neuen "Normalität" nach Corona - von der bereits alle Mächtigen (= Eingeweihten?!) sprechen?

Nicht genug, dass er von einer "neuen Gesellschaftsordnung nach Corona" spricht (= NWO?!!) - trägt die Sozialenzyklika auch noch den Titel "Fratelli tutti". Das klingt im Gleichstellungs-Zeitalter sehr verdächtig nach einseitiger Betonung der Brüderlichkeit. Der hl. Franziskus dagegen, bezeichnete bereits vor 800 Jahren in seinem berühmten Sonnengesang, sämtliche Geschöpfe ausdrücklich mit Bruder und Schwester!

Honi soit qui mal y pense!


12
 

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