Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  14. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Deutscher Corona-Irrsinn: Kinder sollen Eltern weggenommen werden können

14. August 2020 in Deutschland, 28 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bei Corona-Verdacht möchten einige Gesundheitsämter Kinder den Eltern wegnehmen, wenn diese nicht getrennt in Familien isoliert werden


Berlin (kath.net)

In Deutschland möchten planen laut einem Bericht der "Neue Westfälischen Zeitung" mehrere Bundesländer, dass bei Corona-Verdacht Gesundheitsämter Kinder den Eltern wegnehmen können, wenn diese nicht in häuslicher Quarantäne und auch getrennt von den Familien isoliert werden. Schon bei einem Verdacht auf einer Corona-Infektion sollen Kinder beispielsweise Mahlzeiten getrennt von der eigene Familie einnehmen. Die Zeitung beruft sich unter anderem auf Anordnungen von Gesundheitsämter in Hessen und Baden-Württemberg. Wörtlich heißt es in einem Schreiben an Eltern von Kinder, die zwischen drei und elf Jahre alt sind: "Ihr Kind muss im Haushalt Kontakte zu anderen Haushaltsmitgliedern vermeiden, indem Sie für zeitliche und räumliche Trennung sorgen. Keine gemeinsamen Mahlzeiten. Ihr Kind sollte sich möglichst allein in einem Raum getrennt von anderen Haushaltsmitgliedern aufhalten."


 

Besonders bizarr ist, dass bei Nicht-Isolation der Kinder im eigenen Haushalt die Kinder aus der Familie gerissen und für die Dauer der Quarantäne in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht werden sollen.  "Sollten Sie die Absonderung betreffenden Anordnungen nicht nachkommen oder ist aufgrund Ihres bisherigen Verhaltens anzunehmen, dass Sie der Anordnung nicht ausreichend Folge leisten, ist eine abgeschlossene Absonderung aufgrund des Bevölkerungsschutzes in einer geeigneten geschlossen Einrichtung erforderlich.", schreibt eines der Gesundheitsämter.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Diasporakatholik 20. August 2020 
 

Ich kann nur eindrücklich vor vorschneller Kindertrennung aus der Familie warnen

Was selbst eine auf wenige Wochen begrenzte Trennung von Kindern von ihren Familien an seelischen Traumata auslösen kann, wird am Beispiel der sog. Verschickungskinder auf der Seite verschickungsheime.de höchst eindrucksvoll unter "persönliche Zeugnisse" beschrieben. Derzeit bereits über 1400 persönliche Beiträge ehemaliger Verschickungskinder, die z.T. erschreckend sind!

Lernt man daraus?


2
 
 Lilia 18. August 2020 
 

@leibniz

Danke, dass sie hier die Zahlen und Fakten offen auf den Tisch legen!

Wer immer noch nicht merkt, dass wir es hier mit einer P l andemie, statt mit einer Pandemie zu tun haben, wie uns mithilfe sämtlicher Medien vorgegaukelt wird, der sollte sich besser informieren, z.B. auch unter "Lukaschenko lehnt 940 Mio für einen Lockdown in Weissrussland ab" oder auch "Merkel plant einen zweiten Lockdown"....


4
 
 leibniz 18. August 2020 
 

Nachtrag

Zunahme der Suizide und Suizidversuche, sog. Kollateralschäden aufgrund des lock downs im Vergleich zu März und April 2019: (s. Corona- Initiative Deutscher Mittelstand)
Todessprünge + 136 %
Überdosis Antidepressiva + 113 %
Überdosis sonstige Medikamente + 364 %
usw. Zunahme insgesamt der Suizide und Suizidversuche fast 100 %.
Und dann schaumamal, welche Zunahmen die Pleitewelle ab Herbst bringt!


4
 
 leibniz 18. August 2020 
 

Ihre Antwort an Rolando II.

Meine Kollegen und ich müssen bei 32 Grad Schwerarbeit mit Mundschutz leisten. Es gibt 30 Studien, welche erweisen, dass der Mundschutz nichts bringt, v.a. nicht gegen Viren. Im Gegenteil: Die Sauerstoffzufuhr sinkt um 20 Prozent. Eine Kollegin leidet unter einer obstruktiven Lungenerkrankung. Sie wurde auch während der Hochphase nicht geschützt, musste trotz Attest weiter arbeiten, übrigens in einem kirchlichen Haus!
Die Kirche hat vollkommen versagt während der letzten Monate und hat mit ihrer Staatsunterwürfigkeit den Rest an Glaubwürdigkeit verspielt. Die Austrittszahlen 2020 werden es zeigen.


3
 
 leibniz 18. August 2020 
 

Ihre Antwort an Rolando I

@Schlegl

man braucht hier keine besonderen medizinischen Kenntnisse. Jeder kann sich die Graphen und Tabellen bei statista, dem RKI anschauen. Jeder, der ein wenig Kenntnisse in Mathematik besitzt, kann ausrechnen, wie viel falsch positive Ergebnisse der großartige Test des Herrn Drosten liefert! Die Letalitätsrate dieser Krankheit liegt im Bereich einer mittelschweren Influenza, nicht höher. Es gibt in Deutschland keine Übersterblichkeit im Vergleich mit den vergangenen Jahren.Die Hysterie wird weiter geschürt weitgehend mit Hilfe falsch-positiver Ergebnisse. Wie viele Kranke gibt es derzeit in Deutschland? Es wurden Maßnahmen gesetzt, welche viel mehr Todesfälle hervorrufen als die Krankheit. Die Maßnahmen setzten erst ein, nachdem der Höhepunkt schon lange überschritten war. Es steht schon fest dass der lock down keine Auswirkung hatte.
Das viel gescholtene Schweden steht am besten da.
Da gibt es nun eine Untersterblichkeit!
Dies sind Tatsachen!


4
 
 theotokos-parthenos 17. August 2020 

Eine lesens- und beachtenswerte Stellungnahme zu der o.g. Aussage v. Olaf Scholz

findet sich in dem unten verlinkten Artikel der "Welt am Sonntag" vom 10.11.2002. Hier werden auch die Wege und Mittel aufgezeigt und offengelegt, durch die der Staat gedenkt, diese Ziele zu erreichen - freilich unter einem anderen Deckmantel verkündet und verkauft.
Und bitte beim Lesen nicht erschrecken, wieviel davon bereits umgesetzt ist.

P.S.: Die "Lufthoheit"-Aussage von Olaf Scholz ist im vorangegangenen Posting verlinkten Interview im Deutschlandfunk der letzte Satz seiner 17. Antwort.

www.welt.de/print-wams/article122357/Lufthoheit-ueber-Kinderbetten.html


4
 
 Steve Acker 15. August 2020 
 

Woodstock- unter anderem haben Focus und welt

von den Drohbriefen an die Eltern berichtet.

In einem Fall genügte es dass die Lehrerin positiv getestet war um zu Verlangen dass die Kinder quasi
in Isolationshaft genommen werden.

Die zuständigen Behörden haben dann zurückgerudert oder sich rausgeredet. Die Absicht ist aber klar: weiter Klima der Angst verbreiten. Manche Leute lassen dann dauerhaft die Rollläden unten, um nicht von Nachbarn denunziert zu werden.


4
 
 Winrod 15. August 2020 
 

Gehört auch zum Kampf gegen dieFamilie..


4
 
 KatzeLisa 14. August 2020 
 

Sicherungsverwahrung

Die Methode, vermeintlich gefährdete Personen in eine Art Sicherungsverwahrung zu nehmen, wurde in Deutschland von Mitte März bis Mitte Mai in den Pflegeheimen durchgeführt! Es waren unglaubliche Zustände. Informationen dazu bei Youtube unter OVALmedia Sitzung 02: Die Lage der Menschen in den Pflegeheimen mit der Pflegeexpertin Adelheid von Stösser. Wer diese Befragung gesehen hat, zweifelt nicht mehr daran, daß die Gesundheitsämter entsprechende Maßnahmen auch bei Kindern vorsehen. Der Corona-Irrsinn geht immer weiter.


5
 
 Robensl 14. August 2020 
 

noch Staat oder schon Gefängnis

@Woodstock: ich konnte es auch nicht glauben, aber es ist wahr, s. Kinderschutzbund.

