Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
  2. Papst Pi
  3. Debakel im Bistum Fulda - Mindestens für die nächsten sieben Jahre keine Priesterweihen!
  4. 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
  5. Erzbischof Lackner zur Amoktat in Graz: "Tief betroffen und sprachlos"
  6. Agieren katholische Schulen des Erzbistums Hamburg noch im Einklang mit der Lehre der Kirche?
  7. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
  8. Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
  9. Überwachung traditionalistischer Katholiken durch FBI war umfassender als bisher bekannt
  10. Und ewig lockt die Macht
  11. „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
  12. Priesterweihen 2025: Mehr Jungpriester als Spätberufene
  13. Deutsche Gesundheitsministerin will Grill- und Alkoholverbot bei öffentlichen Sportveranstaltungen
  14. Kein LGBT-Logo auf dem Trikot: Serbischer Fußballer für vier Spiele gesperrt
  15. ‚The Satanic Temple‘ will ‚Abtreibungsklinik‘ im US-Bundesstaat Maine eröffnen

Mexiko: Priester wegen Missbrauch zu 32 Jahren Gefängnis verurteilt

8. September 2020 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Schuldig gesprochen: Diözesanpriester hat über vier Jahre hinweg ein minderjähriges Opfer wiederholt betrunken gemacht und sexuell missbraucht.


Aguascalientes (kath.net/pl) Zu 32 Jahren Haft wurde der frühere Pfarrer Flavio Ibarra García verurteilt. Der Generalstaatsanwalt des Bundesstaates Aguascalientes (Mexiko) befand ihn schuldig, ein minderjähriges Opfer wiederholt betrunken gemacht zu haben, um es sexuell zu missbrauchen. Das berichten verschiedene spanischsprachige Medien. Die Übergriffe fanden im Zeitraum Januar 2012 bis September 2017 statt, nach Ansicht des Gerichts hat der Priester sein Amt gegenüber der jugendlichen Person ausgenutzt. Über die Identität des Missbrauchsopfers ist nicht Näheres bekannt. Die Eltern des Opfers hatten den Diözesanpriester 2018 angezeigt, danach wurde der heute 43-Jährige durch das Bistum sofort vom priesterlichen Dienst suspendiert. Der Priester war der Pfarrer der Pfarrei „Maria – Königin aller Familien“ im Bistum Aguascalientes gewesen. In einer Presseerklärung, die dem Schuldspruch folgte, betonte das Bistum, dass man sofort nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen den Priester aktiv geworden sei, entsprechend den eigenen Leitlinien unter dem Motto „Null Toleranz“.


Archivfoto: Flavio Ibarra García (links) mit dem Bischof von Aguascalientes, José María de la Torre Martín sowie Blick auf die Gemeinderäume, in denen die Übergriffe teilweise stattfangen © Página 24

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
  2. Debakel im Bistum Fulda - Mindestens für die nächsten sieben Jahre keine Priesterweihen!
  3. "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
  4. Und ewig lockt die Macht
  5. 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
  6. Kein LGBT-Logo auf dem Trikot: Serbischer Fußballer für vier Spiele gesperrt
  7. Papst Pi
  8. Gymnasiasten in Essen wollten Abifeier mit Geschlechtertrennung
  9. Papst Leo räumt auf! - Mosaike von Pater Rupnik verschwinden von der Website von Vatican News
  10. Heiligsprechung von "Internetpatron" Carlo Acutis am 7. September
  11. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
  12. Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
  13. Kardinal Kasper: Papst Leo „ist ein Mann der Mitte“
  14. "Duftend wie Weihrauch, der einen ganzen Raum erfüllt, obwohl er dabei verbrennt"
  15. Überwachung traditionalistischer Katholiken durch FBI war umfassender als bisher bekannt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz