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Kardinal Woelki warnt vor Entstehung einer deutschen Nationalkirche

17. September 2020 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Kölner Kardinal: Das schlimmste Ergebnis des Synodalen Weges wäre, wenn dieser „in die Spaltung hineinführt und damit aus der Kirche, aus der Communio mit der Gesamtkirche, heraus“ – Mit den letzten Päpsten "Nein" zur Priesterweihe für Frauen


Köln (kath.net/pek/red) Für den Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki wäre das schlimmste Ergebnis des Synodalen Weges, wenn dieser „in die Spaltung hineinführt und damit aus der Kirche, aus der Communio mit der Gesamtkirche, heraus“. Denn dadurch würde „so etwas wie eine deutsche Nationalkirche entstehen“, sagte Woelki in einem Interview mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Für ihn wäre das beste Ergebnis, „wenn es uns gelänge, eine wirkliche Reform anzustoßen, die auf jeden Fall in der Kirche notwendig ist.“ Der Kardinal äußerte sich zu den kürzlichen Regionenkonferenzen des Synodalen Wegs, an denen auch er teilgenommen hatte.

 

Grundsätzlich habe es sich bei den Regionenkonferenzen als wertvoll erwiesen, in einer kleineren Runde zu sprechen: „Das hat das Gesprächsklima positiv beeinflusst, und es war möglich, besser aufeinander zu hören und das Argument des anderen besser zu würdigen. Das war ein erfreulicher Unterschied zur ersten Synodalversammlung“, so Woelki.


 

Inhaltlich gebe es für ihn aber Punkte, die er nicht mitgehen kann. So sei etwa die Frage nach der Frauenordination für ihn persönlich eine Diskussion, die so nicht zu einem Ziel führen werde: „Denn diese Frage ist definitiv mit höchster Lehrautorität entschieden worden durch Papst Johannes Paul II. Benedikt XVI. und auch Papst Franziskus haben dies wiederholt hervorgehoben und auch gesagt, dass die Frage lehramtlich entschieden ist. Ich verstehe das Ziel dieser Diskussion nicht.“

 

Dabei müsse man sehen, dass Gott immer größer sei als menschliche Wünsche und Vorstellungen. Manchmal sei die Offenbarung nicht auf Anhieb völlig einsichtig. „Glaube bedeutet für mich, trotzdem darauf zu vertrauen, dass Gott gerecht ist – auch wenn es sich in Einzelfragen meinem Verständnis nicht direkt erschließt. So denke ich, müssen wir auch akzeptieren, dass die Kirche in dieser Frage an den Willen Jesu gebunden ist, der sich in Schrift und Überlieferung offenbart. Er hat in seinen Zwölfer-Kreis ausschließlich die berufen, die er berufen wollte, frei und unabhängig. Und das waren nun eben diese zwölf Apostel, und unter ihnen waren keine Frauen.“

 

Das grundsätzliche Anliegen von „Maria 2.0“, sich für die Würde der Frauen und gegen klerikalen Machtmissbrauch wie sexuellen Missbrauch durch Priester einzusetzen, teilt Woelki. Die Lösung für beides liege aber nicht im Frauenpriestertum. Mit Blick auf die bevorstehende Aktionswoche, in deren Rahmen es am Sonntag auch eine „Mahlfeier“ vor dem Kölner Dom geben soll, sagt Woelki, es sei auch immer gut, „wenn Menschen sich versammeln, um in freundlicher Tischgemeinschaft zusammen zu essen und zu trinken.“ Es dürfe bei einer solchen Mahlfeier aber nicht der Eindruck entstehen, hier würde Eucharistie stattfinden. Die Feier der Eucharistie durch den Priester, der dabei aufgrund des Weihesakraments an der Stelle Christi handelt, mache deutlich, „dass die Eucharistie ein Geschenk Gottes an uns ist, das wir uns nicht selber geben können. Insofern machen mir solche Inszenierungen, die dazu neigen, Verwirrung stiften zu können, schon Sorgen.“

 

Woelki betonte eigens, dass es darum gehen müsste, „Menschen überhaupt wieder in eine Christusfreundschaft, eine Gottesfreundschaft hineinzuführen“. „Und wenn es um Reformen der Kirche geht, kann es immer nur um eine Neuentdeckung, um eine stärkere Annäherung an Christus und sein Evangelium gehen, als Einzelner und als Gemeinschaft, als Kirche.“

 

Link: Das vollständige KNA-Interview ist auf der Internetseite der Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln veröffentlicht

 


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Lesermeinungen

 Apfelb?umchen 19. September 2020 
 

Warum so negative Prognmosen??

Chris2

warum räumen wir durch solche Ängste jenen so viel Macht ein? Warum setzen wir nicht um so tiefer unser Vertrauen auf Gott?! ER hat doch alles in der Hand! Petrus ist im Seesturm fast untergegangen, weil er auf die Wellen geschaut hat und seinen Blick nicht auf das Angesicht Jesu geheftet ließ.
Schauen wir auf Jesus (nicht auf die stürmische Zeit, und vertrauen wir IHM um so tiefer.


4
 
 lesa 18. September 2020 

Ein rechtzeitiges Machtwort aus Rom könnte eine Riesenkatastrophe eindämmen

@chris 2: Ihnen und anderen usern danke für die Kommentare! Ihre Einschätzung trifft es m.E. genau:

"Rom wird aus Angst vor einer großen Kirchenspaltung (auch andernorts) zwar das Wort erheben, aber niemanden hinauswerfen. Am Ende haben wir dann eine ganz offene innere Kirchenspaltung, teils mit parallelen Hierarchien in den Bistümern. Abgefallene Strukturen, deren Bischöfe nicht mitgehen, werden sich darauf berufen, dass sie ja zuerst und offiziell dagewesen seien. Es wird ein heilloses Chaos geben und heillosen Streit bis in die Pfarreien und sogar Familien.
Oder Rom spricht rechtzeitig ein Machtwort und Priester, Bischöfe, Theologen und kirchl. Mitarbeiter akzeptieren entweder die Lehren Christi und seiner Kirche - oder sie müssen sich einen neuen Job suchen..."
Ohne diese Konkretisierung wird die Lawine des Abfalls Riesenausmaße annehmen.


4
 
 introibo 17. September 2020 
 

Ich denke,

dass in der bereits 2015 von Kardinal Marx getätigten Aussage "wir sind keine Filialen von Rom" bereits der Grundstein zur Spaltung gelegt wurde.
Augenscheinlich hat der werte Herr Kardinal Probleme, sich übergeordneten Autoritäten anzupassen und auf diesem (m. E. fatalen) Ego-Tripp das Erbe der römisch-katholischen Kirche dem Zeitgeist preisgibt. Dies ist auch in seinem Statement im Hinblick auf die Existenz des christlichen Abendlandes ersichtlich.


4
 
 ChemMJW 17. September 2020 
 

"Das schlimmste Ergebnis des Synodalen Weges wäre, wenn dieser in die Spaltung hineinführt und damit aus der Kirche, aus der Communio mit der Gesamtkirche, heraus".

Aber ein solches Erbegnis is genau das Ziel des Synodalen Weges!


3
 
 Mmh 17. September 2020 
 

Ja, da entsteht eine andere Kirche.

Eine Kirche, die sich nicht mehr als romtreu, als vereint mit Rom, als "Filiale von Rom" begreift.

Eine Art von Gegenkirche.

Eine Antikirche.


8
 
 Mmh 17. September 2020 
 

@ Zeitzeuge

vergelt`s Gott! Das ist eine gute Nachricht. Haleluja!


5
 
 Chris2 17. September 2020 
 

@ThomasMoore Ich fürchte, es wird so kommen:

Der Synodale Weg wird - wie angekündigt - Häresien beschließen. Die DBK wird dies, jeder einzelne Bischof sich hinter ihr und den anderen Bischöfen versteckend, mehrheitlich 'absegnen'. Ca. ein Drittel der Bischöfe werden dies zwar nicht mittragen, aber sie können die anderen ja nicht sanktionieren. Rom wird aus Angst vor einer großen Kirchenspaltung (auch andernorts) zwar das Wort erheben, aber niemanden hinauswerfen. Am Ende haben wir dann eine ganz offene innere Kirchenspaltung, teils mit parallelen Hierarchien in den Bistümern. Abgefallene Strukturen, deren Bischöfe nicht mitgehen, werden sich darauf berufen, dass sie ja zuerst und offiziell dagewesen seien. Es wird ein heilloses Chaos geben und heillosen Streit bis in die Pfarreien und sogar Familien.
Oder Rom spricht rechtzeitig ein Machtwort und Priester, Bischöfe, Theologen und kirchl. Mitarbeiter akzeptieren entweder die Lehren Christi und seiner Kirche - oder sie müssen sich einen neuen Job suchen...


8
 
 lesa 17. September 2020 

Wie lange lässt man es noch wuchern?

@topi@FedericoR: Zustimmung. Wie viele Jahrzehnte will man noch die Gläubigen im Unklaren lassen? Bösartige Zellen verbreiten sich unentwegt.


10
 
 Federico R. 17. September 2020 
 

Die Gefahr einer deutschen Nationalkirche ist derzeit überaus groß.

Jetzt sind dringlichst unsere Oberhirten in ganz Deutschland gefragt. Schart euch um Kardinal Woelki und seinem exzellenten Weihbischof Schwaderlapp, um den deutschen Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller, um die bayerischen Bischöfe von Regensburg und Augsburg. Stellt euch den unverhohlen spalterischen Syn.Weg-Bischöfen energisch und machtvoll in den Weg. Wisst: Diese Macht wurde euch vom Herrn gegeben.

Das ist der einzig richtige Weg - die wahre Kehrtwende, die viele Gläubige herbeisehnen!


8
 
 lesa 17. September 2020 

Voraussetzung für Reform: Den empfangenen und überlieferten Glauben wieder finden

@chris 2: Ja, beten wir weiter!
In den letzten Tagen sind von Bischöfen Äußerungen gemacht worden, die theologisch fundiert den Glauben der Kirche verständlich machen: B. Burger, B. Fürst und jetzt die vorzüglichen Erklärungen v. K. Woelki: „Glaube bedeutet, trotzdem darauf zu vertrauen, dass Gott gerecht ist – auch wenn es sich in Einzelfragen meinem Verständnis nicht direkt erschließt. So denke ich, müssen wir auch akzeptieren, dass die Kirche in dieser Frage an den Willen Jesu gebunden ist, der sich in Schrift und Überlieferung offenbart. Er hat in seinen Zwölfer-Kreis ausschließlich die berufen, die er berufen wollte, frei und unabhängig. Und das waren nun eben diese zwölf Apostel, und unter ihnen waren keine Frauen.“
Wenn unter den Bischöfen der Trend weitergeht, die Glaubensgrundlage prägnant zur Sprache zu bringen, müsste doch Einsicht möglich sein! Der erste Schritt zur Reform: Hörbereitschaft. Die Misere ist ja vielfach durch Ignoranz gegenüber der Lehre verursacht worden!


7
 
 topi 17. September 2020 

Diplomatisch bis zum geht nicht mehr

Wann hat das letzte mal ein Bischof gesagt: Ihr liegt falsch, ihr schadet der Kirche bzw. ihrer Mission, kehrt um?
Maria 2.0 ist eine Hand voll Frauen. Sie sind gegen Machtmissbrauch. Wer kann hier widersprechen. Der Punkt ist aber die Forderung nach Frauenpriestertum. Warum wird dieser Gruppe soviel Raum gegeben?
Liebe katholische Bischöfe, habt mehr Mut und redet mal deutlich Tacheles.


11
 
 Stephaninus 17. September 2020 
 

Kardinal Woelki ist ein "Glücksfall"

Wir können alle etwas für ihn tun: beten!


9
 
 Thomasus 17. September 2020 
 

Frauenweihe

Danke Herr Kardinal für die klaren Worte. Sie werden oder wollen aber nicht verstanden werden.


9
 
 Zeitzeuge 17. September 2020 
 

Der Artikel über die Mundkommunion läßt sich nicht

verlinken, daher bei Interesse selber

abrufen!


6
 
 Zeitzeuge 17. September 2020 
 

Danke für den Artikel; seit der "Königsteiner Erklärung"

gibt es einen "deutschen Sonderweg", sich nicht

dem verbindlichen kirchl. Lehramt zu unterwerfen.

Verfolgen wir aufmwerksam den weiteren Gang der

Dinge- und vergessen das Gebet nicht!

Exkurs Mundkommunion:

Auch ein teilweise deutscher "Sonderweg" ist

das derzeitige Verbot der Mundkommunion, im

Link dazu eine wichtige Gegeninitiative aus

ärztlicher Sicht unter Beteiligung eines

Virologen!

www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/mediziner-setzen-sich-fuer-die-mundkommunion-ein;art4874,212004


8
 
 Herbstlicht 17. September 2020 
 

Wie werden die Bischöfe reagieren?

Kardinal Woelki hat das Nötige gesagt!
Nun liegt es an den Bischöfen und an den an der Synode beteiligten Laien, sich seine Worte zu Herzen zu nehmen.
Je nachdem, wie sie sich entscheiden:
Es wird dann zweifelsfrei zu erkennen sein, ob ihnen Jesu Lehre und das Wohl der Kirche wichtig ist oder beide Anliegen zugunsten ihren eigenen Wünschen zurückstehen müssen.
Dass letzteres total entlarvend bezüglich ihres Glaubens und ihrer Demut wäre, muss ihnen klar sein.
Und dass es unabsehbare (oder gar absehbare!) Folgen hätte - auch das muss ihnen bewusst sein.
Wären sie tatsächlich bereit, diese Folgen zu verantworten?


9
 
 ThomasMoore 17. September 2020 

und was, wenn es zur Spaltung kommt?

wird Kard. Woelki dann standhaft bleiben? Dass es der Mehrheit der Protagonisten egal ist, wenn es zu einer Nationalkirche kommt, ist ein offenes Geheimnis, denn sie wissen die Mehrheit der DBK hinter sich. Lehramtlich endgültige Entscheidungen werden von dieser Mehrheit ebenfalls nicht akzeptiert. An der Neuevangelisierung sind sie nicht interessiert, wichtig ist in erster Linie die Aufrecherhaltung des Kirchensteuerapparates. Es kristallisiert sich somit immer klarer heraus, dass der "Synodale Weg" nur ins Abseits führen kann.

Die entscheidende Frage ist dann: Werden die verbliebenen rechtgläubigen Bischöfe in der DBK den Mut haben, nein zu sagen mit dem Hinweis, dass jeder Bischof für seine Diözese selbst verantwortlich ist?


11
 
 Chris2 17. September 2020 
 

Somist es: Häresie und Spaltung im Konfliktfall ja,

so hat es der Synodale Weg ja sogar bereits beschlossen! Wer es fassen kann, der fasse es! Doch, ob man die drohende Sekte als "Nationalkirche" wird bezeichnen können? Ich kann mich jedenfalls an keinen Fall erinnern, in denen sich führende deutsche Bischöfe ernsthaft für die Rechte oder die Sicherheit der "schon länger hier Lebenden" eingesetzt und unbequeme Wahrheiten benannt hatten...
Jedenfalls ist jetzt ist die Zeit des Gebetes:
- Der Rosenkranz als erfolgreiche "stärkste Waffe" in vielen Schlachten gegen Invasoren (ein Gesätz = 10 Ave Maria, sollte jeder schaffen, sogar ich)
- Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe...
- Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein (Lied, kann man auch gut beten)...
- Stoßgebete (ganz kurze Bitten oder Lobpreis, jederzeit. Meine Mutter betete z.B., wenn ihr etwas auf den Boden fiel: "Die Heiligste Dreifaltigkeit soll so oft gepriesen sein, wie hier .... auf dem Boden liegen." Lobpreis statt ärgern oder gar fluchen...)


9
 

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