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Lebensschützer demonstrieren gegen ‚Katholiken für Biden’

24. September 2020 in Prolife, 6 Lesermeinungen
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Die Protestaktion in Pennsylvania könnte ein Zeichen sein, dass die Demokratische Partei katholische Wähler verliert, berichtet ein lokaler Nachrichtensender.


Pittsburgh (kath.net/LifeNews/jg)

Lebensschützer haben bei einer Veranstaltung der Organisation „Catholics4Biden“ („Catholics for Biden“/„Katholiken für Biden“) gegen die Abtreibungspolitik des Demokratischen Präsidentschaftskandidaten demonstriert.

 

Der Sender WITF sieht in der Protestaktion ein Zeichen für eine zunehmende Trennung der Demokratischen Partei von katholischen Wählern. Anita Thiess hat früher die Demokraten gewählt. Sie hat sich dem Protest angeschlossen, weil nicht für einen Kandidaten stimmen will, der sich für die Abtreibung stark macht. Er behaupte er sei katholisch, setze sich aber für die Abtreibung ein. Das sei nicht möglich, sagt sie: „Man kann die grundlegenden Fundamente des katholischen Glaubens nicht verändern – er lehrt dich: ‚Du sollst nicht töten.’ Punkt.“


 

Sie werde Präsident Trump wählen, sagt Thiess und fordert andere Katholiken auf das Gleiche zu tun, obwohl sie durchaus Vorbehalte hat. Trump verhalte sich oft nicht wie ein Präsident, sondern wie ein Dummkopf, kritisiert sie. Aber wenn es um ungeborenen Babys gehe, sei er auf der richtigen Linie.

 

Conor Lamb, ein Demokratischer Abgeordneter zum Repräsentantenhaus wollte den Teilnehmern der Veranstaltung deutlich machen, wie der katholische Glaube die Politik Bidens beeinflusse, etwa bei der Gesundheitspolitik oder seinem Einsatz für Flüchtlinge. Lamb lobte den Einsatz Demokratischer Politiker für „die Schwächsten in unserer Gesellschaft“. „Die Ungeborenen?“, fragte einer der Demonstranten.

 

Trump hat 2016 die Wahl im Bundesstaat Pennsylvania überraschend mit 52 Prozent der Stimmen gewonnen. Seine Gegenkandidatin Hillary Clinton kam auf 44 Prozent. In Pennsylvania sind die Katholiken mit 24 Prozent die zahlenmäßig stärkste Konfession.

 


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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 27. September 2020 
 

"Du sollst nicht morden" wäre viel zu eng gefasst

Den Mord stellt eine Tötung aus niederen Beweggründen dar.

Tötung ist ein viel weiter gefasster Begriff, ein Oberbegriff, der auch z. B. Totschlag, Töten im Affekt u.s.w. umfasst.

Das 5. Gebot Gottes ist zunächst einmal weitgefasst und erst danach werden die enger gefassten Ausnahmen dieses Gebotes rechtlich festgelegt.


0
 
 Chris2 24. September 2020 
 

Müsste das Gebot nicht pràziser heißen: "Du sollst nicht morden"?

Wobei viele Abtreibungen wohl auch aus niederen Beweggründen geschehen und damit tasächlich Morde wären.
Aber: Dürfte man tatsächlich "nicht töten", dürfte man strenggenommen auch nicht z.B. als Soldat sein Land verteidigen. Oder nicht ohne weiteres eine schwere Gewalttat stoppen.


2
 
 Herbstlicht 24. September 2020 
 

Alles an Präsident Trump wird in den hiesigen Medien schlecht geredet.
Welchen Interessen dienen sie?
Man muss kein Fan des Präsidenten sein, sein Eintreten für den Lebensschutz jedoch ist beispielhaft.
Wo tritt hierzulande ein Politiker so vorbehaltlos für das werdende Leben ein?

Zum oben abgebildeten Logo:
Es ist sehr berührend und drückt alles aus.
Das liebevolle Annehmen des kleinen, noch hilflosen Menschleins.
Die Hand seiner Mutter, einmündend in ein Herz, das Zeichen der Liebe.
Und das Ganze als Gabe Gottes!


4
 
 wedlerg 24. September 2020 
 

Die Demokraten verabschieden sich von der Realität und der Natur der göttlichen Schöpfung

Beerkenswert is wie die Demokraten mit Krisen umgehen. Die große Gerechtigkeitskrise der angeblichen Benachteiliung Schwarzer in USA wird nicht sachlich und ursächlich aufgearbeitet, sondern einzig mit Gewalt und Ideologie.

Die neuese Nachricht ist, dass in Seattle nach 100 Tagen Gewalt und Zerstörung die Bürgermeisterin beschlossen hat, die Polizeimittel drastisch zu kürzen und Diversitätsbeauftragten zukommen zu lassen. Geschaffen wurde u.a. ein Posten für einen Diversitätsbeauftragten ("street szar") mit 150 000 $ pro Jahr dotiert und besetzt durch einen vormaligen Zuhälter.

Nach mehr kann man die Bürger eigentlich nicht vera...

Diese widersinnigen Maßnahmen treten alles mit Füßen, was wir als normal und von Gott übermittelt empfinden.


5
 
 Adamo 24. September 2020 
 

Ich bin zwar kein Amerikaner,

aber ich denke genauso wie Frau Anita Thiess:

"Du sollst nicht töten"!


3
 
 JBE 24. September 2020 
 

Was auch immer.....

Was man auch immer von Präsident Trump halten mag, Biden/Harris sind für einen Katholiken/eine Katholikin nie und nimmer wählbar.
Sie sind wertfrei und menschenverachtend!


10
 

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