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Hessischer Landtagsabgeordneter Tipi zum offenbar islamistischen Anschlag auf Berliner Stadtautobahn

20. August 2020 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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CDU-Integrationsexperte: „Ich kann es nicht mehr hören, wenn nach jedem terroristischen Terroranschlag der Täter als psychisch gestört bezeichnet wird. Ob psychisch gestört oder nicht, hat dieser Iraker mit religiös islamistischem Motiv gehandelt“


Wiesbaden (kath.net/pm) „Bei diesem feigen Anschlag hat der Iraker versucht, mit einer neuen Methode gerade schwächere Verkehrsteilnehmer wie Motorradfahrer zu attackieren. Nach den neuesten Erkenntnissen soll der 30-Jährige Kontakt gehabt haben zu einem salafistischen Gefährder. Sollte sich der islamistische Hintergrund und die radikalislamistische Gesinnung, aus der heraus er die Taten begangen hat, juristisch bewahrheiten, dürfen wir es nicht beschönigen oder kleinreden durch eine mögliche psychische Labilität. Ich kann es nicht mehr hören, wenn nach jedem terroristischen Terroranschlag der Täter als psychisch gestört bezeichnet wird. Ob psychisch gestört oder auch nicht, hat dieser Iraker mit religiös islamistischem Motiv gehandelt. Damit ist er für mich ein Terrorist und muss auch so behandelt werden“, so der hessische Landtagsabgeordnete und CDU-Integrationsexperte Ismail Tipi. Dienstagabend kam es auf der Stadtautobahn in Berlin zu einem Terroranschlag, bei dem ein geduldeter Iraker absichtlich Jagd auf Motorradfahrer gemacht und damit mehrere Menschen teils schwer verletzt hat. Die Oberstaatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen und geht derzeit von einem islamistisch motivierten Terroranschlag aus.


„Ich verurteile diesen gezielten Angriff und bin in Gedanken bei den Verletzten. Jetzt gilt es alle Hintergründe aufzuklären und auch mögliche Mittäter zu ermitteln. Nach einem juristischen Verfahren und einer Verurteilung muss ihm der Duldungsstatus aberkannt und er sofort abgeschoben werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich solche Gefährder und Terroristen unter uns, in unserer Mitte frei bewegen können. Genau vor solchen Vorfällen und Terroranschlägen habe ich immer wieder gewarnt. Wir dürfen die vermeintlich zurückgehende Zahl der Salafisten nicht verharmlosen. Gefährder und Extremisten sind mitten unter uns, deswegen müssen wir jegliche Art des Salafismus durch ein Betätigungsverbot unterbinden.“

Archivfoto MdL Tipi (c) Ismail Tipi

 


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