Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  4. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  5. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  11. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Jim Caviezel: Verbot des Kirchenbesuches ist Form der Christenverfolgung

21. September 2020 in Chronik, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Verfassung garantiere das Recht auf Leben, Freiheit und Streben nach Glück - ‚Warum darf ich dann nicht in die Kirche gehen?’, wundert sich der Schauspieler.


USA (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Der Schauspieler Jim Caviezel hat die Schließung von Kirchen im Rahmen der Bekämpfung der Corona-Pandemie als Form der Christenverfolgung bezeichnet.

 

Caviezel, der durch seine Darstellung von Jesus Christus in dem Film „Die Passion Christi“ bekannt wurde, sprach mit Breitbart News Daily über seinen neuen Film „Infidel“ (dt. „Ungläubiger“). Er spielt einen US-Amerikaner, der im Nahen Osten während einer Konferenz in Kairo entführt wird und sich in einem Gefängnis im Iran wiederfindet, wo ihm Spionage vorgeworfen wird. Seine Frau reist in den Iran um seine Freilassung zu erwirken.


 

Christen würden in Ländern wie dem Iran und China wegen ihres Glaubens verfolgt, sagte Caviezel bevor er auf sein Heimatland zu sprechen kam. „Wir müssen nicht weiter als in die Vereinigten Staaten gehen, wo Du nicht in die Kirche gehen kannst“, sagte er wörtlich. Die Verfassung garantiere „unveräußerliche Rechte“ auf Leben, Freiheit und Streben nach Glück. „Streben nach Glück. Warum kann ich nicht in die Kirche gehen?“, fragte Caviezel.

 

Im Flugzeug sei es erlaubt nebeneinander zu sitzen, wenn man eine Maske trage. Hier würde sich das Virus nicht verbreiten. Das Virus wisse, dass es das nicht dürfe. Doch in einer Kirche sei das Virus plötzlich überall, merkte er ironisch an.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SCHLEGL 23. September 2020 
 

Staatliches Verbot zum Kirchenbesuch

Ein solches Verbot KANN es legitimer Weise nicht geben! Freie Religionsausübung ist ein Grundrecht, das in den meisten Staaten in der Verfassung verankert ist. Die staatlichen Behörden können lediglich bei gesundheitlichen Gefahren, etwa durch Epidemien, mit der Kirche geeignete Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung einer Infektionskrankheit vereinbaren. Das können, zum Beispiel wie jetzt bei Corona, ABSTANDSREGELUNGEN sein, beziehungsweise HÖCHSTZAHLEN , die bei dem geforderten Abstand erreicht werden können. Es ist dann Sache der Hierarchie mit Fachleuten aus dem Bereich der Medizin, festzulegen, ob bei der Spendung der Sakramente weitere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen. (Mundschutz, Abstand, Verwendung je eines eigenen Löffels bei jedem Kommunikanten im byzantinischen Ritus, Verbot des gemeinsamen Trinkens aus dem gleichen Kelch, zum Beispiel in Ordensgemeinschaften, oder bei größeren Konzelebrationen. Dies festzulegen ist aber Sache der kirchlichen Oberen.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Coronavirus

  1. Bundesstaat Texas verklagt Pfizer wegen falscher Angaben über Covid-Impfung
  2. Britischer Minister: Schließung der Kirchen während Covid-Pandemie war ‚skandalös’
  3. Psychotherapeut: Corona-Folgen belasten Jugendliche weiterhin
  4. Christliche Unternehmerin: Bidens Covid-Politik war ‚katastrophal’
  5. USA: Gottesdienstbesucher erreicht außergerichtlichen Vergleich nach Verhaftung wegen Maskenpflicht
  6. Spender nicht gegen Covid geimpft: US-Krankenhaus verweigert Nierentransplantation bei Neunjährigem
  7. Nach Schließung von Kirchen während Covid-Pandemie: Gouverneur muss Klägern Anwaltskosten ersetzen
  8. „#BockigesKleinkind“ - Der „Covid-Abgang“ von Manfred Lütz
  9. Von Saulus zu Paulus? - "Was für eine Corona-Wende bei Karl Lauterbach" -
  10. "Diktator in uns war stark"







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Teufel sitzt im Detail
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  9. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  10. Taylor sei mit Euch
  11. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz