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Österreich: Ab Montag verpflichtender Mund-Nasenschutz bei Gottesdiensten

17. September 2020 in Österreich, 89 Lesermeinungen
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Corona: Kirche und Religionen verschärfen Maßnahmen - Verschärfungen zwischen Kultusministerin Raab und Spitzen der Kirchen und Religionen vereinbart


Wien  (kath.net/KAP-ÖBK) Die Kirchen und Religionsgesellschaften verschärfen in Absprache mit den staatlichen Stellen ihre Corona-Präventionsmaßnahmen. Die wichtigste Änderung ist, dass ab Montag ein Mund-Nasenschutz während des gesamten öffentlichen Gottesdienstes zu tragen ist. Neu ist auch, dass für religiöse Feiern aus einmaligem Anlass wie Trauungen zusätzlich zu den allgemeinen Maßnahmen ein Präventionskonzept zu erarbeiten ist, dessen Einhaltung durch einen Präventionsbeauftragten sicherzustellen ist.

 

Wie das Kultusministerium nach der Corona-Pressekonferenz der Bundesregierung am Donnerstag in einer Aussendung mitteilte, wurden die neuen Maßnahmen wie bisher üblich "mit den Kirchen und Religionsgemeinschaften vereinbart". "Wie bisher sind öffentliche Gottesdienste von den allgemein gültigen Veranstaltungsregeln ausgenommen", wird ausdrücklich festgehalten. Das Ministerium würdigte die bisherigen Maßnahmen der Kirchen und Religionsgemeinschaften zur Eindämmung des Corona-Virus, weil diese vielfach "strenger als rechtlich vorgesehen" umgesetzt wurden.


 

Nach dem erneuten Anstieg der Infektionen habe es in den letzten Tagen "ausführliche Gespräche" zur aktuellen Lage gegeben. Für die Katholische Kirche hat daran der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, teilgenommen, wie dieser gegenüber Kathpress bestätigte. Konkret sieht die ab Montag, 21. September, geltende Vereinbarung für öffentliche Gottesdienste vor, dass ein Mindestabstand von einem Meter zu jenen Personen einzuhalten ist, mit denen man nicht gemeinsam in einem Haushalt wohnt.

 

Diese Regel ist für die Katholische Kirche keine Verschärfung, sie gilt österreichweit seit Wiederaufnahme von öffentlichen Gottesdiensten nach dem Lockdown ab Mitte Mai. Die Pflicht zum Mindestabstand gilt nicht, "wenn dies die Vornahme religiöser Handlungen erfordert", wie etwa bei der Spendung von Sakramenten. Eine Verschärfung stellt die allgemeine Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasenschutzes während des gesamten öffentlichen Gottesdienstes dar. Ausgenommen davon ist wie bisher beispielsweise der Priester bei der Messe, wenn genügend Abstand zu den Gläubigen gegeben ist. Für den Kommuniongang bedeutet die Regelungen somit, dass neben den Gläubigen auch die Kommunionspender einen Mund-Nasenschutz tragen müssen.

 

Darüber hinaus muss für den Gottesdienst Desinfektionsmittel bereitgestellt gestellt werden und auch der Gesang ist zu reduzieren. "Für öffentliche Gottesdienste im Freien sind Sitzplätze für alle zur Verfügung zu stellen", wurde weiters vereinbart. Eine neue Maßnahme betrifft "religiöse Feiern aus einmaligen Anlass" wie beispielsweise Trauungen und Begräbnisse. Hierfür ist zusätzlich von der zuständigen kirchlichen Gemeinde ein Präventionskonzept zu erarbeiten, und die Einhaltung ist durch einen Präventionsbeauftragten sicherzustellen. "Das Kontaktpersonenmanagement ist durch geeignete Maßnahmen wie zugewiesene und gekennzeichnete Sitzplätze zu gewährleisten", heißt es dazu.

 

"Für andere allgemeine Veranstaltungen einer Kirche oder Religionsgemeinschaft bzw. Familienzusammenkünfte nach dem Gottesdienst gelten die allgemeinen Verordnungsregeln", heißt es in der Aussendung des Kultusministeriums weiter, dass darauf hinweist, dass bei einem weiteren Anstieg der Infektionszahlen weitere Maßnahmen wie die Erhöhung des Mindestabstands möglich sind. Abschließend wird festgehalten, dass die Kirchen und Religionsgemeinschaften die vereinbarten Regeln im eigenen Bereich selbstständig umsetzen. "Bei regionalen Infektionsfällen wie bisher die Vorgangsweise der lokalen Kirchen und Religionsgemeinschaften in Abstimmung mit den vor Ort zuständigen Gesundheitsbehörden." Resümierend hält Kultusministerin Susanne Raab: "Die Bundesregierung und die Kirchen und Religionsgemeinschaften haben bisher bei der Eindämmung des Corona-Virus sehr gut zusammengearbeitet. Vor dem Hintergrund der neuesten Entwicklung der Infektionszahlen haben wir nun neue, schärfere Maßnahmen erarbeitet, um eine Ausbreitung des Corona-Virus zu verhindern. So schaffen wir den bestmöglichen Schutz für alle Gläubigen."

 

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Labrador 26. September 2020 
 

Lieber Steve Acker - Superspreader die zweite

Beim Absenden ging was schief
Figure 4 im verlinkten Artikel zeigt den Unterschied an droplets zwischen normal und Superspreader. Keine Ahnung warum das so ist. Anatomie, Reaktion der Körpers, ???

Die 15 Minuten vom RKI verstehe ich statistisch.
Eigentlich sollte ja schon ein Virus reichen. Scheint aber nicht so zu sein. Vermute mal, dass da sehr viel schief gehen kann und es deshalb “vieler” Viren bedarf. Dr Mobeen erwähnt im Link https://www.youtube.com/watch?v=6VkskfWmA_I zB TMPRSS2 und Heparan Sulfat, die SARS-CoV2 benötigt, um über den ACE2Rezeptor in die Zelle einzudringen.

Chorproben und rel. Massenveranstaltungen (USA, D, Korea, A, F) zeigen, dass es möglich ist, dass eine Person eine zwei bis dreistellige Anzahl infiziert. Zum jüngsten Fall in D fehlt mir jede Information.

sciencefiles.org/2020/08/17/aerosol-panik-mit-der-tagesschau-wenn-uninformierte-dilettieren/


1
 
 exnonne 23. September 2020 
 

@Agostino: "Bizarr, ..."

Ja, leider dreht es sich nur noch darum! Dafür verlieren Menschen ihre Existenzgrundlage, und Kinder/junge Menschen werden auf unerträgliche Weise ihres Lebens beraubt, indem sie das nicht mehr tun dürfen, was in dieser Lebensphase typisch und wichtig ist: sich treffen, feiern usw. Und uns anderen gesteht man nur noch zu, dass wir essen, schlafen, arbeiten und - am wichtigsten! - Steuern zahlen. Denn irgendwer muss diesen Wahnsinn schließlich finanzieren.


6
 
 Steve Acker 23. September 2020 
 

Labrador

Interessant, der Fall mit den Bussen in China.
Ja. ich glaube schlecht gelüftete Räume in denen sich viele Menschen länger aufhalten sind sicher ein
"Herd".
Ich kenne einige Beispiele aus der Vergangenheit bei denen in ähnlichen Fällen viele Leute krank wurden(vor Corona).

Was ich aber nicht glauben kann, ist die Sache mit den "superspreadern" die angeblich in kurzer Zeit hunderte von Leuten anstecken. Da wird in den Medien oft was aufgebauscht um Panik zu verbreiten.
Siehe das aktuelle Beispiel aus Garmisch, das ein ziemlicher Fake war.
Wo hat dort Infektion stattgefunden? an ihrer Arbeitsstelle wo sie sicher viel Zeit mit den gleichen Leuten war,möglicherweise relativ eng und auch schlecht gelüftet.
Das RKI sagt ja inzwischen man muss 15 min face to face mit einem positiven gewesen sein, um als Kontaktperson zu gelten. Es braucht also eine gewisse Zeit um sich anzustecken.ein "superspreader" müsste dann wohl durch die Reihen gehen und alle Leute direkt anhusten.


3
 
 leibniz 22. September 2020 
 

Der kath.Kirche ist nicht mehr zu helfen. Kein Bischof scheint in der Lage zu sein, sich über PCR -Tests zu informieren. Ein PCR-Test kann KEINE Infektion feststellen. Hierüber gibt es keinerlei Disput bei Virologen. Trotzdem wird weiter von Infektionszahlen gesprochen, um die Panik aufrecht zu erhalten. Auch informiert sich niemand über die Zahl der Kranken. Ich freue mich auf die Sammelklage, die bald in den USA gegen den Test von Christian Drosten eingebracht wird.


7
 
 phillip 21. September 2020 
 

Ad Stefan Fleischer zur Frage, wo ist die Grenze des Gehorsam liegt.

Welchen Gehorsam meinen Sie? Den jesuitischen Gehorsam, der in Eidform abgelegt wird und der da – auszugsweise abgebildet, denn den abstoßend grauslichen, unchristlichen Teil möchte ich den Lesern ersparen - lautet: „..dass er keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben will oder irgendeinen geistigen Vorbehalt, was auch immer, selbst als eine Leiche oder ein Kadaver, sondern bereitwillig jedem einzelnen Befehl ohne zu murren gehorche, den er von seinem Obersten in der Armee des Papstes empfangen mag, und in allen Dingen unterwürfig sein will, wie auch immer es mir übertragen wird...! Meinen Sie diese Art von Gehorsam? Ein Papst kann ohne jeden Zweifel auf die Loyalität und Gehorsam der Gläubigen - und zwar ungeachtet ob Kardinal, Bischof, Priester, Diakon und Laie – vertrauen. Der Gehorsam wird aber dann seine Grenze finden müssen, wenn die Göttliche Offenbarung, die Lehre Christi und der Kirche verlassen werden, zumal sie einen bloßen „Kadavergehorsam“ sicher nicht umfassen.


8
 
 Labrador 21. September 2020 
 

Lieber Steve Acker - Zustimmung - da sollte anwendbareres aus der Forschung kommen

1) Es gibt Hinweise auf Klimaanlagen (zwei Busse in China zu einem buddhistischen Fest, in einem Bus eine “Virenschleuder”, alle zusammen 2 Tage auf der Konferenz, deutlicher Unterschied zwischen den Bussen und Sitz: Luftauslass oder “offenes” Fenster) ScienceFlies vom 2 Sept. bespricht diese Studie

2) Es gibt einen Bereich der RNA wo sich Coronaviren die harmlose Erkältungen auslösen, und SARS-Cov2 sehr, sehr ähnlich sind.
So ich mich recht erinnere haben schwedische Forscher etwas entdeckt um das man davor nicht/kaum wusste: TMemoryzellen vermittelte Immunität (normalerweise sind das BZellen)
Ein Teil der Bevölkerung hat diese.
Warum nur ein Teil, aufgrund welcher Erkrankung, ... alles offen. Das könnte auch zu einer ganz anderen Form von Impfung führen, wenn man diese Mechanismen besser versteht.

Das könnte ihre Beispiele erklären.

3) Man hat Superspreader identifiziert, die 10 bis >1000 Personen angesteckt haben. Die schleudern ein Vielfaches an Viren raus. Warum?


3
 
 Steve Acker 21. September 2020 
 

Teil 1 von meinem Post

hab mich leider beim losschicken vertan.

Ich fände es dringend notwendig genauer zu erforschen wie sich Menschen wirklich an Corona infizieren. Damit könnte man wirklich effiziente und gezielte Schutzmassnahme ergreifen.
So wie das jetzt läuft bleibt der starke Eindruck staatlicher Willkür,begleitet von ständigem Angstschüren unter Mitwirkung der Medien.

Eine Bekannte von mir hat sich in der Arbeit im Großraumbüro (künstliche Belüftung) angesteckt.
Mehrere ihrer Kollegen auch.
Sie hatte deutliche Symptome: Halschmerzern,Fieber,Müdigkeit,Geschmacksverlust. Sie blieb
dann zu Hause mit Ehemann und Kindern im Lockdown, hatte aber kein separates Zimmer. Das
gab die Wohnung nicht her. Und Ehemann und Kinder hatten nichts!

Anderes Beispiel :
Alter Herr , stark immunsupprimiert aufgrund diverser Krankheiten und Medikamenten, also Hochrisikoperson sollte man meinen. Er hatte einen Pfleger der ihn ständig betreute. Dieser hatte
plötzlich Symptome.


3
 
 Steve Acker 21. September 2020 
 

Fortsetzung

es gelang schließlich den Pfleger testen zu lassen. was zu dem Zeitpunkt gar nicht selbstverständlcih war.Und er war positiv! Der alte herr aber hatte nichts!
Deswegen frage ich mich: wie infizieren sich die Leut wirklich an Corona?

Schon gewusst: laut RKI gilt man als Kontaktperson 1.Grades,wenn man mit einem positiven 15 min Face to face war.
Ich glaub viele sind immer noch der Meinung wenn ein positver an ihnen vorbeihuscht sind sie schon infiziert.

An diesem Maskenzinnober stört mich,dass es schon quasi "kulthaft" wird. Ohne Maske wird man wie ein Aussätziger behandelt.
Das ganze begleitet durch ständige Panikmache der Medien.
Hab schon einige Leute Masken an völlig unsinnigen Orten tragen sehen.
z.b. in Spanien im Juni.Maskenpflicht auf der Strasse. Man wurde angepflaumt wenn man keine trug.
Diskotheken und Clubs waren geöffnet.ohne Maskenpflicht.

Es wäre dringend notwendig zu forschen wie die Infektionswege gehen, um sinnvolle und gezielte Schutzmaßnahemm zu ergreifen.


6
 
 Steve Acker 20. September 2020 
 

Ich fände es dringend nötig dass genauer geforscht wird, wie sich


2
 
 Benno Faessler-Good 20. September 2020 
 

"Opfer der Pandemie - Wie das Virus eine Familie zerriss"

@Werter Zeitzeuge

Heute belehrte mich der Zelebrant aus dem Kloster Einsiedeln dass zuerst der Dank erfolgen muss. Dann die Busse und am Schluss das Gebet.

Ein Beispiel aus der Schweiz über die tragischen Folgen von Corona:

https://www.tagesanzeiger.ch/wie-das-virus-eine-familie-zerriss-483299860957

In der Schweiz ist Mundschutz im öffentlichen Verkehr Pflicht. Einkaufen mit Mundschutz nur in einigen Kantonen.

Es macht keinen Spass mit aufgesetzter Maske im Bus oder im Zug zu Fahren. Zum Glück bleibt der Einkauf in meinem Kanton Maskenfrei.

50 m von mir weg ist eine sogenannte "Kulturstätte". Der Mindestabstand kann nicht eingehalten werden, so die Veranstalter. Deshalb müssen sich die Teilnehmer registrieren. Wenn sie Pech haben, müssen Sie in die Quarantäne und Isolation.

Seltsam, der Veranstalter gibt zu die Vorschriften nicht einhalten zu können.

Beispiel aus Einsiedeln:

https://www.youtube.com/watch?v=qrIiDlCfvjM


3
 
 norbertus52 20. September 2020 
 

@Steve Acker

Sie haben sicher recht, dass manche der Schwestern sich vorher schon infiziert haben. Arbeiten sie ja in den verschiedensten Bereichen.Zusammenwohnen war da großteils nicht gegeben. Wie gesagt es war eine Professfeier da kamen Schestern aus allen Klöstern und auch aus den Nachbarprovinzen.


3
 
 norbertus52 20. September 2020 
 

@Woodstock

Da es durchwegs junge und jüngere Schwestern sind,
war es bei den meisten mit Heimquarantäne abgetan, viel hatten keine Symptome, andere Erkältungsmässige. ca. 10 mussten ins Spital wegen Atemnot. Inzwischen sind aber wieder alle wohlauf.


3
 
 Zeitzeuge 20. September 2020 
 

Werter Benno Faessler-Good,

danke für Ihre persönlichen Berichte!

Die Dislikes, die Sie dafür erhalten haben,

sind, wie so oft, nicht nachvollziehbar;

ich habe hier schon Dislikes für die Verlinkung

lehramtlicher Texte erhalten!

Gerne wünsche ich Gottes Segen, natürlich auch

für die weitere Gesundheit!

Betet, freie Schweizer, betet!

Laudetur Jesus Christus!

www.youtube.com/watch?v=L4JtQonsCkE


3
 
 Benno Faessler-Good 20. September 2020 
 

Eidgenössicher Buss- und Bettag in der Schweiz

Und das mit gutem Grund und aus aktuellem Anlass.


4
 
 Labrador 20. September 2020 
 

Es gibt etwas, dass mich ziemlich zweifelnd zurücklässt

Ich nehme COVID ernst, nehme es aber nicht als Monster war.

Was mich (ver)zweifeln läßt, ist die Passivität der Gesundheitsbehörden/Regierungen. Selbst wenn man nicht Willens ist, in der Spitze mit zu forschen, dann sollten man zumindest int. Ergebnisse schnell rezipieren und alles anwenden, was ungefährlich ist

Es gibt schon mehrere Studien, die zeigen das Vitamin D hilft, dass dessen Mangel bei dunklerer Haut, sackartiger Kleidung oder mangelnder Zeit (zB Altersheim) in der (Mittags)Sonne (UVB!) nicht hilfreich ist. Michael F. Holick, PhD MD, zeigt wozu es sonst noch gut ist. Es gibt zu Vit. D und COVID Studien aus Israel, aus Spanien, .. gibts es auch aus D/A etwas?

Dr Zelenko aus NY (Link), der selbst viele Patienten mit Covid19 behandelt hat, verschreibt gefährdeten Personen sogar eine Prophylaxe.

Was tun wir, abgesehen vom Maske tragen?
Zusperren, Angst verbreiten und warten!

eine hilfreiche Studie wie man sich infiziert (Gangelt ist method. schwach) ... Ebbe ...

www.youtube.com/watch?v=MhLD1P5nH30


5
 
 Benno Faessler-Good 19. September 2020 
 

Daumen runter für Corona-Test oder wegen Online Teilnahme an der Engelweihe?

Eine Tatsache bleibt, mein Husten war nach der Online Engelweihe weg und ich fühlte mich viel, viel besser.

Trotzdem, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste Nachfrage beim Hausarzt wegen dem Corona Test. Für die Hinfahrt benutzte ich ein Taxi und trug während der kurzen Fahrt eine Maske.

Leider untersagte mir der Hausarzt einen kurzen Einkauf für frischen Salat, Obst und Gemüse. Er setzte mich in Quarantäne und ich widersagte diesem Gebot nicht.

Nach dieser "Missere" hatte ich guten Grund mir das "Miserere" nicht von Allegri, sondern von Zelenka an zu hören!

https://www.youtube.com/watch?v=bQfxdNVMHNE


2
 
 Diasporakatholik 19. September 2020 
 

@garmiscj - Einige Richtigstellungen 2

Bzgl. der Keimvermehrung in bzw. auf der getragenen Maske:

Für Viren gilt das nicht, diese benötigen zur Vermehrung lebendes Zellmaterial. Bakterien, Hefen, Schimmelpilze benötigen Feuchtigkeit zur Vermehrung. Also ist solches allenfalls möglich, solange die Maske bei längerem Tragen be- oder durchfeuchtet ist. Es sind jedoch i. d. R. die in der eigenen Mundhöhle vorkommenden Mikroorganismen, die den Träger der Maske kaum zusätzlich belasten dürften.

Was das Überleben von Viren oder anderen Mikroorganismen betrifft:

Waschen der Maske bei 60 Grad oder auch einfaches Übergießen mit kochendem Wasser im Topf oder Waschbecken tötet Sie ab.

Anschl. erkalten lassen und trocknen.


4
 
 Diasporakatholik 19. September 2020 
 

@garmiscj - Einige Richtigstellungen 1

Ihre Ausführungen zu Maskentragen im Alltag sind nur teilweise zutreffend.
So sind die im OP und anderswo im Zusammenhang mit der dort möglichen Keimkontamination offener Wunden in geringem Abstand zu den Mund-Nase-Bereichen der Operierenden besonders akribischen Vorsichtsmaßnahmen mediz. Personals im Alltag nicht genau so zwingend notwendig.

Eine medizin. oder Stoffmaske im Alltag lenkt die vom Träger ausgeatmeten Partikelströme und Aerosole um und hat auch eine gewisse begrenzte Filterwirkung auf dieselben: Geschützt wird dadurch vornehmlich die Umgebung des Maskenträgers, nicht er selbst.

Fortsetzung folgt


4
 
 garmiscj 19. September 2020 

Masken 4

Waru? Viren und Bakterien befinden sich ständig um uns herum. Wir können das nicht vermeiden. Wenn wir jetzt ein Stück Baumwolle im Gesicht haben, sammeln sich da eine Menge Bakterien und Viren an. Teils von aussen, teils von innen durch unsere Atmung. Unsere Atmung ist feucht, dadurch entsteht in dieser Mund-Nasen-Bedeckung ein wunderbar warm/feuchtes Milieu - ein idealer Nährboden damit sich die Bakterien vermehren können - Sekundärinfektionen drohen!!!!
Dazu kommt es zu einer erhöhten CO2 Rückatmung, der normale und gesunde Gasaustausch O2/CO2 ist nicht mehr gewährleistet - Kreislaufschwierigkeiten und Kopfschmerzen sind hier die harmlosesten Auswirkungen. Beim Abnehmen der Maske fassen sehr viele Menschen den Stoff direkt an, somit besteht die Gefahr, dass sie sich dann sogar vermehrt mit Viren, auch mit Corona anstecken können!
Ich könnte jetzt noch viel mehr auflisten, aber mache jetzt Schluss.
Ich bin nicht Rechts oder ein Wutmensch, ich möchte nur aufmerksam machen ..


8
 
 garmiscj 19. September 2020 

Masken 3

Auch auf meine Nachfrage beim Gesundheitsamt, weshalb die Masken getragen werden müssen, bekam ich die Antwort: "Man muß die Masken lediglich als Reminder verstehen, um den Abstand einzuhalten!"
Allein schon diese beiden Aussagen bestätigen, dass diese Masken niemanden schützen, nicht den Träger und nicht die Anderen.......
sichtbare Partikel werden sicher von der Maske aufgehalten, aber die unsichtbaren Partikel gehen auch dann da durch - es ist Baumwolle!
Und genau in diesen für unser Auge nicht sichtbaren Partikel befinden sich die für uns nicht sichtbaren Viren. Kurz und Gut, wir können mit dem Tragen dieser Mund-Nasen-Bedeckung niemanden schützen. Was tun diese Masken aber? Sie belasten die Gesundheit des Trägers! Die hygienischen Vorgaben beim Tragen dieser Mund-Nasen-Bedeckung sollte genauso eingehalten werden wie bei den einfachen OP Masken. Jetzt sehe ich aber, wie die Menschen da draussen mit dem Stoff umgehen, und ich sehe dort massenweise neue Lungenkranke...


7
 
 garmiscj 19. September 2020 

Masken 2

Beim starken Schwitzen oder sehr feuchter Atmung bitte öfters austauschen. Auf keinen Fall mit den Fingern an die Maske fassen. Beim Aufsetzen der Maske darauf achten, dass die Innenseite nicht kontaminiert ist, also aus der Verpackung nehmen, direkt OHNE anzufassen aufsetzen!
Um Viren abzufangen, werden FFP2 oder FFP3 gebraucht. Die haben die nötigen Filter und Ventile, um Viren abzuhalten. Diese Masken dürfen länger getragen werden, im Maximalfall bis zu 8 Stunden. Der erst zur Anwendung gilt wie bei den OP Masken.
Das ganz kurz zu den medizinischen Masken.
Vom Bürger wird jetzt erwartet, bzw. er wird verpflichtet, eine Maske zu tragen, die nicht zertifiziert ist, eine Maske die man sich möglichst selbst aus Baumwolle oder ähnlichen Stoffen näht. Diese Stoffe sind beim Tragen über Mund und Nase - unsere Atemwege!!! höchst bedenklich. Die Baumwolle hält keine Viren ab, wie die OP Masken. Wir reden hier doch aber von einem Virus, oder?


6
 
 garmiscj 19. September 2020 

Maske 1: Finde eine sehr gute Zusammenfassung einer OP-Schweser

Ich habe lange im Krankenhaus auf der Chirurgie und unter Anderem auch im OP gearbeitet. Von daher kenne ich die Anwendung der Masken sehr genau! Im Krankenhaus wird mit zertifizierten medizinischen Masken gearbeitet. Selbst diese werden noch unterteilt in die "einfachen" OP Masken die die meisten Menschen kennen, und die FFP2 und FFP3 Masken.
Die einfachen OP Masken werden am häufigsten eingesetzt. Sie schützen den Patienten während der OP oder der Wundversorgung/Behandlung das Keime vom Arzt/Pflegepersonal in die Wunden gelangen. Unter Keimen sind hier Bakterien gemeint, keine Viren. Viren gelangen durch die OP Masken hindurch.
Beim Tragen dieser OP Masken gibt es strenge hygienische Regeln. Unter anderem sollen diese alle 20 Minuten, spätestens alle 30 Minuten ausgetauscht und entsorgt werden. Dabei um keinen Fall auf die oder an die Maske fassen, sondern nur am Band nehmen und in den dafür vorgesehenen Behälter geben, um in die Verbrennung gebracht zu werden.


7
 
 Benno Faessler-Good 19. September 2020 
 

"Corona - Negativ oder Positiv - Das war am letzten Montag die Frage"

Seit März bin ich zum Glück im Homeoffice, ersparte mir 2 mal 2 Stunden Arbeitsweg-

Am letzten Montag war ich wie gewohnt um 07:30 Uhr bereit, alle Systeme auf gestartet, um mit der Arbeit zu beginnen.

Und dann plötzlich bekam ich Husten. Ich hustete eine halbe Stunde vor mich hin, dann Email an das Geschäft dass ich mich wegen Husten eine Weile hinlegen werde. Das Telefon ist ein wichtiges Arbeitsinstrument!

Ich legte mich hin und da kam mir in den Sinn, ist heute in Einsiedeln nicht Engelweihe? Ein Blick auf die Homepage, Richtig.

Der Oberste Benediktiner aus Rom stand der Liturgiefeier vor, er hielt die Predigt auf englisch, ein Priester übersetze in Deutsch.

Gemäss Hausarzt sollte ich am Dienstag nochmals anrufen. Und am Dienstag hiess es ein Corona Test sei notwendig, denn am Freitag ging der Hausarzt in die Ferien.

Der Corona Test erfolge am Mittwoch, am Freitag die erlösende Antwort "negativ". Ich durfte mich aus der Quarantäne verabschieden.

Gott sei Dank!


4
 
 Labrador 19. September 2020 
 

Lieb. doda - zur Wirksamkeit von Masken

Es geht hier NICHT darum für oder gegen Masken.

Man kann die Aussage “Masken schützen” aus zwei Richtungen Betrachten.
- ein Arzt oder Pfleger, der mit Covid-19 Patienten im Spital zu tun hat, erwartet sich vielleicht (100% Schutz gibt es nicht) eine Reduktion der Ansteckung um etwa den Faktor 10. Das sollten FFP2/3 Masken schaffen. Das bedeutet, wenn sich von 33 Pflegern ohne Maske 30 anstecken, dass sich mit Maske nur 3 anstecken. 27 aus einer Gruppe von 30 werden geschützt.

- als Epidemiologe, der ein R0 von derzeit 1,5? auf unter 1 drücken will, hat geringere Anforderungen an die Maske. Wenn in einer Gruppe von 33 Menschen 2 Infizierte sind, dann stecken die ohne Maske 3 weitere an. Mit Maske reicht es, wenn die beiden Infizierten 2 oder weniger andere Menschen anstecken. Es reicht also, wenn jede dritte Ansteckung verhindert wird. 10 aus einer Gruppe von 30 werden geschützt.

- Chirurgen tragen im OP auch schon mal einige Stunden eine Maske.


7
 
 Diasporakatholik 19. September 2020 
 

Ein praktischer Tipp zum problemlosen Kommunizieren trotz getragene Maske Maske

Ich bin Brillenträger und hatte da anfangs erhebliche Probleme, wenn ich die hl. Hostie in der linken Handfläche empfangen hatte und hielt, mit der freien Rechten die Maske einseitig vom Ohr zu lösen, ohne dass sich die Halteschlaufe im Brillenbügel verhedderte, zumal das alles ja recht zügig vonstatten gehen soll.

Mittlerweile nehme ich vor dem Kommunion Gang die Brille noch in der Kirche Bank ab und lasse sie dort zurück, was natürlich nur geht, da ich dann zwar unscharf aber noch genug sehe, um nach vorne zum Kommunion Empfang und dann auch wieder sicher an meinen Platz zu gelangen.

Das Lösen der Maske, Kommunizieren und anschl. Wiederanlegen der Maske ist jetzt jedenfalls unproblematisch und geht mir auch zügig von der Hand.


3
 
 Eva-Maria33 18. September 2020 
 

norbertus52

Bei der Übertragung respiratorischer Viren spielt ein enger (


1
 
 Steve Acker 18. September 2020 
 

Bei solchen Meldungen dass sich auf einer Veranstatlung dutzende

angesteckt hätten. Häufig wird das von den Medien verdreht, aufgebauscht und übertrieben, immer um die Angstspirale aufrecht zu erhalten.
Dazu passend ganz aktuell die angebliche "Superspreaderin" von Garmisch-P. Dort war es zu vermehrten Positiv-Tests gekommen. Schnell war die Schuldige gefunden:eine 26jährige Amerikanerin sei auf Kneipentour gegangen,obwohl sie auf das Testergebnis hätte warten sollen.Dabei habe sie viele angesteckt. Sie wurde von Medien und Politik an den Pranger gestellt.Es gab überlegungen wie sie bestraft werden würde.
Jetzt kam raus : Sie hat nur ein Lokal besucht. Es kann da keine Infektion mit ihr in Zusammenhang gebracht werden.
Die meisten Positiven waren ARbeitskollegen von ihr und es ist unklar wer wen infiziert hat.

Norbertus52: vielleicht haben sich die Schwestern schon vorher infiziert? sie wohnen doch vermutlich zusammen ?


6
 
 Zeitzeuge 18. September 2020 
 

Werter Herr Fleischer, gestatten Sie mir eine Anekdote zum Thema

"Ordensgehorsam":

Der sehr bekannte Sozialethiker

Pater Oswald von Nell-Breuning SJ (1890-1991)

ging gerne im Park seiner Niederlassung

spazieren, trotz hohen Alters ohne Stock.

Da befahl im sein Oberer:

"Sie gehen künftig nur noch mit dem Stock

spazieren".

Pater von Nell-Breuning versprach es -

und ging mit dem Stock unter dem Arm spazieren!

Die Reaktion des Oberen ist nicht bekannt!

Noch ein Zitat des Paters:

"Wenn sich Gelder in einer Kasse sammeln,
ist das eine Versuchung, der die Politiker
nicht widerstehen können."

Ich habe den Gelehrte nur im schwarzen Anzug

mit römischen Kragen in Erinnerung.

Bei der Veranstaltung zum 100. Geburtstag

bat er u.a. die katholischen Arbeiter um

ein Gebet für ihn um eine gute Sterbestunde.

Laudetur Jesus Christus!


7
 
 Sol 18. September 2020 
 

Maskenpflicht ist Nötigung

Es sollte bekannt sein , dass das Tragen unserer Masken gesundheitsschädlich ist. Aus diesem Grund hat der Weltärztepräsident Montgomery die Bundesregierung wegen der Maskenpflicht heftig kritisiert. Die Maskenpflicht verstößt somit gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Sie ist ein besonders schwerer Fall von Nötigung. Es sollte der § 240 StGB (Strafgesetzbuch) zur Anwendung kommen. Die verantwortlichen Amtsträger fallen hierbei unter Abs.4Nr.2. StGB. Hiernach ist eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren vorgesehen. Renommierte Anwälte sind schon damit befasst, entsprechende Strafanzeigen vorzubereiten.
Ist es nicht bezeichnend, dass der Bundestag seinen eigenen Mitarbeitern von dem Maskentragen wegen der hohen CO 2 Belastung abrät?
@Stefan Fleischer
Viele meiner Mitbürger und ich halten sich an die Maskenpflicht nicht weil wir damit irgend jemandem Gehorsam leisten, sondern weil wir dazu genötigt werden.


11
 
 Walahfrid Strabo 18. September 2020 

@Lilia

Richtig, "infiziert" ist nicht krank. Wenn ich infiziert bin, kann ich aber ganz leicht dafür sorgen, daß andere krank werden. Ich bin auch überhaupt kein Maskenfan (als Brillenträger gleich zweimal nicht...), aber man sollte schon im Hinterkopf haben, daß man dieses Virus sehr leicht weitergeben kann.

Wir hatten hier in der Gemeinde auch ein paar Fälle unter unseren Kirchgängern (zu Zeiten, als die Kirchen noch zu waren). Die meisten haben es gut hinter sich gebracht, ein jüngerer Mann hat jetzt Monate später noch ziemliche Beschwerden, ein anderer keine mehr. Der liegt aufm Friedhof...


6
 
 Diasporakatholik 18. September 2020 
 

@Stefan Fleischer - Zur Frage des Gehorsams

Eine mir gut bekannte ehemalige und inzwischen verstorbene Nonne, die nach 25 Jahren aus mir inzwischen gut nachvollziehbaren Gründen schweren Herzens ihren Orden verlassen hat und sich dann mühsam aus eigenen Kräften aber mit Gottes Hilfe ein weiterhin glaubenstreues weltliche Leben aufgebaut hat, hat mir und meinen Eltern exakt das bestätigt, was Ihnen dereinst gelehrt wurde und was Sie hier schreiben:

Das schwerste der Ordensgelübde war auch für sie die Befolgung und Einhaltung des gelobten Gehorsam.


6
 
 Woodstock 18. September 2020 
 

@nobertus52

Wie geht es den Schwestern? Wie schwer sind sie erkrankt?


2
 
 Lilia 18. September 2020 
 

@nobertus52

Was heißt "infiziert", wenn diese sog. PCR-Tests total valide sind und man zudem noch lange nicht krank ist, wenn man positiv getestet wurde?!!


9
 
 doda 18. September 2020 

@Feldhamster

Nein, Ihr Einwand ist falsch.
Nur FFP2/3 Masken verfügen über eine Virenbarriere.


2
 
 norbertus52 18. September 2020 
 

Eva-Maria33

Vorab gesagt, ich bin auch kein Maskenfan. Zum Glück kommt ja auch nicht alles sofort in die Medien.
Nachbarland v. Österreich:bei einer Professfeier wurden von 120 Schwestern 80 infiziert( ist glaubhaft, ich bin Zelebrant bei den Schwestern). Vor 14 Tagen hatte ich in einem Bundesland eine Trauung - auch drei Infizierte. Also ganz so ist es nicht wie Sie meinen. Wie gesagt, zum Glück kommt nicht alles sofort an die Medien.


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 Winrod 18. September 2020 
 

Ich möchte noch ein Zitat einbringen,

das ich mal gelesen habe, dessen Verfasser ich leider nicht mehr aus dem Gedächtnis eruieren kann, das aber die Problematik des kirchlichen Gehorsams andeutet:
"Der Staat sucht immer wieder, "Gott" zu sein. Den "präsenten Gott" hat Hegel ihn genannt."
Das müssten sich die Kirchenverantwortlichen mal durch den Kopf gehen lassen.


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 Aegidius 18. September 2020 
 

Die Dame aus der Gemeinde, Experte gegen Lügenpresse 2

in der Uniklinik arbeitet, dort nämlich an 'ner Studie teilgenommen hat und die Ergebnisse von einer Kollegin dessen, eh, Schwiegermutter, genau, ja die Schwiegermutter war das, auch bestätigt hat, dass die von der Forschungsarbeit herausgefunden haben, dass die Situation ernst ist und wir dringend Klopapier kaufen sollen."


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 Aegidius 18. September 2020 
 

Die Dame aus der Gemeinde, Experte gegen Lügenpresse 1

"Nein, Masken sind zutiefst ungesund. Mir bestätigte dies eine Dame aus unserer Gemeinde, die bei einem Arzt arbeitet und diverse Laborergebnisse ausgewertet hatte. Überdies ist erst kürzlich eine 13-jährige Schülerin wegen der Maskenpflicht gestorben."

Das erinnert mich an eine "Krass dringende Nachricht an euch alle: Ich habe gerade die neuesten Infos über den Coronavirus und es kommt auch aus ner richtig, richtig sicheren Quelle, Leute, da könnt ihr mir definitiv vertrauen. Und zwar hab ich nämlich gerade mit meiner Mutter telefoniert, und von ihr die Freundin dessen Tochter arbeitet nämlich in einem Unternehmen, die hat mit dem Chef von ihr gesprochen, der bestätigt hat, dass von ihm der Sohn dessen Freund in einem Fußballverein spielt, wo alle dort, die da mitspielen, auch bestätigt haben, dass der eine aus dem Verein, dessen Cousin aus Österreich nämlich in der Schule mit seinem Lehrer geredet hat, dass der Sohn von dem Lehrer, dessen Freundin


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 Eva-Maria33 18. September 2020 
 

Willkommen im postfaktischen Zeitalter

Seit Juni sitzen wir in der Kirche ohne Maske und mit einem Meter Abstand (meist sogar mit viel mehr aufgrund der geringen Zahl der Gläubigen und unserer großen Kirchen). Kein einziger Cluster ging von einer katholischen Kirche aus, weder in Österreich noch in einem der angrenzenden Länder. Ist es auch nur denkbar, dass in den vergangenen drei Monaten niemals ein mit Covid 19-Infizierter in irgendeiner Kirche beim Gottesdienst war? Ziemlich unwahrscheinlich oder? Auf jeden Fall wurde niemand angesteckt! Kann mir bitte jemand erklären, warum wir jetzt den ganzen Gottesdienst über eine Maske tragen sollen? Und uns dabei nicht auf das Geschehen bei der hl. Messe konzentrieren können, weil uns unsere Atemnot ablenkt?


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 lesa 18. September 2020 

Wahrheit ist Leben

@Goldfisch: Nichts schadet der Kirche mehr als wenn die Wahrhaftigkeit der Gewissensentscheidung durch politische Korrekthei ersetzt wird. Das gilt für sämtliche ihre Belange.
@exnonne: Danke!


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 feldhamster 18. September 2020 
 

@doda

@doda

"Nur FFP2 und FFP3 Masken schützen vor Viren.
Sogenannte Chirurgenmasken und Alltagsmasken halten keinen Virus auf."
Das stimmt so nicht! Eine sog. Alltagsmaske schützt im wesentkichen nur die Umstehenden, falls der Träger infiziert sein sollte.
FFP2-und FFP3 Masken schützen auch den Träger, falls Umstehende infiziert sein sollten (siehe Seite Robert-Koch-Institut).
Allerdings kann man durch FFP2-und FFP3 Masken wesentlich schwerer atmen (eigene Erfahrung).


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 Dottrina 18. September 2020 
 

Weg mit der Maske!

Ich habe es hier schon wiederholt geschrieben: Die gesundheitsschädliche Maske muss weg! Der tägliche Weg zur Arbeit, überwiegend mit öffentlichen Verkehrsmitteln, ist nur noch grässlich mit diesem widerlichen Stofflappen vor dem Mund. Man kriegt einfach keine Luft und atmet den alten Mist wieder ein. Nein, Masken sind zutiefst ungesund. Mir bestätigte dies eine Dame aus unserer Gemeinde, die bei einem Arzt arbeitet und diverse Laborergebnisse ausgewertet hatte. Überdies ist erst kürzlich eine 13-jährige Schülerin wegen der Maskenpflicht gestorben. Menschen sind nicht als Lebewesen dazu geschaffen, dauernd die Atmungswege mit einer Maske zu verhüllen. Zumal ein mikroskopisch kleines Virus, wenn es dies könnte, sich über diese Maßnahme kaputtlachen würde.


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 exnonne 18. September 2020 
 

@lesa: "Beten, Tragen und Denken ..."

Sie haben das sehr treffend ausgedrückt. Gerade auch der Sühnegedanke hinsichtlich dessen, was man nun mal hinnehmen muss, weil man es nicht ändern kann, kann sehr hilfreich sein. Beten sowieso. Ich selbst kann eine Menge aushalten, wenn ich täglich die heilige Messe mitfeiern und die heilige Kommunion empfangen kann. Das ist für mich eine echte Kraftquelle.

Natürlich hat jeder auch das Recht, auf die eigene Gesundheit zu achten. So kann es sinnvoll sein, sich durch ein ärztliches Attest von der Maulkorbpflicht befreien zu lassen, wenn eigene Beschwerden überhandnehmen. Keiner muss seine eigene Gesundheit aufs Spiel setzen, zumal der Nutzen des Maulkorbzwangs ja durchaus umstritten ist. Nicht nur Covid19 macht krank!


6
 
 laudeturJC 18. September 2020 

@S. Fleischer

Meine Antwort blieb irgendwo „stecken“, daher nochmals: Nein, wäre kein Grund für Ungehorsam...


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 lesa 18. September 2020 

Beten, Tragen und Denken anstatt Kadavergehorsam

@RobinsL: Zustimmung. Die Politiker sollten von der Kirche Hilfe bekommen, dass die Maßnahmen angemessen bleiben bzw. werden. Die Politiker in unserem Land suchen nach den richtigen Mitteln, an ihrem guten Willen zweifle ich nicht. Aber der Teufel will die Gesundheit zerstören. (Er hat zu viel Leine bekommen durch gottlose Gesetze. Jesaja 10 sei allen zur Lektre empfohlen!)Wir können nur viel beten, vor allem den Rosenkranz, dass den Politikern gute Eingebungen bekommen, und nicht solche, die durch Unangemessenheit die Zerstörung forcieren.@woodstock: Viele empfinden die Maske als Schutz. Aber alles in allem stellt sie eine Beeinträchtigung der Gesundheit (wer therapeutisch arbeitet, müsste um die Bedeutung der Atmung für den ganzen Organismus wissen!), wie Sie richtig sagen, auch der seelischen Gesundheit dar. Als Christen das Ungemach zur Sühne ertragen, aber auch die Angemessenheit des ausgeweiteten Maskenzwangs hinsichtlich ignorierter Schädigung realistisch hinterfragen.


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 Woodstock 18. September 2020 
 

Maskenverweigerer

gelten als egoistisch. Ich möchte Ihnen sagen, dass ich eine solche Abscheu gegen die Maske habe, dass ich, als hier in Bayern die Hl. Messe mit Maske wieder zugelassen wurde, ich nach zwei Mal aufgegeben habe und auf Radio und Fernsehen ausgewichen bin.
Was habe ich aufgeatmet, als die Maskenpflicht aufgehoben wurde und ich wieder den Leib Christi empfangen konnte! Sollte Bayern nun dem österreichischen Beispiel folgen, wäre das für mich eine Katastrophe. Es wird viel von Gesundheit geredet, aber meine (psychische) Gesundheit ist den Oberen sch...egal! Das finde ich egoistisch.


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 Winrod 18. September 2020 
 

Falsches Signal

Signalisiert hier nicht die Kirche dem Staat: "Wir sind zu allem bereit!"?


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 Stefan Fleischer 18. September 2020 

@ laudeturJC; @ phillip

Einfach eine Kontrollfrage, damit wir uns rechrt verstehen:
Ich weiss, dass Ungehorsam in bestimmten Fällen nicht zu vermeiden ist. Die Frage aber ist, wo ist die Grenze. Angenommen, Sie lebten in einem Kloster und der Abt würde Maskenpflicht für das Stundengebet anordnen ,wäre das für Sie ein möglicher Grund für den Ungehorsm?


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 exnonne 18. September 2020 
 

@laudeturJC: "Gehorsam im Ordensleben"

Glauben Sie mir: Beim Gehorsam im Kloster geht es nicht nur um "Kinkerlitzchen" wie Zuteilung der Zelle oder Verteilung der Dienste! Da wird teilweise auch mit Denkverboten und massivem psychischem Druck gearbeitet, was einen Menschen regelrecht vernichten kann. Ich kenne zahlreiche Beispiele.


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 lesa 18. September 2020 

Warum?

Seit der Besuch der Messfeier wieder erlaubt ist, haben die Gläubigen genauestens auf Abstand geachtet. Es wurde viel Mühe seitens der Pfarren aufgewendet, die notwendigen Vorkehrungen hiefür zu treffen und die Messbesucher haben von sich aus darauf geachtet. Das war die tägliche Beobachtung. Die Notwendigkeit der Maßnahme ...?


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 laudeturJC 18. September 2020 

Genau dafür gilt der Gehorsam

aber nicht für offensichtliche Verstösse in einer Frage des Glaubens, der Lehre oder der Sitten...


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 norbertus52 18. September 2020 
 

laudeturJC

Was ist mit Versetzungen oder Ämterübernahme(nicht Tischdienst oder Ostiarier oder ähnliche Dienste im Haus), die für den Betroffenen oft gravierend sein können?


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 Lilia 18. September 2020 
 

Denn wer in einer Demokratie schläft,

braucht sich nicht wundern, wenn er in einer Diktatur aufwacht!!


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 Lilia 18. September 2020 
 

Wer immer noch nicht merkt wohin die Reise geht,

(gehen soll) - und immer noch den Meldungen aus Presse, Funk und Fernsehen Glauben schenkt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen!!
Mithilfe von "steigenden Fallzahlen" wird das Grundgesetz torpediert und der Bürger schrittweise entmündigt. Die Maske ist nur ein Symbol dafür und wird als sichtbares Zeichen gegen das Vergessen des omnipräsenten Virus eingesetzt! Gegen Viren hilft sie genauso viel wie Ein Maschendrahtzaun gegen Moskitos!!

Ein zweiter Shutdown, der gerade in Vorbereitung ist, wird die Wirtschaft endgültig ruinieren, so dass der Einführung einer neuen Währung und Gesellschaftsordnung nichts mehr im Wege steht! Dabei will man die Nationalstaaten abschaffen und eine einheitliche Zentralregierung einsetzen.

Nein und nochmals nein, einer solch' satanischen Regierung schulden wir bestimmt keinen Gehorsam - im Gegenteil - als Christen sind wir aufgefordert aufzustehen und uns gegen diese Entmündigung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu wehren!


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 laudeturJC 18. September 2020 

Gehorsam

Gehorsam im Ordensleben: Hier hier geht es ums Zusammenleben, wer welche Zelle oder welchen Dienst hat etc. Von aussen gesehen Kleinigkeiten, die aber sehr strapazierend sein können. Dass die Ordensoberen sich an Glaube, Lehre und Sitten halten, ist als selbstverständlich vorausgesetzt! Wenn jedoch ein Geistlicher falsche Messtexte verwendet, ein Bischof gotteslästerliche Aussagen macht, ein Kardinal Seminaristen in sein Privatzimmer bestellt usw. usf., besteht die Pflicht zum Gehorsam darin, Gott treu zu bleiben und den untreuen Klerikern NICHT zu folgen, sondern den treuen. Das ist die Herausforderung unserer Zeit und das ist - leider nicht nur in Einzelfällen - anders als vor 60 Jahren.


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 Stefan Fleischer 18. September 2020 

Zur Frage des Gehorsams

kam mir heute Nacht in den Sinn, was uns damals (vor über 60 Jahren) im Internat in Bezug auf die Ordensgelübde gesagt wurde. Das schwerste sei nicht die Armut oder die Keuschheit, sondern der Gehorsam. Man müsse damit rechnen, dass man nicht immer ideale Vorgesetzte habe. Dem dürfte auch heute noch so sein, auch für uns "gewöhnliche" Katholiken.


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 elisabetta 17. September 2020 
 

Wer schützt uns vor den politisch überkorrekten kirchlichen Beschützern?

Bisher sind wir mit NMS in die Kirche bis zum gekennzeichneten, dem Mindestabstand entsprechenden Sitzplatz gegangen und konnten ab da den NMS abnehmen, auch der Gang zur Hl. Kommunion war „oben ohne“ erlaubt und für ganz Unverbesserliche sogar die Mundkommunion – wenn auch nicht gern gesehen. Im Gasthaus kann gemäß den neuen Richtlinien bei Tisch der NMS abgenommen werden, weil ja Essen und Trinken „mit“ nicht gut möglich ist. Dass Mundkommunion durch MNS wieder verhindert wird, dürfte den Verantwortlichen der Kirche keine Sorgen bereiten. Warum muss man den MNS nun während der gesamten Hl. Messe tragen nicht? Die Antwort ist im obigen Bericht ja schon vorhanden - die Kirche als Musterschülerin will strenger vorgehen als rechtlich vorgesehen. Der Applaus der Kultusministerin ist den Kirchenoberen wichtiger als für die Gläubigen eine der Würde und Andacht entsprechende Situation bei der Hl. Messe.


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 Sol 17. September 2020 
 

Lügengebäude Corona Pandemie II

Nach einer gerichtlichen Verurteilung der Verantwortlichen wird das ganze Lügengebäude einer Corona Pandemie zusammenbrechen. Es ist für mich unbegreiflich wie hörig Verantwortliche unserer Kirche gegenüber der Politik sind. Anstatt uns Gläubige immer mehr mit absurden Hygienemaßnahmen zu schikanieren, sollten sie sich lieber bei Ärzten und Wissenschaftlern (die nicht von der Politik abhängig sind) über den Unsinn solcher Maßnahmen informieren.


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 Robensl 17. September 2020 
 

Wahrheit und Freiheit

Und was bei mir und offenbar vielen anderen auch über die konkrete Maskenpflicht hinaus eine Rolle spielt: inwieweit macht sich die Kirchenleitung damit zum Teil eines Systems, dem Wahrheit und auch Freiheit sicher nicht prioritär sind.
Ich vermisse umgekehrt, dass die Kirche hilft, aus dem ganzen Schlamassel wieder herauszukommen. Die Politik wird das nicht schaffen. Kurz&Co MÜSSEN ja drastisch verschärfen. Würden sie es nicht tun und die (Intensiv-)Hospitalisierungen tatsächlich dramatische Ausmasse erreichen, würde es ihnen angelastet. Genauso wie wenn dies nicht passiert, denn dann wäre eindeutig, dass der Freiheits- und Eigentumsentzug vom Frühjahr falsch war. In gewisser Weise sind die Politiker auch Gefangene.


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 723Mac 17. September 2020 
 

eine Maske ist kein Problem- ein Te Deum klappt auch in der Maske!

In Bezug auf die Heilige Messen sehr wichtig Erhöhung der Anzahl der Zelebrationen (auch um die Besucher besser im Kirchenraum zu verteilen)m regelmäßiges Lüften der Kirchen, sowie Verbleib zu Hause (und eine Andacht zu Hauses )von allen Personen , die sowohl Symptome einer COVID Infektion zeigen oder sich nur unwohl fühlen oder Kontakt mit Covid-INfizierten hatten


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 Robensl 17. September 2020 
 

Kommunion wie jetzt? und: Gehorsam

"während des gesamten Gottesdienstes" ja und wie soll dann kommuniziert werden? Mundkommunion jedenfalls wieder verboten?
Da Herr Fleischer zu recht auf die Gehorsamsfrage hinweist: das fände ich wesentlich leichter zu beantworten, wenn hier nicht ein undurchsichtiges Gemisch aus Staatsoberen und Kirchenoberen am Werk wäre. Zudem ist zu fragen, ob die Kirchenleitung selbst (dem Kirchenrecht) gehorsam sind: dürfen die z.B. Mundkommunion oder auch Beichtstühle verbieten?


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 Sol 17. September 2020 
 

Lügengebäude Corona Pandemie I

@Thomas59
Sie haben Recht, dass alle Maßnahmen auf Lügen basieren. Bei der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite hat sich der Deutsche Bundestag lediglich auf den von Prof.Dr. Drosten entwickelten PCR-Test gestützt. Dieser Test kann jedoch keine Infektionen nachweisen. Er ist nicht validiert und selbst der Hersteller räumt ein, dass er nicht für eine klinische Diagnostik geeignet ist. Arbeitgeber von Prof.Dr.Drosten ist die Charite´ Berlin. Die Charite´ Berlin hat 2019 und 2020 insgesamt mehr als 300.000 Dollar durch die Gates-Stiftung an Spendengeldern erhalten. Auch die zuständige nationale epidemiologische Behörde (Robert Koch Institut Berlin) erhielt im November 250.000 Dollar von der selben Stiftung. Die Vermutung von Interessenkonflikten bei der Abgabe politischer Empfehlungen ist somit naheliegend. Es werden Gerichtsverfahren gegen Prof.Dr. Drosten und den Leiter des RKI wegen Betruges angestrebt.


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 lesa 17. September 2020 

Wie viel oder wie wenig auch immer die Maske nützt - die schädlichen "Nebenwirkungen" (Atemnot etc.), die sicher sind, werden jedenfalls ignoriert.


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 Steve Acker 17. September 2020 
 

Heute morgenim bayr. Radio

wurde gemeldet, dass Wien als Risikogebiet eingestuft wurde. Es habe so und so viel hundert Neupositive gegeben, Zahl wurde genannt.

Und dann hiess es, auch die Zahl der im Krankenhaus behandelten sei gestiegen.Zahl wurde aber nicht genannt. Vielleicht von 2 auf 3 gestiegen ?


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 norbertus52 17. September 2020 
 

Maske während der Hl.Messe

Für die "Maskenverweigerer": Geht es nicht auch darum (aus christlicher Haltung heraus)jenen Messbesuchern die Angst haben (da gibt es zahlreiche) die Angst zu nehmen und doch eine Maske zu nehmen? Und ist das nicht tragen einer Maske in diesem Fall eine sehr egoistische Haltung?
Ich konnte mich in meiner Pfarre nie beklagen über zu wenige Gottesdienstbesucher. Jetzt bleiben doch viele, nicht aus Bequemlichkeit sondern eben aus Angst weg.


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 doda 17. September 2020 

Faktencheck

Nur FFP2 und FFP3 Masken schützen vor Viren.
Sogenannte Chirurgenmasken und Alltagsmasken halten keinen Virus auf.


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 W.S. 17. September 2020 

Herzlichen Dank!

Ewiges Vergelts Gott an @garmiscj und Gandalf!
Eine Pandemie ohne Kranke und Verstorbene, dafür mit Insolvenzgefahr für


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 agora 17. September 2020 
 

Hinweis

Zum einen: Fallzahlen sind noch keine Infektionsfälle, Infektionsfälle noch keine Krankheitsfälle und Krankheitsfälle noch keine Sterbefälle. Über die Relationen werden wir leider nicht sachlich aufgeklärt.
Zum anderen: Prof. Dr. med Ines Kappstein (Leitung der Klinikhygiene im Klinikum Passau): "Maskenpflicht erhöht Infektionsrisiko."


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 Salvian 17. September 2020 

Heidenangst vor Corona

"Die Empfehlung für MNB im öffentlichen Raum hat keine wissenschaftliche Grundlage und ist sogar potenziell kontraproduktiv. Angesichts der niedrigen Inzidenz von COVID-19 (Juli 2020) und somit auch angesichts der Tatsache, dass eine Überlastung des Medizinsystems und insbesondere der Intensivbehandlungskapazität nicht zu erwarten ist (und im Übrigen auch in den Wochen zuvor nicht gegeben war), ist eine so einschneidende Maßnahme wie die generelle Maskenpflicht für die bei weitem überwiegende Mehrheit aller Bürger im öffentlichen Raum nicht zu begründen und entspricht auch nicht den Empfehlungen der WHO." So lautet das Resümee der Hygieneärztin Ines Kappstein, die sich intensiv mit dem Thema befasst hat. Hut ab vor dieser mutigen Frau, dass sie sich dem hingebungsvoll zelebrierten Masken-Aberglauben entgegenstellt. Nützen wird es allerdings nichts. Sollte es wider Erwarten doch Resonanz geben, stehen die TV-"Faktenchecker" sicher schon in den Startlöchern.

www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/a-1174-6591


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 Stefan Fleischer 17. September 2020 

Wir vermischen hier m.E. zwei Fragen

Die eine ist die Verlässlichkeit der Statistiken einerseits und die Wirksamkeit und Vernünftigkeit der einzelnen von den Verantwortlichen getroffenen Massnahmen andererseits.
Die andere ist die Frage nach dem geschuldeten Gehorsam eines Katholiken gegenüber seinen kirchlichen Vorgesetzten.
Bei der ersten kann ich nicht mitreden. Dazu fehlt mir das nötige Wissen und die entsprechende Ausbildung. Das wäre reine Besserwisserei.
Die zweite berührt aber ganz direkt mein Leben als Christ, als Katholik. Und da ich immer wieder den grassierenden Ungehorsam in unserer Kirche anprangere, glaube ich, dass ich mich noch mehr als andere bemühen sollte, selber den Gehorsam zu pflegen auch dort, wo ich etwas nicht begreife. Ich weiss, dass Ungehorsam in bestimmten Fällen nicht zu vermeiden ist. Aber eine Tugend ist er doch nicht. Oder?


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 feldhamster 17. September 2020 
 

Wenn ich einen der oft selbst genähten Mund-Nase-Schutzmasken trage, schütze ich wenige mich sondern die umstehenden Menschen vor Ansteckung, falls ich infiziert sein sollte. Ich halte deshalb das Tragen einer solchen Maske unter der Bedingung dass womöglich der verlangte Abstand zu anderen Personen nicht gehalten werden kann, für eine Frage des Anstandes und der Achung vor der Gesundheit der Mitmenschen.


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 Gandalf 17. September 2020 

Schweden

Weil 1-2 faktenresistente Persönlichkeiten es nicht wahrhaben wollen. In fast allen Ländern der EU gehen die Infektionszahlen derzeit hoch. Aber keine Sorge: Nur die wenigsten erkranken nach wie vor, dh. diese medialen PanikZahlen sollten man nur bedingt ernstnehmen. Nur in Schweden gehen die Zahlen sogar runter (siehe trend im Video unten). Und dort gibts keine Maskenbälle usw. Also bitte erzählt hier Niemanden, dass die Maske so ein tolles Allheilmittel ist, das ist einfach FAKENEWS. Und erzählt mir nicht, dass es in Schweden so viele "corona-Tote" gab (nicht jeder Corona-Tote ist übrigens ein Corona-Tote), in vielen Ländern mit den strengsten Maßnahmen gabs mehr "Corona-Tote" (Italien, Spanien, Frankreich). Schweden hat am Anfang an Fehler gemacht, das gaben die auch zu, inzwischen macht Schweden vieles richtig, hat auch eine bessere Wirtschaftsentwicklung als die meisten and. EU-Länder. Also kommt mir mit Fakten, alles andere bitte woanders, nicht hier.

www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_88550014/coronavirus-animation-zeigt-schweden-trotzt-negativtrend.html


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 exnonne 17. September 2020 
 

@Zsupan: Halskratzen

Mir scheint, das Halskratzen ist eine Folge des Maulkorbs, der einen zwingt, die eigene Abluft permanent wieder einzuatmen. Das kann doch nicht gesund sein! Ich habe jedenfalls - von häufiger Atemnot abgesehen - seither ständig gereizte Schleimhäute im Hals. Und wenn man sich räuspert oder gar hustet, gucken einen sofort alle ganz böse an!


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 Stefan Fleischer 17. September 2020 

Die Frage, die sich mir pesönlich stellt

Uns wurde damals im Religionsunterricht noch erklärt: "Was die geistlichen Hirten in Stellvertretung Christi als Lehrer des Glaubens erklären oder als Leiter der Kirche bestimmen, haben die Gläubigen im Bewusstsein ihrer eigenen Verantwortung in christlichem Gehorsam zu befolgen." (c. 212 CIC)
Was heisst das für einen romtreuen Gläubigen heute noch, besonders im unserem Fall hier? (Dass moderne Christen davon nichts mehr wissen wollen, dass sie – diekt oder indirekt – den Ungehorsam gerne zur Tugend empor stilisieren, wissen wir hier ja alle.)


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 Sagittarius 17. September 2020 
 

Panikmache

Ständig erfindet der Staat neue Regelungen für die Zählung der Corona-Fälle. Anfangs hat man die Toten, ohne zu unterscheiden, ob sie mit oder an Corona gestorben sind, gezählt. Da es jetzt schon lange keine Corona-Toten mehr zu zählen gibt, zählt man jetzt die Infizierten pro 100 000. Bei 50 macht man schon Panik. Seltsam ist, dass viele positiv Getesteten gar keine Symptome haben. Mir scheint, man will mit aller Macht die Angst vor Corona im Volk aufrecht erhalten, bis der viel gepriesene und kaum geprüfte Impfstoff kommt.
Bei der Schweinegrippe hatte man dasselbe Theater inszeniert und in Deutschland allein hatte man 34 Millionen Impfdosen bestellt, von denen die meisten vernichtet werden mussten, weil kaum einer an der Schweinegrippe gestorben ist und die Menschen sich trotz der Panikmache durch Medien sich kaum impfen ließen. Aber durch die kaum getestete Impfung haben manche Narkolepsie bekommen!!!

www.zentrum-der-gesundheit.de/news/medizin/impfung-gegen-schweinegrippe-fordert-opfer-15000055


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 Thomas59 17. September 2020 
 

Basis ist die Lüge

Alle Maßnahmen einschließlich der Maskenpflicht basieren auf Lügen.
Da Satan der Lügner von Anbeginn ist, sind diese Maßnahmen satanisch, darum werde ich sie nicht befolgen


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 Fatima 1713 17. September 2020 
 

Wie im falschen Film

So fühle ich mich schon seit Wochen, es wird immer unheimlicher. Die "Maskenkommunion" ist das reinste Trauerspiel. Genau so wie es @Woodstock beschrieben hat.


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 laudeturJC 17. September 2020 

Nur fürs Protokoll:

da öfter bezweifelt: Die kirchl. Massnahmen waren „strenger als rechtlich vorgesehen“! Lob vom Staat also für vorauseilenden und übererfüllenden Gehorsam...


21
 
 Stefan Fleischer 17. September 2020 

Apropos Maskenpflicht zum zweiten

Bei uns in der Schweiz wurde die Maskenpflicht kürzlich im öffentlichen Verkehr angeordnet. Der Grund war, dass allzu viele Reisende die Regelung für sinnlos hielten, dort die Masken aufzusetzen, wo die vorgeschriebenen Abstände nicht eingehalten werden konnten.


9
 
 garmiscj 17. September 2020 

Verrückte Zeiten

Ich weiß nicht mehr ob ich lachen oder weinen soll. Nie habe ich mir vorstellen können, dass sich eine so große Anzahl von Menschen unreflektiert derart unsinnige Maßnahmen aufzwingen lässt. Der Diabolus ist mächtig am Werk. Renommierteste Experten, die schon lange die ganze Sache relativieren, werden einfach weggeblendet. Ich bin Lehrer und meine Kolleginnen warten schon sehnlich auf den Impfstoff. Ganz egal, dass dieser statt in zehn Jahren in zehn Monaten auf den Markt kommt (noch dazu in diesem Fall überhaupt völlig unsinnig). Mir ist bewusst, dass ich in naher Zukunft vor die Wahl gestellt werden könnte, entweder impfen oder Lehrtätigkeit aufgeben. Zum Glück habe ich ein zweites Standbein - das viele leider nicht haben. Kommunismus 2.0!


24
 
 Gandalf 17. September 2020 

Ach Goldfisch...

Du kannst gerne auch beim Schwimmem im Meer Masken tragen, wenn Du Dich damit sicher fühlst, aber lass anderen Menschen die Freiheit, das Denken nicht ganz abzulegen, nur weil das irgendwer anordnet... Und mit dem Maskenball wird man Niemand retten, siehe Schweden, keine Maskenpflicht, kaum Coronafälle mehr, tja.. war diese Woche sogar bei BIlD ein großes Thema

www.bild.de/bild-plus/politik/ausland/politik-ausland/kaum-corona-infektionen-drei-schweden-wahrheiten-die-niemand-hoeren-will-72893230,view=conversio


21
 
 Woodstock 17. September 2020 
 

Maske

Bei uns in Bayern gilt momentan die Regelung, dass beim Umhergehen eine Maske zu tragen ist, beim Sitzen nicht. So auch beim Gang zur Hl. Kommunion. Die Gläubigen setzen brav die Maske auf, treten vor, empfangen die Hostie auf die Hand und stopfen sie irgendwie über oder unter der Maske in den Mund. Neulich fiel einer Frau dabei die Hostie auf den Boden...
Ich habe diessbzgl. meinen Bischof angeschrieben, ob man nicht wenigstens beim Kommuniongang auf die Maske verzichten könnte, weil ich das für unwürdig halte. Er antwortete mir, dass dieser Vorschlag demnächst diskutiert werde.
Das können wir jetzt vergessen, nachdem das Vorgehen im Nachbarland derart verschärft wird!


14
 
 Stefan Fleischer 17. September 2020 

Apropos Maskenpflicht

Ich gestern am Wallfahrtsort Mariastein bei Basel. Durch die Einführung der Maskenpflicht konnte dort die bisher notwendige Anmeldung für die Gottesdienste aufgehoben werden. Zudem können auch wieder mehr Pilger z.B. am monatlichen Pilgertag teilnehmen. Auch die Kapelle in der Felswand mit dem Original-Gnadenbild ist wieder zugänglich. Für all das bin ich dankbar. Hoffentlich wird bald auch der Empfang des Bussakramentes ohne telefonische Voranmeldung möglich sein. Eine Maskenpflicht würde mich auch dabei nicht stören. Im Übrigen sehe ich in diese Maskenpflicht (welche bei uns neu auch in den Läden gilt) in erster Linie ein Schutz meiner Mitmenschen für den Fall, dass ich angesteckt wäre.


14
 
 priska 17. September 2020 
 

Ich vertraue darauf das am Ende die Mutter Gottes der Schlange den Kopf zertretet,uns bleibt nichts übrig als zu beten.


13
 
 priska 17. September 2020 
 

Goldfisch

Was Sie da schreiben finde ich übertrieben ...Diese Regierung mit den Grünen die für die Abtreibung ,Homoehe und in kurzer Zeit auch wahrscheinlich für Euthanasie, sind schulden wir Christen keinen Gehorsam .


18
 
 Goldfisch 17. September 2020 
 

Übertrieben und unnotwendig ??

Die Gottesmutter Maria und der hl. Josef haben sich auch dem Befehl zur Volkszählung unterworfen, der für sie sehr mühsam zu befolgen war, obwohl diese Verordnung des Kaisers doch total "übertrieben und unnötig" war. Warum sollten wir den staatl. Behörden nicht gehorchen in dem,was nicht Sünde ist, selbst wenn wir nicht ganz davon überzeugt sind? Ich akzeptiere die Maske auch als Sühne für meine Zungensünden...
Uberdies, wenn wirklich nachweislich ein Corona-Fall in einer kath. Kirche auftritt, wie groß wird dann der Schaden für die Kirche sein?


19
 
 Zsupan 17. September 2020 
 

Ja, es ist und bleibt ein Trauerspiel.

Und ich frage mich, wo ich eigentlich mein Halskratzen heute herhabe, wo wir doch alle brav Masken tragen, um die Verbreitung von Viren und Aerosolen zu unterbinden.


16
 
 Gandalf 17. September 2020 

Absurdes Theater!

Es gab in Österreich in keiner einzigen kath. Kirche einen Corona-Hotspot, dh. wir waren safe, auch ohne Maskenpflicht (!), daher ist diese Maßnahme übertrieben und unnotwendig und werde das natürlich auch ignorieren.


24
 
 doda 17. September 2020 

Der letzte macht das Licht aus.


19
 

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