Und das alles wegen eines ernstzunehmenden, aber doch im Großen und Ganzen mäßig gefährlichen Virus. Wozu wird denn eingeimpft, dass eine Ansteckung unter allen Umständen zu verhindern ist? Es ist nicht Pest oder Pocken ect. Quarantäne ist praktisch nix anderes als Haft zuhause, Freiheitsentzug, der als ein extremes Mittel einen sehr guten Grund haben müsste.


10
 
 Lilia 14. August 2020 
 

Ist's easier to fool people

than to convince them,
that they have been fooled.

Soviel von Mark Twain zur sogenanntem Pandemie.


6
 
 Lilia 14. August 2020 
 

Einfach nur satanisch!!!

Wir werden von IRREN regiert!!

Jetzt heißt es Widerstand leisten!
Rechtsanwälte aller Länder vereinigt euch!


8
 
 SCHLEGL 14. August 2020 
 

Irrsinn

Wenn in einer Familie Corona auftritt, egal ob bei Eltern oder Kindern, geht (zumindest in Österreich) die ganze Familie in Quarantäne! Regelmäßige Kontrollen, aber auch die Versorgung mit Nahrungsmitteln wird behördlich sichergestellt, oder kann von anderen Personen, welche die Einkäufe besorgen und vor die Tür stellen, übernommen werden!
Mir sind übrigens genügend Fälle bekannt, bei denen ein Kind/Elternteil infiziert war, ohne dass die Infektion auf die anderen Familienmitglieder übertragen worden wäre.
Gemäß dem Naturrecht, kann das Elternrecht NUR dann ausgesetzt werden, wenn Eltern ihre Kinder sträflich vernachlässigen, misshandeln, oder der Gesundheit gefährden!

@Rolando: Ich empfehle Ihnen dringend, keine solchen pauschalen Urteile abzugeben, da Sie dazu keine ausreichende medizinische Kompetenz besitzen! Ich hoffe Sie suchen im Krankheitsfall einen Arzt auf und gehen nicht zum Wunderheiler/Schamanen? Das könnte lebensgefährlich werden.


6
 
 Winrod 14. August 2020 
 

Warum sagen die Pysychologen nichts?

Sie wissen doch sonst zu allem etwas. Warum gehen sie nicht "auf die Barrikaden"? Sind sie auch schon "eingemeindet" ins große "Wir"?


5
 
 Andrzej123 14. August 2020 
 

@queenbix

Sie haben 1000 Prozent recht!
... ich kenne das Thema auch mehr als zur Genüge und Diakonie und Caritas machen damit irre Umsätze und treiben daher leider bewußt oder unbewusst diese fürchterlichen Prozesse voran.
Zu diesem Zweck spielen sie gerne "Traumata" hoch bzw erfinden sie erst, da hier über "Heimplätze","Therapieplätze", "Beratungen" usw. Umsatz generiert wird.
Die viel gravierenderen Traumata, Sie hatten schon Recht mit Ihrem Hinweis, erzeugen sie selbst und sind Ihnen letztlich völlig egal.
Wenn Eltern nach unberechtigter Kindesentnahme die Kinder zurück wollen, wird Ihnen erzählt, die neuerliche Änderung würde wieder ein "Trauma" bewirken usw usf.

Unberechtigt entnommene Kinder müssen zurück und ich würde mich dagegen verwahren, dass die Nebenabteilung der Schuldigen nun auch noch jahrelang an "Therapie" Geld verdienen darf.
... der liebe Gott ist da viel heilsamer.


1
 
 queenbix 14. August 2020 

Ich kenne solche Kinder!

Sie wurden - zwar nicht wegen Corona - von jetzt auf gleich von den Eltern getrennt. Ein Junge war erst 3 Jahre alt. Das war ein echtes Trauma!

Nach einigen Monaten durfte er zurück zu den Eltern, aber was da in der Seele und Psyche des Kindes geschieht, ist schlimm.

Und falls ein Kind an Corona erkrankt: Gerade dann braucht es die Geborgenheit der Eltern, vor allem der Mutter, am meisten! In meiner Familie waren Kinder an anderen, lebensgefährlichen Krankheiten erkrankt - die Mutter blieb Tag und Nacht am Bettchen sitzen und hat den Kleinen aufopferungsvoll gepflegt.

