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Gericht: Straffreie Abtreibungen in Deutschland dürfen nicht mit Holocaust verglichen werden

21. August 2020 in Prolife, 43 Lesermeinungen
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Hamburger Gericht hat auch festgestellt, dass "an ihren Händen klebt Blut" und "Abtreibung ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen" legitime Meinungsäußerungen im Zusammenhang mit Abtreibung sind.


Hamburg (kath.net)

Straffreie Abtreibungen in Deutschland dürfen nach Meinung des Hamburger Landgerichts nicht mit dem Holocaust verglichen werden. Daher müssen entsprechende Aussagen auf der Internetseite "babykaust.de" des deutschen Lebensschützers Klaus Günter Annen unterlassen werden. Dies bericht die epd. Zur Klage kam es durch die deutsche Abtreibungsärztin Kristina Hänel. Das Gericht hat auch festgestellt, dass Aussagen der Website, dass an "ihren Händen Blut klebt" und Abtreibung ein "verabscheuungswürdiges Verbrechen" sei, hingenommen werden müssen. Annen hatte in den letzten Jahren hunderte Strafanzeigen gegen Abtreibungsärzte gestellt und auf seiner Homepage eine Liste mit 1.200 Abtreibungsärzten und -kliniken veröffentlicht. Hänel selbst wurde vor geraumer Zeit von einem deutschen Gericht wegen Werbung für Abtreibung nach Paragraf 219a Strafgesetzbuch angeklagt und zu einer Geldstrafe verurteilt.



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Lesermeinungen

 phillip 28. August 2020 
 

Ich, exnonne, ziehe auch den folgenden Satz heran:

"Wer einen Menschen umbringt, begeht IMMER Mord und dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob dem Menschen vor oder nach seiner Geburt das Leben genommen wird!". Daraus und aus dem Einleitungssatz schließe ich, dass der Kritisierte N U R Abtreibung im Sinne hatte. Deshalb erachte ich es als völlig daneben, ihm seiner - irrigen - Ansicht, Abtreibung sei Mord, Beispiele entgegenhalten, die eindeutig unter Notwehr und Nothilfe zu subsumieren sind.


0
 
 exnonne 28. August 2020 
 

@philipp: "@theotokos-parthenos hatte nur die Abtreibung im Auge"

Dann hätte sie oder er aber nicht schreiben dürfen: "Wer einen Menschen umbringt, begeht IMMER Mord"!


1
 
 phillip 27. August 2020 
 

Nun, Henry_Cavendish, muss ich theotokos-parthenos in Schutz nehmen und ...

... Sie zu einer sinnerfassenden Reflexion des von Ihnen kritisierten Postings auffordern, denn danach kann auch ein mit bescheidener intellektueller Leistungskapazität erkennen, dass theotokos-parthenos bloß die Abtreibung im Auge hatte; Ihre Beispiele gehen am Thema aber so was von vorbei! Dass der von Ihnen Kritisierte scheinbar ignorant ist und/oder keine Ahnung davon hat, dass es nach katholischem Recht einen Tatbestand bzw das Tatbild "Mord" nicht gibt, das staatliche Recht in der Abtreibung keinen Mord sieht, sondern dafür einen eigenen Tatbestand geschaffen hat, eine Abtreibung nicht als Mord bezeichnet werden kann und darf und, Abtreiber als Mörder zu bezeichnen, strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen würden, ist eine andere Geschichte.


0
 
 Eselchen 27. August 2020 
 

Lieber Henry

"Finaler Rettungsschuß" ist ja auch zumindest ein Euphemismus, weil "Tötungsschuß" sich nicht ganz so cool anhört. Es ist kein Mord, da die Mordmerkmale fehlen, es ist und bleibt aber eine Tötung.
Unser Gebot heißt aber, du sollst nicht töten und nicht du sollst nicht morden. So ist jede Tötung und auch jeder Mord, auch ein "Tyrannenmord", für einen gläubigen Christen per Se schon ein Problem. Verstärkt durch das Beispiel Jesu Christi, als er Petrus mit dem Schwert zurechtweist. Und welches Motiv könnte edler und gerechter sein, als den Sohn Gottes vor dem Todes zu bewahren.Das kann man nicht so einfach vom Tisch wischen und für gerecht erklären, nur weil es für uns dann bequemer wird. Aber Kinder zu töten, nur damit ich weiterhin Sex haben kann ohne über die Folgen nachzudenken, erfüllt tatsächlich zumindest ein Mordkriterium: Befriedigung des Geschlechtstriebs - dazu: Da das ungeborene Kind wehrlos ist: Heimtücke und Grausamkeit. Die Shoa sollte trotzdem nicht zitiert werden.


0
 
 Henry_Cavendish 27. August 2020 
 

@theotokos-parthenos

Wer in Notwehr seinen Angreifer tötet (ob vorsätzlich oder fahrlässig) ist also ein Mörder? Es ist also kein "Naturrecht", mein Leben zu verteidigen, auch wenn der Angreifer bei dieser Verteidigung stirbt?

Und Georg Elser oder die Offiziere des 20. Juli waren Mörder?

Ein Polizeischarfschütze, der mit einem "Finalen Rettungsschuss" einen Geiselnehmer tötet, ist ein Mörder?


2
 
 phillip 26. August 2020 
 

Bei meinem Posting "Ich, theotokos-parthenos, weiß nicht, welcher Religion Sie angehören"

bin ich Opfer einer automatischen Rechtschreibungskorrektur zum Opfer gefallen. Der letzten Satz sollte folgendermaßen lauten: "Wie das Ihre Religion sieht, ist mir nicht bekannt".


0
 
 phillip 26. August 2020 
 

Ich, theotokos-parthenos, weiß nicht, welcher Religion Sie angehören, ...

als Katholik, der - ebenso wie die Lehre der Katholischen Kirche - die Abtreibung als verabscheuungswürdigste Tat, die ein Mensch begehen kann, sieht, sage ich Ihnen, dass ein Tatbild "Mord" im Kirchenrecht nicht vorkommt. Seit dem ersten Jahrhundert hat die Kirche es für moralisch verwerflich erklärt, eine Abtreibung herbeizuführen. Diese Lehre hat sich nicht geändert und ist unveränderlich. Eine direkte, das heißt eine als Ziel oder Mittel gewollte Abtreibung stellt ein schweres Vergehen gegen das sittliche Gesetz dar: "Du sollst ... nicht abtreiben noch ein Neugeborenes töten" (Didaché 2,2). Gott, der Herr des Lebens, hat nämlich den Menschen die hohe Aufgabe der Erhaltung des Lebens übertragen, die auf eine menschenwürdige Weise erfüllt werden muss. Das Leben ist daher von der Empfängnis an mit höchster Sorgfalt zu schützen. Abtreibung und Tötung des Kindes sind verabscheuenswürdige Verbrechen" (Gaudium et spes, 51,3). Wien das Ihre Religion sieht, ist mir nicht bekannt.


1
 
 exnonne 26. August 2020 
 

Mord oder nicht?

Nach dem Strafgesetzbuch ist Mord ein Tötungsdelikt. Also ist jeder Mord eine Tötung, aber nicht jede Tötung ein Mord, auch nicht jede Tötung eines Kindes. Damit ein Mord vorliegt, müssen bestimmte sogenannte Mordmerkmale vorliegen. Fehlen diese, handelt es sich z.B. um Totschlag, fahrlässige Tötung oder Körperverletzung mit Todesfolge. Auch die Abtreibung ist grundsätzlich ein strafbewehrtes Tötungsdelikt, wird aber im Strafgesetzbuch nicht unter Mord mit aufgeführt, sondern hat einen eigenen Paragraphen.

Dagegen mag man wüten, doch das ändert nichts an der Rechtslage.

PS: Ich bin übrigens auch gegen Abtreibung!


1
 
 theotokos-parthenos 26. August 2020 

Abtreibung ist IMMER Mord, weil IMMER ein kleines Menschenkind umgebracht wird!

Wer einen Menschen umbringt, begeht IMMER Mord und dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob dem Menschen vor oder nach seiner Geburt das Leben genommen wird!
Das gilt auch schon im Naturrecht so und hat rein gar nichts mit christlichen oder anderen Maßstäben zu tun!


0
 
 exnonne 25. August 2020 
 

@philipp: Abtreibung ist Mord - so einfach ist das nicht

Sie habe das sehr gut und nachvollziehbar dargestellt. Wer's nicht akzeptieren will, der wird sich durch nichts überzeugen lassen, egal was Sie sagen. Weltliches Recht unterscheidet sich nun mal vom kirchlichen; schließlich gilt es auch für die Nichtgläubigen, und die haben oft andere Wertmaßstäbe als wir Christen. Das mag man bedauern, ist aber so. Wir können unsere Moralvorstellungen nicht allen aufzwingen (wenn der Islam das täte, würde wir uns auch - zu Recht - wehren!). Wichtig ist, dass wir als Christen nach den christlichen Maximen handeln. Von den anderen können wir das nicht ohne Weiteres erwarten.


1
 
 phillip 25. August 2020 
 

Abtreibung ist Mord – so einfach, Paul-Lukas, ist das nun wirklich nicht! (1-3)

Nun, Daumen-nach-unten-Dreher, ich erwarte Ihre Ansichten, die von meinen, im 3-teiligen Posting - leider auf Grund der technischen Begrenztheit kursorisch - dargestellten Ausführungen abzuweichen scheinen. Ihre Meinung dazu würde mich - und bestimmt auch noch andere Foristen - interessieren.


2
 
 phillip 24. August 2020 
 

Abtreibung ist Mord – so einfach, Paul-Lukas, ist das nun wirklich nicht! (1)

Abtreibung ist nicht Mord! Ihr Irrtum dürfte darin begründet sein, dass Sie entweder keine Ahnung haben oder verdrängen, dass es sich bei Kirche und Staat um zwei an sich autonome = getrennte (Rechts)Bereiche handelt, die nicht deckungsgleich sind. Es trifft zwar zu, dass die Bibel weder eine Staatslehre noch eine Theorie über das Verhältnis von Staat und Kirche enthält. Abstrakte staatstheoretische Erwägungen sind ihr ebenso fremd wie die heute üblichen Begriffe „Staat“ und „Staatsverfassung“. Mit politischen Fragen setzte sich Jesus konkret auseinander. Für ihn ist der Staat keine absolut gesetzte Größe. Politische Gewalt wird von ihm nicht verneint, aber auch nicht vorbehaltlos akzeptiert. Die Bibel insgesamt hält die Mitte zwischen den extremen Positionen der generellen Ablehnung einer weltlichen Obrigkeit einerseits und ihrer Glorifizierung andererseits. Das gilt auch für die Aussage in Römer 13,1-7, nach der jedermann der Obrigkeit untertan ist, die Gewalt über ihn hat.


2
 
 phillip 24. August 2020 
 

Abtreibung ist Mord – so einfach, Paul-Lukas, ist das nun wirklich nicht! (2)

Der Apostel Paulus fordert zwar Gehorsam gegenüber der weltlichen Obrigkeit, doch darf dies im Gesamtkontext seiner Theologie nicht als unbegrenzte Pflicht zum Gehorsam verstanden werden. Die Bibel kennt auch den Missbrauch politischer Macht. Besonders in der Apokalypse wird das Bild der alles verschlingenden politischen Gewalt gezeichnet (Apk 13). Daraus folgt, dass unterschiedliche (Rechts)Ordnungen - Gebote und Verbote - aller Normunterworfenen (Staatsbürger wie Gläubige) nebeneinander bestehen können und es auch tun. So kann es auch sein, dass es unterschiedliche Tathandlungen gibt oder aber auch ein und dieselbe Tathandlung unterschiedliche Konsequenzen nach sich zieht. Nach kirchlichem Recht ist nach dem 5. Gebot das Töten eines anderen verboten und stellt eine schwere Sünde dar, die in extremis zum Verlust des ewigen Lebens führen kann. In den meisten staatlichen Rechtsordnungen als Mörder der Mensch zu bezeichnen und mit bis zu lebenslanger Haftstrafe zu bestrafen, …


2
 
 phillip 24. August 2020 
 

Abtreibung ist Mord – so einfach, Paul-Lukas, ist das nun wirklich nicht! (3)

…der einen anderen Menschen tötet. Während das kirchliche Gesetz einem Schwangerschaftsabruch einen erheblichen Unrechtsgehalt zuordnet und ihn als verbotenes Tötungsdelikt bewertet und behandelt, ordnen die staatlichen Rechtsordnungen Österreichs und Deutschlands dem nicht den Unrechtsgehalt eines Morddeliktes, sondern einen eigenen Unrechtsgehalt und Tatbestand zu; Schwangerschaftsabbruch (Abtreibung) ist danach zwar auch verboten, bleibt aber bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen straffrei. Ihre Feststellung, Abtreibung ist Mord, entspringt daher Ihrer Phantasie, ist aber in beiden Fällen so nicht zutreffend, wenngleich moralisch nachvollziehbar.


2
 
 phillip 24. August 2020 
 

Abtreibung und Holocaust sind von den jeweils zugrundeliegenden Tatsachen

nicht vergleichbar! Dieses Beurteilungsergebnis muss auch mit bescheidener intellektueller Leistungsfähigkeit für jeden Mann/jede Frau allein bei Betrachtung der Faktenlage und des Verständnisses von „Holocaust“ oder „Völkermord an den Juden“ - damit bezeichnet die Holocaustforschung jenen "Vernichtungsprozess, der im Zweiten Weltkrieg von angeordneten Massenerschießungen osteuropäischer Juden bis zur systematischen Vergasung von Juden aus allen von Deutschland besetzten Gebieten Europas in eigens dazu eingerichteten Vernichtungslagern reichte" - einsichtig sein. Bereits im Lichte dieser Definition halte ich einen Vergleich mit Abtreibungen per se schon für absurd. Dennoch haben mE aber beide abscheuliche Handlungen in der Motivation eine Gemeinsamkeit: Da wie dort wird die Tötung, genauer die Verletzung der höchsten Menschenwürde, nämlich der Freiheit und des Lebens, wahnsinniger und abscheulicher Weise damit begründet, dass es um ein unwertes Leben gehandelt habe oder handle.


2
 
 chorbisch 23. August 2020 
 

@ Lesa, Was denn sonst?

Ganz einfach: Aus Respekt vor dem ungeheuerlichen Leiden der Opfer des Holocaust sollten sich jede Namensassoziationen, aber auch alle Vergleiche und andere Instrumentalisierungen für alle anderen Themen ein für allemal verbieten, was denn sonst!

Trotz Anglizismen und "gendergerechter" Wortungetüme bietet unsere Sprache noch genug andere Möglichkeiten, das Schreckliche an Abtreibung deutlich zu beschreiben. Da ist ein solcher Verzicht absolut zumutbar.
Daher kann ich auch die Richterschelte einiger Kommentatoren nicht nachvollziehen, denn die Klage gegen einige dieser deutlichen Aussagen ist abgewiesen worden.


4
 
 lesa 23. August 2020 

Abtreibung nicht mit dem Begriff "holocaust" bezeichnen, aber damit vergleichen.

Da "holocaust" ein fester Begriff für ein bestimmtes geschichtliches Ereignis geworden ist, kann man die Ablehnung als Benennung bz. Bezeicnung der Abtreibung als holocaust" nachvollziehen. Der Vergleich aber ist mehr als angebracht. Was denn sonst?


2
 
 Rolando 23. August 2020 
 

Henry_Cavendish

Es geht um nichts weiter, daß man einfach kein wehrloses unschuldiges Kind im Mutterschoß umbringt, egal, ob am Anfang, während oder am Ende der Schwangerschaft. Ebenso wie man keine Geborenen umbringt, ob als Kind, als Erwachsener oder als Alter. Da reicht das Naturrecht, gut und böse zu unterscheiden. Die juristischen Spitzfindigkeiten dienen doch nur der schleichenden Legitimation des Tötens, weiter nichts.


5
 
 Henry_Cavendish 23. August 2020 
 

@Woodstock; @Paul-Lukas

@Woodstock
Die Aussage: "Sie bleibt nur ausnahmsweise [...] straffrei" ist falsch. Denn §218a regelt ausdrücklich, dass die medizinische und die kriminologische Abtreibung "nicht rechtswidrig" sind. Lediglich die sog. Fristenregelung ist ausnahmnsweise "straffrei".


2
 
 Henry_Cavendish 23. August 2020 
 

Zweiheit in Einheit

@Woodstock
Die Aussage: "Sie bleibt nur ausnahmsweise unter bestimmten Bedingungen straffrei" ist falsch. Denn §218a regelt ausdrücklich, dass die medizinische und die kriminologische Abtreibung "nicht rechtswidrig" sind. Lediglich die sog. Fristenregelung ist ausnahmnsweise "straffrei".

@Paul-Lukas
"Es gibt kein Unterschied zw. einem Baby, was im Bauch der Mutter "schwimmt" und heranwächst, und einem, welches bereits ausm Bauch raus ist und geboren wurde."
Dann müssen Sie auch konsequent jede werdende Mutter wegen schwerer Körperverletzung verurteilen, die eine Zigarette raucht oder bspw. ein Glas Sekt trinkt. Und wenn bspw. aufgrund eines (ansonsten weitestgehend harmlosen) Verkehrsunfalls eine Mutter ihr Kind verliert, die schuldige Person (welche ja durchaus auch die werdende Mutter sein kann) wegen fahrlässigen Totschlags verurteilen.

Sie übersehen völlig das juristische Problem (BVerfG) der "Zweiheit in Einheit".


2
 
 Diasporakatholik 22. August 2020 
 

Hinweis auf Mt 18,10 auch im Zusammenhang mit Abtreibung

Der Herr Jesus Christus selbst mahnt in. Mt 18, 10 eindringlich im Hinblick auf die Kinder:

"Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters."

Was ist denn Abtreibung anderes als Verachtung eben des Lebensrechtes noch nicht geborener Menschenkinder?

Aber deren Schutzengel stehen vor Gottes Angesicht und klagen an, wenn ihren Schutzbefohlenen Leid zugefügt wird.

Die Verursacher desselben werden sich alle ohne Ausnahme dereinst dafür vor Gott selbst zu verantworten haben - auch Abtreibungsmediziner wie Frau Kristina Hänel...


5
 
 SalvatoreMio 22. August 2020 
 

Begriff "Holocaust"

Ich sehe die grausige Tatsache der Abtreibungen auch so wie wohl alle hier, bin allerdings der Meinung, dass dieser Begriff "Holocaust" ein fester Begriff geworden ist, der sich eben auf die Verfolgung und Beseitigung von Juden während des II. Weltkrieges bezieht und sich damit auf ein bestimmtes Geschichtsereignis bezieht.


4
 
 Jose Sanchez del Rio 22. August 2020 

Worldometer

Ich habe in Netz eine Seite gefunden (siehe Link unten), auf der eindrucksvoll die Zahl der Abtreibungen weltweit vom 1. Januar 2020 bis zum heutigen Tag gezählt werden, bis jetzt sind es ca. 27.300.900 Kinder, denen das Leben genommen wurde. Eine wahnsinnig hohe Zahl. Da wird einem echt übel. Laut WHO sind es im Durchschnitt täglich 125.000 Menschen die durch Abtreibung sterben müssen. Kann uns das gleichgültig sein?

www.worldometers.info/abortions/


5
 
 Rolando 22. August 2020 
 

cooperatorveritatis, cyberoma

Das begann schon mit der Ausbildung der Richter, deren Ausbilder drückten ihre verschrobenen Ansichten den Studenten auf. Selbst das Theologiestudium ist stark mit linken Ansichten unterwandert. Die wahre Lehre der Kirche bekamen sie nicht zu hören, ihre linke Weltanschauung ist sehr gefestigt. Solche Richter gab es schon in der Bibel. Es kommen harte Zeiten. Zum Tierschutz, bei solchen Aktionen vor Einkaufszentren habe ich immer nach ihrer Einstellung zur Abtreibung gefragt, alle pro Abtreibung. Der Verwirrer wird nicht umsonst so genannt, denn er verwirrt wirklich.


7
 
 cyberoma 21. August 2020 
 

Tiere werden besser geschützt als die Ungeborenen

Da wird groß geworben von einem Discounter: Wir verzichten auf das Töten von männlichen Küken ...
Frau Klöckner setzt sich für die armen Hunde ein, die Besitzer müssen täglich eine Stunde mit ihnen Gassi gehen, ihnen mehr Zuwendung geben...
Aber die ungeborenen Kinder werden zum Freiwild, selbst von Bischöfen und C-Politikern kommen keine Einsprüche mehr dagegen. Dabei muß der Staat doch grundsätzlich Leben schützen. Und viele Menschen interessiert dieses Thema schon gar nicht mehr.
Armes Deutschland!


8
 
 cooperatorveritatis 21. August 2020 
 

Justitia in Deutschland zunehmend ohne Augenbinde (Teil 4)

...(auch neulich wieder bei der Verurteilung von Prof. Kutschera zu 6.000,- € wg. Beleidigung nach seinem legendären kath.net-Interview von 2017 – ein absolutes Skandalurteil!).

So lange dieses Rechtsgebaren in unserer Justiz besteht, so lange sollte auch der Holocaustbegriff für die millionenfache Tötung unschuldiger Kinder straffrei erlaubt sein. Dass ein Hamburger Gericht das torpediert, ist ein weiterer Skandal, ein weiterer Schritt unseres Landes zu einem Unrechtsstaat.


1
 
 cooperatorveritatis 21. August 2020 
 

Justitia in Deutschland zunehmend ohne Augenbinde (Teil 3)

...Ich geh’ davon aus, dass wir schon seit Jahren ein Mischfeld haben aus christlichen Fundamentalisten und Faschisten in diesem Land. Und aus diesem Milieu heraus, aus diesem braunen Mob, werden Aktionen auch geplant und durchgeführt, die diese Gesellschaft verändern.“

Auf dieses Schwingen mit der Fascho-Keule hin wurde nun seinerseits der liberale Pastor von einigen bibeltreuen Christen wegen Volksverhetzung, Verleumdung und Beleidigung angezeigt. Während aber bei Pastor Latzel sogar der Staatsschutz ermittelt hat und schließlich, wie gesagt, auch Klage erhoben wurde, wurde bei der Fascho-Keule gegen die Bibeltreuen sehr schnell das Verfahren eingestellt.

Das ist ein weiteres Beispiel, warum die Fascho-Keule inzwischen sogar von Politikern ohne zu zögern geschwungen wird, nicht selten auch gegen glaubenstreue Katholiken. Der Grund ist: die Justiz sieht darin keine Straftat mehr, während LGBT-Aktivisten sofort höchsten Schutz genießen und offenbar über jede Kritik erhaben sind ...


2
 
 Diadochus 21. August 2020 
 

Babycaust

Die Verwendung des historischen Begriffes Holocaust ist ein heikles Thema, besonders in Deutschland. Warum sollte der Begriff aber nicht ausgedehnt und den heutigen Verhältnissen angepasst werden dürfen? Ein Gericht kann da nicht drüber befinden und urteilen. Holocaust und Babycaust haben eines gemeinsam. Es geht um massenhaften grauenhaften Mord. Das kann das Landgericht nicht leugnen.


1
 
 cooperatorveritatis 21. August 2020 
 

Justitia in Deutschland zunehmend ohne Augenbinde (Teil 2)

Jedenfalls blieb es nicht bei der Klage allein, sondern liberale Kräfte der Landeskirche (Bremische Evangelische Kirche = BEK) haben sich zu einem „Bündnis für Demokratie…blablabla“ zusammengeschlossen und die Absetzung Latzels gefordert und auch die Leitung der Landeskirche selbst hat ein Disziplinarverfahren gegen ihn eröffnet, jedoch bis zum Abschluss des Gerichtsverfahrens ausgesetzt.

Von seiner Gemeinde (St.Martini Gemeinde Bremen) wie auch von einer deutschlandweiten Online-Petition bekam der Pastor aber auch sehr viel Unterstützung.

Schließlich wurde der Initiator des Bündnisses gegen den Pastor vom Sender Radio Bremen zu seiner Haltung zu den Unterstützern von Olaf Latzel befragt. Dieser Initiator ist selbst evangelischer Pastor in einer anderen (liberalen) Bremer Gemeinde. Er sagte also über seine eigenen bibel- u. bekenntnistreuen Brüder und Schwestern:

„Das sind Leute, die wollen eine andere Kirche und eine andere Gesellschaft. ...


4
 
 cooperatorveritatis 21. August 2020 
 

Justitia in Deutschland zunehmend ohne Augenbinde (Teil 1)

@Zsupan, @Chris2
Ihrer beiden Kommentare sind sehr gut. Aber in der Frage der Bezeichnung als „Holocaust“ muss ich doch @Chris2 beipflichten.

In diesem Zusammenhang muss ich Ihnen von folgender recht aktueller Be-gebenheit berichten.

In Bremen wurde Anfang Juli der evangelische, bibel- u. bekenntnistreue Pastor Olaf Latzel wegen Volksverhetzung von der Staatsanwaltschaft ange-klagt. Er hatte in einem Eheseminar im Oktober 2019 punktuell auch das Thema „Homosexualität“ angesprochen und unter anderem LGBT-Aktivisten als „Verbrecher“ und praktizierte Homosexualität als „todeswürdige Sünde“ bezeichnet. Eine Audiodatei von dem Seminar ließ er auf seinem youtube-Kanal online stellen und nach ein paar Monaten wurde diese dann von einigen LGBT-Aktivisten entdeckt, worauf diese ihn wegen o.g. Äußerungen angezeigt haben. Die Sache läuft noch, erst im September will das AG Bremen entscheiden, ob ein Hauptverfahren eröffnet wird oder nicht.


3
 
 Wynfried 21. August 2020 

"Verabscheuungswürdiges Verbrechen"

Das ist ein Zitat aus Gaudium et spes (Nr. 51). Immerhin darf das noch gesagt bzw. "hingenommen" werden. Wie gnädig!


4
 
 Rolando 21. August 2020 
 

Andere Rechnung

Schaut man sich die Geburten der 60er Jahre an, 1,25-1,35 Mio, dann von 70 bis heute, 50 Jahre, ca. 680T- 850T, dann fehlen jährlich ca. 500000, mal 50 Jahre, sind 25 Mio, nur in Deutschland. Ich halte das für eine realistische Zahl, da es eine hohe Dunkelziffer gibt. Mir sagten mehrere Frauen, als der Arzt die Schwangerschaft bestätigte, „wenn sie es nicht wollen, wir können es wegmachen“.


1
 
 Chris2 21. August 2020 
 

Rechenfehler!

Richtig gerechnet sind es offiziell mindestens 4-5 Millionen Opfer der Abtreibung in Deutschland seit der weitgehenden Freigabe 1974. Sorry vielmals für meinen Irrtum und danke @Norbert Schönecker für den Hinweis!


2
 
 bereschit 21. August 2020 
 

und doch!

Das ist der Holocaust der Kinder. Gottesrecht VOR Menschenrecht. Wo sind wir denn! Seid ihr, die menschlichen Gerichte über Gott. Ihr sprecht euch selbst das Urteil! Nachzulesen in der Offenbarung. Maranatha – Komme Herr, komme bald!


4
 
 laudeturJC 21. August 2020 

40 Millionen

sind die vermutete/geschätzte Anzahl an Abtreibungen weltweit pro Jahr.


4
 
 Bessi 21. August 2020 
 

In gewisse weisse

kann man es doch auch als Holocaust nennen denn was wurde damals durch Hitler getötet nicht nur Juden sondern auch behinderte Kinder also unwertes Leben eines Kindes wie man damals nannte und heute wird auch bei vermutete oder erkannte Behinderung in der Schwangerschaft bis kurz vor der Geburt so ein Leben getötet


3
 
 laudeturJC 21. August 2020 

Ein adäquater Vergleich des Abtreibungswahnsinns

ist ohnehin eher die Opferbilanz des Marxismus/Leninismus/Kommunismus. Und zwar nach Anzahl der Opfer, Länge der historischen Präsenz bis heute, Multilokalität (weltweit), fehlende Einsicht oder gar Reue, fehlende Aufklärung der Menschen, Offensichtlichkeit...
Immerhin haben wir jetzt ein paar deutliche Formulierungen, die man - bis zum nächsten Urteil - verwenden kann.


3
 
 Paul-Lukas 21. August 2020 
 

Abtreibung ist Mord

Abtreibung ist Mord. Es gibt kein Unterschied zw. einem Baby, was im Bauch der Mutter "schwimmt" und heranwächst, und einem, welches bereits ausm Bauch raus ist und geboren wurde. Ich sehe KEINEN Unterschied. Warum darf man das geborene Kind nicht töten? Nach, weil es doch Mord ist.

Somit wäre bewiesen, dass Abtreibung Mord ist. Und Mörder müssen bestraft werden.

So einfach ist das.


3
 
 Woodstock 21. August 2020 
 

legale Abtreibungen...

gibt es in Deutschland nicht. Abtreibung ist nach §218 STGB eine Straftat. Sie bleibt nur ausnahmsweise unter bestimmten Bedingungen straffrei.


6
 
 Norbert Sch?necker 21. August 2020 

@ Chris2 - Tipp- oder Rechenfehler

S.g. Chris2!

Mir scheint, Ihnen ist in Punkt 3 ein Rechen- oder Tippfehler unterlaufen. Ich komme auf etwa 5 Millionen getötete Kinder.

Hochachtungsvoll, Schönecker

www.pro-leben.de/abtr/abtreibung_daten.php


3
 
 Chris2 21. August 2020 
 

@Zsupan

Linke nutzen die Faschokeule täglich tausendfach zur leichtest- und maximalstmöglichen Diffamierung Andersdenkender und verharmlosen dadurch jedes Mal straffrei und gesellschaftlich akzeptiert die nationalsozialistischen Verbrechen. Warum soll man angesichts gerade vor unseren Augen geschehender Massenverbrechen - wie etwa Völkermorde oder die systematische Tötung ungeborener Kinder - nicht an die entsetzlichen Verbrechen der Nationalsozialisten erinnern? Das leuchtet mir nicht ein. Warum gilt das "Nie wieder!" nicht für alle Menschen?


7
 
 Chris2 21. August 2020 
 

Darf man nicht? Dann analysieren wir mal objektiv:

1, in beiden Fällen handelt es sich bei den Opfern um Menschen, das wissen wir auch bei den ungeborenen Kindern spätestens seit der Genetik (wieder). Ab welchem Zeitpunkt das Kind Schmerzen oder Angst verspürt, wenn es getötet wird, ist eine andere Frage.
2. Ungeborene Kinder sind noch schutzloser als arglose Zivilisten. Sie sind die Wehrlosesten Menschen überhaupt, da sie sich weder selbst retten, noch "einfach so" von anderen gerettet werden können.
3. In Deutschland werden pro Jahr ganz offiziell 100.000 Kinder abgetrieben. Das macht hochgerechnet mindestens 40 Millionen Opfer seit der Freigabe der vorgeburtlichen Kindstötung - allein in Deutschland!
4. Die Gesellschaft schaut auch dieses Mal nicht nur weg, sie billigt und fördert diese "rechtswidrigen, aber straffreien" Tötungen sogar noch mit Krankenkassen- (zwangsweise!) und Stergeldern.
5. "Nie wieder!"
Das Fazit aus all dem möge jede(r) selbst ziehen...


10
 
 Zsupan 21. August 2020 
 

Dieses Urteil halte ich ...

... im Kern für richtig, und zwar nicht, weil ich Abtreibung gutheiße (ganz im Gegenteil), sondern weil ich aus der Perspektive des Historikers darauf bestehe, dass die Shoa/der Holocaust nicht zum polemischen Argument werden.

Gut finde ich auch, dass in dem Urteil klargestellt wird, dass sich Abtreibungsbefürworter drastisch formulierte Kritik gefallen lassen müssen.

Leider hat mir letzhin ein Gespräch mit jungen Leuten die Augen geöffnet: die Generation anfangs 20 ist inzwischen dermaßen gehirngewaschen, dass sie Abtreibung als Option und Recht ansieht – aus keinen anderen Gründen, als dass sie die Verantwortung für ein Kind nicht haben wollen, Angst vor materiell beengten Verhältnissen und um ihre "Freiheit" haben, und dabei noch glauben, ein Recht auf Sex zu haben.

Wenn man ihnen sagt, dass das BVerfG in seinem Urteil in 90er von einer "Rechtspflicht" der Mutter spricht, das Kind auszutragen, erntet man Empörung.

Die Elterngeneration hat da vollkommen versagt.


17
 

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  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
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