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Tiere machen keine Zukunftspläne

28. August 2020 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
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Viele Anhänger der Tierrechts-/Klimabewegung sind der Ansicht, es wäre besser, es gäbe den Menschen nicht. Was spricht noch für den Homo sapiens? Gastkommentar zum „Welttag für das Ende des Speziesismus“/29.9. Von Dominik Lusser, Stiftung Zukunft CH


Winterthur (kath.net/Stiftung Zukunft.CH) Die Ausbeutung und Verschmutzung der Erde, die sich der Verantwortung für die künftigen Generationen verweigert, ist ein Übel unserer Zeit. Gegen den Ungeist unserer materialistischen High-Tech-Kultur, der sich in Konsum und Verwertung von Natur und Mensch erschöpft, regt sich berechtigter Widerstand. Nicht selten kippt das Bemühen, Mensch und Natur wieder besser in Einklang zu bringen, allerdings in ein entgegengesetztes Extrem.

Tierrechtsgruppen begehen am 29. August 2020 zum 6. Mal den „Welttag für das Ende des Speziesismus“. Unter diesem Begriff verstehen marxistisch inspirierte Ideologien die moralische Ungleichbehandlung von Lebewesen aufgrund der Tatsache, dass sie nicht zur Art (Spezies) Mensch gehören. Antispeziesisten fordern, dass alle empfindungsfähigen Wesen bei moralischen Entscheidungen dasselbe Gewicht haben sollten. Demnach stellt es – wie die Basler Tierforscherin Angela Martin im Januar 2020 in der NZZ ausführte – ein ethisches Dilemma dar, ob ein Bauer seine Kühe oder seine Kinder aus dem brennenden Stall rettet.

Es geht also um weit mehr als um die Beendung grausamer Formen der Tierhaltung. Indem sie den Speziesismus mit Rassismus und Sexismus vergleichen, bestreiten die Antispeziesisten letztlich, dass es zwischen Mensch und Tier überhaupt wesentliche, für die moralische Praxis relevante Unterschiede gäbe. Damit verlassen radikale Tierschutzaktivisten den Boden der Wissenschaft, die noch bei keinem Tier z.B. eine umfassende Sprachfähigkeit nachweisen konnte. Gemeint ist nach Auskunft des Schweizer Philosophen Dominik Perler die Fähigkeit, Gedanken zu bilden und sie auf logisch-konsistente Weise miteinander zu verknüpfen. Wer Sprache besitze, könne über Abwesendes und noch nicht Existierendes reden, erläutert der Professor der Berliner Humboldt-Universität. Erst das versetze uns in die Lage, Pläne zu schmieden und Ziele zu setzen, was unseren Horizont im Gegensatz zu Tieren enorm erweitere.


Sprache, Denken, Freiheit

Auch Freiheit ist Tieren fremd. Denn auch sie setzt wie die Liebe – die nicht bloss eine flüchtige Empfindung und Emotion, sondern eine überlegte freie Entscheidung ist – Denken voraus. Perler nennt nämlich zwei Bedingungen für Freiheit: „die Möglichkeit, zwischen Optionen zu wählen, und die Fähigkeit, Gründe für das eigene Handeln zu liefern.“ Bei der Wahl-Möglichkeit von Tieren ist der Philosoph skeptisch. Bezüglich der Fähigkeit, Gründe zu liefern, steht für ihn fest, dass Tiere dies nicht könnten. „Ohne Sprache keine Gedanken, ohne Gedanken keine Gründe und ohne Gründe keine Freiheit.“

Nichtsdestotrotz denken mittlerweile viele Anhänger der Tierrechts- und Klimabewegung, dass es besser wäre, der Mensch würde überhaupt nicht existieren. Die GINK-Bewegung (Green Inclination, No Kids) wirbt z.B. dafür, aus Rücksicht auf das Klima keine Kinder mehr in die Welt zu setzen. Auch die Corona-Krise wurde von erschreckend vielen Bürgern als Rache der Natur gegen den bösen Menschen interpretiert. Und nach dem Lockdown stiess ich im Naturhistorischen Museum Basel auf einen Schaukasten mit der Erklärung: „Vor rund 200‘000 Jahren ist der moderne Mensch Homo sapiens entstanden. Mit seinem Auftritt tauchte auf der Erde eine neue Gefahr für die anderen Arten auf – die Ausrottung durch einen einzigen Räuber.“

Paradox des Guten

Wohin entwickelt sich unsere Gesellschaft, wenn wir nicht mehr die Grundüberzeugung haben, dass es – trotz allem – dennoch gut ist, dass es uns gibt? Können aus Selbsthass vernünftige Lösungen für die Umweltprobleme unserer Zeit geboren werden? Der französische Philosoph Rémi Brague hat die existentielle Krise des Menschen in der Gegenwart als „Paradox des Guten“ beschrieben: Die Fortschritte der Moderne haben dazu geführt, dass immer mehr Menschen an immer mehr Gütern teilhaben können, also zu Wohlstand kommen. Aber die Moderne könne „nicht auf die banale Frage antworten, wieso es gut ist, dass es Menschen gibt, die von diesen Gütern profitieren können.“

Als Philosoph, der jedes Problem bis zu seinen letzten Ursachen und Gründen durchdenkt, ist für Brague klar: Wenn wir die Welt, in der wir leben, nicht als Werk eines Schöpfers verstehen, der die Existenz des Menschen bejaht, haben wir kaum eine Antwort auf diese Frage. Doch gibt es auch vorletzte Gründe, die für den Menschen sprechen. Wer ausser ihm sollte sich etwa für den Artenschutz einsetzen? – Denn nicht nur der Mensch, auch die wilde Natur kann Arten ausrotten. Wer bliebe ferner übrig, die Natur zu erforschen und sich über ihre Entstehung und weitere Entwicklung Gedanken zu machen? Und wer schliesslich wäre im Stande, sich an der intakten Natur zu erfreuen, sie in Liedern zu besingen, in Gedichten zu rühmen und in Festen zu feiern? Verlöre die selbst blinde Natur ohne die Existenz des Menschen nicht gänzlich ihren Sinn?

Der Autor leitet den Fachbereich Werte und Gesellschaft bei der Stiftung Zukunft CH: www.zulunft-ch.ch

 


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 31. August 2020 
 

Ich denke hier an einen Herrn PH.,


0
 
 nazareth 30. August 2020 
 

Wer Tierkinder tötet oder Tiere abtreibt wird ganz klar angezeigt und bestraft...ist ja Thema Tierschutz,ist gut gegen Verachtung von Schutz der Natur vorzugehen,aber.... aber Menschenschutz ist kein Thema. Bitte wie krank ist das?.


2
 
 bereschit 30. August 2020 
 

Was spricht noch für den Homo Sapiens?

ich muss gestehen, ich habe den Artikel außer dem Einführungsabsatz bewusst nicht gelesen. Es ist mir (und sicher auch vielen anderen Menschen) leid, diese für mich verirrten Meinungen zu lesen. Ein Satz noch; damit aber möchte ich es belassen: Gott schuf den Menschen ihn zum Bilde. Zum Bilde Gottes schuf er ihn. Seid ihr denn größer als Gott?


1
 
 Rolando 29. August 2020 
 

Triceratops

Es war Darwin.


3
 
 Rolando 29. August 2020 
 

Fortsetzung

Ein. Papst Benedikt XVI hat, da er auch an der Gustav-Siewert-Akademie sprach, jetzt eine andere Sicht als ein damaliger junger Theologe, der ja auch auf die Wissenschaft angewiesen ist. Die Gustav-Siewerth-Akademie hat auch die darwinistischen Evolutionstheorie widerlegt.
Es ist sicher für viele schwer, ein jahrzehntelang gelehrtes irriges Denkmuster zu korrigieren.


2
 
 Rolando 29. August 2020 
 

Ich bleibe dabei

Man kann im höchsten Fall von einer evolutionären Anpssung der Geschöpfe an sich ändernden Umgebung sprechen, jedoch nicht von einer Entwicklung des Lebens aus der Urzelle über Tiere zu höherentwickelten Tieren und zum Menschen. Jede Pflanze, jedes Tier, sowie der Mensch, sind eigens von Gott geschaffen. Dr. Weth zeigt es sehr wissenschaftlich auf, Glaube, Wissenschaft und Vernunft geben sich da die Hand, bei Darwin nicht. Es kann aus einem Fisch kein Tier und dann ein Mensch werden. Wenn es so wäre, wäre der Schöpfungsbericht in der Bibel anders geschrieben. Das Fatale an der darwinistischen Evolutionstheorie ist, daß ein „höherentwickeltes Tier“, der Mensch, als sog. Zellklumpen oder unbeseelter Fötus oder Embryo einfach getötet werden kann, darf. Wenn die Evolutionstheorie das Maß ist, dann ist die Bibel ein „Märchenbuch“, der Schöpfungsbericht ist dann daneben, dann ist das andere auch nicht unbedingt wahr. Somit steht dem Glaubensabfall nichts im Weg. Ein. Papst Benedikt XVI hat,


2
 
 Triceratops 29. August 2020 
 

@Rolando

Noch nie auf die Idee gekommen, dass GOTT der Erfinder der Evolution sein könnte?


2
 
 SCV 29. August 2020 
 

@ Rolando

Die Evolutionstheorie erklärt nur einen Teil der Entwicklung des Lebens und sagt nichts zum Ursprung, zur Schöpfung des Lebens aus.

Ich finde, dass Papst Benedikt XVI. in seinem Wirken deutlich darauf hinweist, dass Evolution und Schöpfung für ihn kein Gegensatz sind. „Es gebe viele wissenschaftliche Beweise für die Evolution, die man als Realität sehen müsse und die die Kenntnis des Lebens bereichere“. Interessante Informationen gibt es dazu auf der Seite der Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung:

ratzinger-papst-benedikt-stiftung.de/theolschoepfung.html


5
 
 Rolando 29. August 2020 
 

SCV

Die darwinistischen Evolutionstheorie kann nicht funktionieren,
https://www.bonifatius.tv/home/dr-dr-gosbert-weth-evolutions-dogma-wissenschaftlich-widerlegt-teil-1_5625.aspx.
Papst Benedikt XVI hielt Vorträge an der Gustav-Siewerth-Akademie, somit dürfte das,
http://www.siewerth-akademie.de/cms/pdf-dokumente.html?file=tl_files/downloads/Publikationen/10_Vollmert_DIE-ENTSTEHUNG-DES-LEBENS.pdf
ihm bekannt sein. Mit dem Artikel in der Welt wäre ich vorsichtig.


1
 
 Chris2 28. August 2020 
 

Erschrocken bin ich besonders beim Absatz über die Freiheit,

denn man kann ihn fast 1:1 aufsprachpolizeiliche Denkverbote und die freiwillige Beschneidung eigener Gedanken bei heutigen Linken anwenden, die sich und ganze Gesellschaften in Irrwege jagen. Denn:
"Ohne Sprache keine Gedanken, ohne Gedanken keine Gründe und ohne Gründe keine Freiheit.“. Wohl wahr...


1
 
 SCV 28. August 2020 
 

@Rolando: Anmerkungen zur Evolutionstheorie

Die katholische Kirche hat wenig Probleme mit der Evolutionstheorie, so bezeichnete der heilige Papst Johannes Paul II. die Evolution der Lebewesen «mehr als eine Hypothese».

Papst Benedikt XVI. sieht „viele wissenschaftliche Nachweise für die Evolution“. Das erscheint ihm als „eine Realität, die wir sehen müssen und die unser Verständnis vom Leben und Sein bereichert“. Auch wenn die Evolutionstheorie nicht alle Fragen beantwortet.

Gott ist der Schöpfer aller Dinge, doch die Geschöpfe können sich nach den in sie hineingelegten Gesetzen evolutiv entfalten. (Papst Franziskus)

www.welt.de/politik/article1057226/Benedikt-XVI-glaubt-an-die-Evolution.html


7
 
 ottokar 28. August 2020 
 

So einfach ist es nicht:

Leider ist es unmöglich mit knapper Argumentation in ein derart elementares, ja philosoph Thema einzugreifen, das vom Speziesismus (welch schreckliches Wort) bis zum Freiheitsbegriff und zur planenden Kommunikationsfähigkeit von Tieren reicht.Zum Beispiel: eine umfassende Sprachfähigkeit, welche den Tieren fehlt,fehlt auch einem Taubstummen,weshalb er ohne fremde Hilfe nicht bildungs- und handlungsfähig ist. Dennoch ist er kein Tier.Aber auch ein Tier lernt durch den Menschen zu handeln (Blindenhund,Lawinenhund ect)oder ihr Instinkt leitet sie über 100erte von Kilometern nach Hause.Prof.Perler irrt somit mit der Behauptung,nur wer Sprache besitzt, der könne Pläne schmieden oder sich Ziele setzen.Ferner meint er bei Tieren sei Freiheit fremd.Warum fliehen gefangene Tiere aus ihren Gehegen? Als Antwort auf seine Schreibtischhypothesen lese man das Buch "Gott liebt auch die Tiere" unseres verehrten Weihbischofs Andreas Laun.Man muss Tiere beobachten und lieben wollen, um sie zu verstehen.


8
 
 Adamo 28. August 2020 
 

Wäre es besser, es gäbe den Menschen nicht?

Das wäre ja Gott gelästert.

Weshalb?

Weil Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat.


7
 
 Rolando 28. August 2020 
 

Verkehrtes Denken

Durch das Lehren der darwinistischen Evolutionstheorie, welche einen Lüge und ein fataler Irrtum ist, hat sich dieses verkehrte Denken über Jahrzehnte verfestigt. Gott wird nicht mehr gebraucht, ja nicht mehr erkannt. Was wäre wenn alle abgetriebenen Kinder leben würden, der letzten 50 Jahre? Wie wäre es mit der angeblichen Ausbeutung der Erde? Es sind doch genug Energiereserven da, z. B. Öl, Gas, Kohle. Welche Technologien, welche Energiegewinnung wäre heute möglich, wenn die abgetriebenen Erfinder leben würden? Es ist soviel Geld da, um arme Nationen zu helfen, ohne die Hilfsgelder an Verhütung zu binden. Der Welthunger könnte mit dem sinnlos verpulverten Klima und Corona Milliarden mehrmals gestillt werden. Die Naivität vieler sog. Professoren ist haarsträubend.
Es ist tatsächlich so, wenn der Mensch Gott nicht mehr ehrt, betet er die Tiere an, wir sind da mittendrin.
@hape, ein sehr zum Nachdenken anregendes Beispiel.


4
 
 Fink 28. August 2020 
 

"Der Mensch ist die Krone der Schöpfung"

-wer traut sich das heute noch laut sagen ? Ein Schöpfer-Gott wird weithin abgelehnt (es hat sich angeblich alles von selbst "entwickelt"). "Dekonstruiert" wird die Zweigeschlechtlichkeit Mann-Frau (die Gender-Ideologie) und die biologischen Vorgaben für den Menschen (das ist schlimmer "Biologismus"). Und unter dem Motto des Naturschutzes ist immer öfter von "Tierrechten" die Rede. So mancher harmlos wirkende Naturfilm im Fernsehen hat die subtile Botschaft "der Mensch ist ein Schädling!" und "es wäre besser wenn es den Menschen überhaupt nicht gäbe".
Der obige Artikel spricht wichtige Punkte an !


3
 

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