DAnn gibt es noch die sensiblen Kinder, die sowieso ein weniger "dickes Fell" haben als andere. Wenn man die wegen eines Coronaverdachtes aus der Familie reißt und zu einer unbekannten, maskierten Person in die "Betreuung" gibt, leiden diese Kinder massiv. Sie fangen wieder an in die Hose zu machen, sprechen nicht mehr etc.

Was ich weiter unten schrieb, ist keine Theorie, sondern beruht auf Tatsachen.


12
 
 Veritatis Splendor 14. August 2020 

Rosenkranz!

Mir tun die Familien, welche Kinder in diesen Zeiten großziehen, immer mehr leid! Zu wenig Anerkennung und Wertschätzung für den wichtigsten Zukunfts-Dienst der Gesellschaft!

Aber, auch unsere Großeltern sind durch die Widerwärtigkeiten des Naziregimes und Krieges wundersam beschützt und geführt worden, v.a. durch das gemeinsame Rosenkranzgebet!

Das ist die Waffe der Wahl, um seine Liebsten zu beschützen.


6
 
 Woodstock 14. August 2020 
 

Fake-News

Tut mir Leid, diese Meldung ist so bizarr, das kann ich nicht ernst nehmen. So etwas ist im Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland nicht möglich.

Es kann sich nur um Fake-News handeln!


5
 
 elmar69 14. August 2020 
 

Merkwürdig

Das macht überhaupt nur dann irgendeinen Sinn, wenn das Kind "Verdachtsfall" ist und der Rest der Familie nicht in Quarantäne gehen soll (oder will).

Wenn das Kind infiziert ist, gilt der Rest der Familie als Verdachtsfall und muss ohnehin in Quarantäne - dann geht das auch gemeinsam.

Ist das denn tatsächlich bereits gemacht worden oder handelt es sich um eine abstrakte Befürchtung, dass es dazu kommen könnte.


8
 
 Labrador 14. August 2020 
 

Das rauszerren der Kinder ist verrückt, aber das scheint in DE auch aus anderen Gründen

anderen Gründen zu geschehen. Corona ist da nur ein weiterer (und nach derzeitigem Kenntnisstand extrem schlechter) Anlass für eine tiefer liegende Kontrollwut deutscher Politiker.

Wenn es denn nur gelingen würde, einen Zusammenhang zwischen Corona und dem Klima herzustellen, dann hätten deutsche Politiker den “Hau alles Tod”, die Wunderwaffe im politischen Grabenkampf gegen den Untertan, der Bürger als Souverän, das war einmal.

So ernst ich selbst COVID-19 nehme, so wenig ernst kann ich mittlerweile deutsche Politiker nehmen. Einzig “positives”, ein veritabler Gegner, das sind sie, solche politischen Sesselkleber.


9
 
 Herbstlicht 14. August 2020 
 

Da hilft nur Widerstand!

Kinder innerhalb der Familie zu isolieren, sie in einem Zimmer buchstäblich "gefangenzuhalten" - solche Forderungen zu stellen nenne ich kriminell, bösartig, bizarr.
Sie bei Zuwiderhandlungen sogar in "geschlossene Einrichtungen" unterzubringen, getrennt von den Eltern ist geradezu diktatorisch.
Von Kindeswohl kann dabei nicht die Rede sein und von Demokratie ist hier auch nicht mehr zu reden.

Also wenn solche behördlichen Entscheidungen die Eltern, nicht nur die davon betroffenen, sondern Eltern generell nicht auf die Barrikaden treibt, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
Ich wünsche den Bewegungen, die sich inzwischen gebildet haben -Querdenken, Widerstand u.a.- immer mehr Zulauf.
Sonst könnte es irgendwann einmal zu spät sein.


11
 
 lakota 14. August 2020 
 

@Andrzej123

Sie wissen aber schon auch, daß es bei den Kindern nicht nur um katholische Kinder geht und bei uns Katholiken gerademal ca.10% die Hl. Messe besuchen und beten: "... Aber sprich nur ein Wort, dann wird meine Seele gesund."

Was ist mit dem Rest? @queenbix hat schon recht.
Noch vor kurzem hätte man so ein Vorhaben als "seelische Grausamkeit" bezeichnet.


10
 
 Andrzej123 14. August 2020 
 

Vorsicht...

Die Empörung teile ich uneingeschränkt, möchte aber an dieser Stelle anregen, sich einmal zu überlegen, ob die Übernahme des Narrativs einer hierdurch evtl. nötigen "jahrelangen Therapie" (queenbix) bzw gar lebenslangen "seelischen Verwundung" (Diadochus) richtig sein kann, schließlich beten wir:

"Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach. Aber sprich nur ein Wort, dann wird meine Seele gesund."

Der Teufel hat Unterteufel, von denen vielleicht die Gefährlichsten sich als "Helfer" gerieren.

Vorsicht...


1
 
 Paul-Lukas 14. August 2020 
 

Die Löwen kommen

Kann immer nur wieder auf das Buch "Die Löwen kommen" hinweisen:
Hier zur Infoseite
http://www.kath.net/news/44982

---
Wenn das wirklich wahr sein sollte, was hier steht, dann müssen sich Eltern wohl warm anziehen.

Diese Dinge mit "Kindern den Eltern wegnehmen" kennen wir doch irgendwo her? Kommunismus, Sowjetunion, DDR.. etc..


12
 
 queenbix 14. August 2020 

Dieses Herausreißen aus der Familie ...

... wird bei 3-jährigen Kindern einen größeren und dauernden Schaden hinterlassen als Corona. Vor allem, weil allein ein Verdacht schon reicht, um das Kind 1-2 Wochen rauszureißen. Ich kenne Kinder, denen etwas Ähnliches widerfahren ist in anderem Kontext. Seit sie der Mutter entrissen wurden, sind sie ängstlich geworden.

Diese Kinder werden dann jahrelang Psychotherapien und dergleichen benötigen.

Man sollte den größtmöglichen Widerstand gegen diese wahnsinnigen Anordnungen leisten, am besten schon im Vorfeld, juristisch usw.


13
 
 Diadochus 14. August 2020 
 

Bizarr

Corona rechtfertigt mittlerweile jeden Unsinn. Die Wegnahme der Kinder von den Eltern und die einhergehende Isolation dürfte den Kindern mehr schaden als das Virus selbst. Schon mal was von seelischer Gesundheit gehört? Da stellen sich die Gesundheitsämter selbst ein schlechtes Zeugnis aus. Das Virus kann geheilt werden. Die Seele bleibt ein Leben lang verwundet.


13
 
 Rolando 14. August 2020 
 

Corona Irrsinn

Corona dient der Spaltung, zu den Alten, den Kranken, in der Kirche, zu den Kindern. Doch eine wirkliche Pandemie ist es definitiv nicht. Wird nur hochgekocht und als Pandemie verkauft. Angstmache, weiter nichts.


16
 
 priska 14. August 2020 
 

Dieser Virus mit seinen Anordnungen, wird allmählich zum Alptraum .


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Coronavirus

  1. Bundesstaat Texas verklagt Pfizer wegen falscher Angaben über Covid-Impfung
  2. Britischer Minister: Schließung der Kirchen während Covid-Pandemie war ‚skandalös’
  3. Psychotherapeut: Corona-Folgen belasten Jugendliche weiterhin
  4. Christliche Unternehmerin: Bidens Covid-Politik war ‚katastrophal’
  5. USA: Gottesdienstbesucher erreicht außergerichtlichen Vergleich nach Verhaftung wegen Maskenpflicht
  6. Spender nicht gegen Covid geimpft: US-Krankenhaus verweigert Nierentransplantation bei Neunjährigem
  7. Nach Schließung von Kirchen während Covid-Pandemie: Gouverneur muss Klägern Anwaltskosten ersetzen
  8. „#BockigesKleinkind“ - Der „Covid-Abgang“ von Manfred Lütz
  9. Von Saulus zu Paulus? - "Was für eine Corona-Wende bei Karl Lauterbach" -
  10. "Diktator in uns war stark"






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz