Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  6. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  7. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  8. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  9. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  10. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  11. Frankreich: Comeback der Beichte?
  12. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  13. „Catholic priest. Ask me anything”
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025

Jim Caviezel: Verbot des Kirchenbesuches ist Form der Christenverfolgung

21. September 2020 in Chronik, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Verfassung garantiere das Recht auf Leben, Freiheit und Streben nach Glück - ‚Warum darf ich dann nicht in die Kirche gehen?’, wundert sich der Schauspieler.


USA (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Der Schauspieler Jim Caviezel hat die Schließung von Kirchen im Rahmen der Bekämpfung der Corona-Pandemie als Form der Christenverfolgung bezeichnet.

 

Caviezel, der durch seine Darstellung von Jesus Christus in dem Film „Die Passion Christi“ bekannt wurde, sprach mit Breitbart News Daily über seinen neuen Film „Infidel“ (dt. „Ungläubiger“). Er spielt einen US-Amerikaner, der im Nahen Osten während einer Konferenz in Kairo entführt wird und sich in einem Gefängnis im Iran wiederfindet, wo ihm Spionage vorgeworfen wird. Seine Frau reist in den Iran um seine Freilassung zu erwirken.


 

Christen würden in Ländern wie dem Iran und China wegen ihres Glaubens verfolgt, sagte Caviezel bevor er auf sein Heimatland zu sprechen kam. „Wir müssen nicht weiter als in die Vereinigten Staaten gehen, wo Du nicht in die Kirche gehen kannst“, sagte er wörtlich. Die Verfassung garantiere „unveräußerliche Rechte“ auf Leben, Freiheit und Streben nach Glück. „Streben nach Glück. Warum kann ich nicht in die Kirche gehen?“, fragte Caviezel.

 

Im Flugzeug sei es erlaubt nebeneinander zu sitzen, wenn man eine Maske trage. Hier würde sich das Virus nicht verbreiten. Das Virus wisse, dass es das nicht dürfe. Doch in einer Kirche sei das Virus plötzlich überall, merkte er ironisch an.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SCHLEGL 23. September 2020 
 

Staatliches Verbot zum Kirchenbesuch

Ein solches Verbot KANN es legitimer Weise nicht geben! Freie Religionsausübung ist ein Grundrecht, das in den meisten Staaten in der Verfassung verankert ist. Die staatlichen Behörden können lediglich bei gesundheitlichen Gefahren, etwa durch Epidemien, mit der Kirche geeignete Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung einer Infektionskrankheit vereinbaren. Das können, zum Beispiel wie jetzt bei Corona, ABSTANDSREGELUNGEN sein, beziehungsweise HÖCHSTZAHLEN , die bei dem geforderten Abstand erreicht werden können. Es ist dann Sache der Hierarchie mit Fachleuten aus dem Bereich der Medizin, festzulegen, ob bei der Spendung der Sakramente weitere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen. (Mundschutz, Abstand, Verwendung je eines eigenen Löffels bei jedem Kommunikanten im byzantinischen Ritus, Verbot des gemeinsamen Trinkens aus dem gleichen Kelch, zum Beispiel in Ordensgemeinschaften, oder bei größeren Konzelebrationen. Dies festzulegen ist aber Sache der kirchlichen Oberen.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Coronavirus

  1. Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
  2. Großbritanniens bekanntester Moderator bittet Tennisstar Novak Djokovic um Entschuldigung
  3. Spanisches Verfassungsgericht erklärt einige Corona-Maßnahmen für verfassungswidrig
  4. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  5. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  6. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  7. Evangelischer Bischof bittet um Entschuldigung für Ausgrenzung während Covid-Pandemie
  8. Krach in der Ampel-Regierung: Kubicki fordert Lauterbach zum Rücktritt auf
  9. Covid-19-Pandemie: Ehemalige Proberichterin wegen Rechtsbeugung verurteilt
  10. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein






Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  5. Bischof sein in Opferperspektive
  6. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  7. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  8. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  9. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  10. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  11. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  12. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  13. Frankreich: Comeback der Beichte?
  14. „Catholic priest. Ask me anything”
  15. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz