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Kolumnistin: Abtreibung, um im Urlaub Bikini-Figur zu haben, ist völlig berechtigt

8. August 2020 in Prolife, 23 Lesermeinungen
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Abtreibungsaktivisten gehen immer weiter und lehnen Unterscheidung von „guten“ und „schlechten“ Gründen für eine Abtreibung ab – Antwort von Pro-Life-Portal: Es gibt keine guten Gründe!


London (kath.net) Eine junge Kolumnistin der englischen Zeitung Daily Telegraph schrieb kürzlich in einem Artikel, dass es „vollkommen berechtigt“ sei, wenn eine Mutter ihr ungeborenes Kind abtreiben würde, weil sie eine Bikini-Figur haben will. Davon berichtet das US-Portal LifeNews.com. Rebecca Reid schreibt: „Wenn Sie nicht schwanger sein wollen, müssen Sie nicht schwanger sein, und Sie können sich aussuchen, nicht schwanger zu sein.“ „Abtreibungen geschehen aus einer langen Reihe von Gründen, und alle, wie auch immer sie lauten, sind berechtigt.“

 

Sie reagierte damit auf eine kürzlich durchgeführte verdeckte Ermittlung, bei der die Bereitschaft einer Abtreibungseinrichtung aufgedeckt wurde, Abtreibungsmittel an eine Frau zu schicken, die sagte, sie wolle für ihren Strandurlaub nicht schwanger aussehen. Die Frau war nicht wirklich schwanger; die Abtreibungseinrichtung gab ihr die Präparate. Die junge Journalistin sagte, Frauen sollten überhaupt keinen Grund für eine Abtreibung angeben müssen.


 

Dann erzählte sie die Geschichten mehrerer ihr bekannter Frauen, die abtreiben ließen. „Rachel“, sagte, sie habe mit 26 Jahren abgetrieben, als sie verheiratet war, in einer finanziell stabilen Situation war und eine gute Karriere gemacht hatte. Obwohl die Angst, ihrer Karriere zu schaden, Teil ihrer Motivation war, gab Rachel zu, dass „der Hauptgrund für meine Abtreibung war, dass ich mehr Zeit für mein Leben haben wollte - um zu trinken und zu rauchen und bis 4 Uhr morgens mit meinen Freunden aufzubleiben“.

 

„Nadia“ trieb ihr ungeborenes Kind mit Anfang 30 ohne große Überlegung ab. Sie sagte, sie sei einfach „noch nicht bereit, Mutter zu werden“. „Ich wollte kein Baby. In meinem Leben ging es darum, Spaß zu haben, auszugehen und mich selbst an die erste Stelle zu setzen. Also vereinbarte ich einen Abtreibungstermin“, sagte sie zu Reid.
Reid erwähnte auch das Model, das 2014 öffentlich zugab, dass sie eine Abtreibung wollte, damit sie bei „Big Brother“ dabei sein konnte.

 

„Ob man mit 15 wegen seiner Ausbildung abtreibt, mit 20, weil man die Chance hat, in eine Reality-TV-Show zu gehen, oder mit 35 aus medizinischen Gründen, es gibt keinen 'guten' oder 'schlechten' Grund, eine Schwangerschaft abzubrechen“, schloss Reid.

 

Diese Meinung ist unter Abtreibungsaktivisten inzwischen durchaus Mainstream. Letztes Jahr sagte Colleen McNicholas, Chefärztin der Planed Parenthood-Klinik von St. Louis in den USA, gegenüber der AP, dass „JEDER Grund für eine Abtreibung ein berechtigter Grund ist“, auch etwa im Fall von Geschlechtsselektion.

 

Laut LifeNews zeigen aktuelle Umfragen, dass jedoch die meisten Menschen gegen uneingeschränkte Abtreibung auf Verlangen sind, weil die meisten – einschließlich derer, die Abtreibungen in manchen Fällen für berechtigt halten – doch erkennen, dass es hier um etwas anderes geht als um Gesundheitsversorgung.

 

Somit gibt LifeSite in einem Punkt den Abtreibungsaktivisten Recht, nämlich dass die Unterscheidung zwischen guten und schlechten Gründen für eine Abtreibung nicht zulässig ist: „Eine Abtreibung zerstört das Leben eines einzigartigen, lebenden Menschen, des eigenen Kindes der Frau, und es gibt keinen guten Grund dafür.“

 

Fotp: (c) Pixabay

 


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Lesermeinungen

 cooperatorveritatis 10. August 2020 
 

Wir konservative Katholiken sind die (konservative) Mitte - Teil 3

Wir papst- u. bibeltreuen Katholiken aber auch die bibel- u. bekenntnistreuen Protestanten wie auch echt konservative Muslime und Agnostiker sollten diese massen-manipulative Verschiebung des Links-Rechts-Koordinatensystems auf keinen Fall mitmachen. UNSERE moralischen und gesellschaftspolitischen Positionen sind die MITTE! Rebecca Reid ist extrem links, ich möchte sagen linksfaschistisch, denn sie tritt die Menschenwürde der Ungeborenen mit Füßen. NSDAP, Waffen-SS und ähnliche Vereinigungen waren rechtsextrem.

Würden diese so eben dargelegten Kategorien wieder gesellschaftlicher und medial transportierter Standard, dann würde bspw. die starke Linkspositionierung der Union unter Merkel und Söder für viel, viel mehr Menschen erkennbar werden u. sie könnten ihre Wahlentscheidung besser an der Wirklichkeit ausrichten. Es gibt aber Kräfte in Medien u. Parteien, die daran kein Interesse haben, im Gegenteil!


3
 
 cooperatorveritatis 10. August 2020 
 

Wir konservative Katholiken sind die (konservative) Mitte - Teil 2

...man eben trotzdem noch in der Kirche bleibt, wenn auch inhaltlich eher in der WiSiKi-Fraktion.

Klassische konservative Ansichten (Ehe, Familie, Nicht-Akzeptanz von praktiziertem Homosex etc.)werden dagegen als erz- bzw. ultrakonservativ ja sogar als rechtsextremistisch in Misskredit gebracht und an den Rand gedrängt. So jedenfalls wird es den Menschen Tag für Tag von den Mainstreammedien verkauft und mir scheint, dass es leider, leider auch seine Wirkung nicht verfehlt.

Und so gilt der Daily Telegraph angeblich immer noch als "konservativ", so wie einige meinen, dass auch die BILD-Zeitung in D immer noch "konservativ" sei. Aber wie gesagt: das ist Etikettenschwindel und Täuschung. U. so kann eben eine ultraprogressive Feministin ihre extremen Positionen zur Abtreibung auch über ein vermeintlich "konservatives" Blatt verbreiten. Und die Leute denken, das wäre neuerdings "konservativ" und ändern womöglich ihre Haltung.


4
 
 cooperatorveritatis 10. August 2020 
 

Wir bibeltreuen Katholiken sind die (konservative) Mitte - Teil 1

Weil einige Kommentatoren sich wundern, dass solch schlimmer Text
im "konservativen" Daily Telegraph erschien, gebe ich zu Bedenken, dass durch die permanente Propaganda der Mainstreammedien seit der sexuellen Revolution der 60er/ 70er Jahre bzw. stark beschleunigt nach dem Untergang des sozialistischen Ostblocks zu Beginn der 90er Jahre sich im medial transportierten Hauptstrom der westlichen Länder die Moralvorstellungen signifikant in Richtung Progressismus und Libertinismus verschoben haben.

So bedeutet "konservativ" im Sprachgebrauch der Mainstreammedien
natürlich nicht mehr dasselbe wie zur Zeit Adenauers und oft ist die heutige Verwendung dieses Adjektivs nichts anderes als ein purer Etikettenschwindel. Und was zur Zeit Adenauers als weit links, ja linksextrem galt, ist heute Mainstream (ich vermeide bewusst die Bezeichnung "Mitte").

Als "konservativ" gelten Spielarten des Mainstreams, die von diesem nur geringfügig abweichen, bspw. dass ...


2
 
 cooperatorveritatis 10. August 2020 
 

Wir bibeltreuen Katholiken sind die konservative

Weil einige Kommentatoren sich wundern, dass solch schlimmer Text
im "konservativen" Daily Telegraph erschien, gebe ich zu Bedenken, dass durch die permanente Propaganda der Mainstreammedien seit der sexuellen Revolution der 60er/ 70er Jahre bzw. stark beschleunigt nach dem Untergang des sozialistischen Ostblocks zu Beginn der 90er Jahre sich im medial transportierten Hauptstrom der westlichen Länder die Moralvorstellungen signifikant in Richtung Progressismus und Libertinismus verschoben haben.

So bedeutet "konservativ" im Sprachgebrauch der Mainstreammedien
natürlich nicht mehr dasselbe wie zur Zeit Adenauers und oft ist die heutige Verwendung dieses Adjektivs nichts anderes als ein purer Etikettenschwindel. Und was zur Zeit Adenauers als weit links, ja linksextrem galt, ist heute Mainstream (ich vermeide bewusst die Bezeichnung "Mitte").

Als "konservativ" gelten Spielarten des Mainstreams, die von diesem nur geringfügig abweichen, bspw. dass ...


2
 
 SpatzInDerHand 10. August 2020 

tja, @Zwetschgenkrampus: deshalb setzen erfahrene Internetuser meist dazu: "Achtung Satire".

Denn ICH konnte das wirklich nicht als Satire erkennen, nicht mal jetzt beim Nachlesen!


6
 
 Zwetschgenkrampus 10. August 2020 
 

Ad "@Zwetschgenkrampus: ich habe keine Ahnung (usw.)"

Damit ist es amtlich: Ironie ist tatsächlich ein gefährliches Stilmittel, wenn man sie einsetzt, denn nicht jede/r erkennt sie als solche.

No ja, Lisa Eckhart ist es in Hamburg so gegangen (natürlich nur im Namen der freien Rede), mir auf "Kathnet".

Wie man deutlich erkennen kann, ticke ich wirklich "mörderisch" ...


0
 
 SpatzInDerHand 10. August 2020 

@Zwetschgenkrampus: ich habe keine Ahnung, wie SIE ticken. Aber ICH habe

garantiert nicht "dreimal am Tag" Mordgedanken, nicht mal dreimal im Jahr! Mich schockiert Ihre Aussage!!!


5
 
 Zwetschgenkrampus 10. August 2020 
 

No, phantastisch ...

Beim ungeborenen Leben sind wir also schon so weit. Phantastisch. Nun, wann werden die ersten Gleichbehandlungsaktivisten (aller Geschlechter) draufkommen, dass hier Ungeborene und Geborene ungleich behandelt werden? Dass das also eine Diskriminierung des Tötungswunsches darstellt, der sich gegen Lebende richtet? Ich meine, wir alle haben doch - natürlich vollkommen berechtigt - mindestens einmal am Tag Mordgedanken gegen unsere Mitmenschen … gegen den Autofahrer, der drei Parkplätze braucht; gegen die alte Tante in der Tramway, die den Mund-Nasen-Schutz als Halskette trägt; gegen den offenbar Arbeitslosen, der unter der Woche um Mitternacht "Live-Disko" macht, weil er ja am nächsten Tag in der Früh nicht zur Arbeit muss; usw. usf. Wann darf ich also meine Mitmenschen umbringen, ohne dass ich deswegen Probleme mit der Polizei kriege? I've got a little list …


0
 
 Lilia 10. August 2020 
 

@Adamo

Nicht nur zukünftigen Lehrlingen - auch genialen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Ärzten, Erfindern, Vätern und Müttern, Priestern und Ordensleuten wurde es verwehrt, das Licht der Welt zu erblicken!


5
 
 Adamo 9. August 2020 
 

Seit Jahren suchen Fachverbände händeringend Lehrlinge für ihre Betriebe.

Die Mutter Teresa würde dazu sagen:

Ihr Frauen habt sie abgetrieben!


5
 
 Salvian 9. August 2020 

@mariam

Leider musste ich mich davon überzeugen, dass Sie recht haben. Reid findet es tatsächlich in Ordnung, was sie beschreibt. In einem anderen Artikel (s. Link) jammert sie darüber, dass Frauen, die mehr als einmal abtreiben, schief angesehen werden. Sogar sie selbst müsse sich anstrengen, die (vermeintlichen) Vorurteile aus ihrer katholischen Erziehung zu überwinden.

Das Schlimmste ist nicht, dass es verblendete Feministinnen wie Reid gibt. Viel schlimmer ist es, dass ihre Meinungen vom Mainstream der Gesellschaft als berechtigt oder zumindest als diskutabel angesehen werden. Sogar in "konservativen" Blättern wie dem Daily Telegraph. Ein weiterer Beleg dafür, dass die westliche Zivilisation gegenwärtig fest entschlossen ist, zum Teufel zu gehen.

www.google.com/amp/s/graziadaily.co.uk/amp/life/in-the-news/multiple-abortions/


5
 
 mariam 9. August 2020 
 

@Salvian

Wenn Sie es nicht glauben, lesen Sie den Daily-Telegraph-Artikel im Internet nach. Ich habe es gemacht; ich will ihn hier nicht verlinken, aber ich kann sagen, es ist leider genau so, wie auf kath.net beschrieben.


5
 
 Salvian 8. August 2020 

Das "Recht auf Abtreibung": die letzte Stufe westlicher Dekadenz

Die von Rebecca Reid ausgewählten Beispiele sind in ihrer egozentrischen Verdorbenheit so extrem, dass ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass sie, eine Kolumnistin des als konservativ geltenden Daily Telegraph, sich wirklich damit identifiziert und selbst die feministische bzw. grün-sozialistische Ansicht vertritt, niemand brauche sich für eine Abtreibung zu rechtfertigen. Die Beispiele sprechen eher dafür, dass Reid vor den Folgen dieses Denkens warnen will. Das hoffe ich zumindest!


6
 
 foramentor 8. August 2020 
 

Endzeit-Wehen

Das ist der unverhohlene Einfluss Satans. Er weiss genau, das gerade Jesus sehr viel an den Kindern liegt, wie die Evangelien an zahlreichen Stellen verkünden.

Als nächstes steht wohl die Etablierung und ebenso freimütige Anwendung der Euthanasie auf der Agenda. "Opa ist alt und gebrechlich, lasst ihn uns mit der Euthanasie erlösen" (obwohl er eigentlich gar nicht will).

Die Menschheit beleidigt Gott bereits seit geraumer Zeit mit ihrem Gehabe als "Homo Deus". Die diesbezüglich ketzerische Korrektur der Schöpfung mit dem Menschendesign anhand der Genschere "Crispr" dürft bloss eine Frage der Zeit sein.


9
 
 Walahfrid Strabo 8. August 2020 

Was für eine gewissenlose, skrupellose und völlig dekadente Haltung

Hauptsache grenzenloser und nie enden wollender "Spaß". Hauptsache, nie irgendwelche Konsequenzen tragen müssen. Hauptsache, es geht immer nur nach einem selbst. Erwachsene Menschen, die geistig auf dem Niveau von Kleinkindern stehen geblieben sind. Wobei selbst diese Recht und Unrecht vermutlich schon besser unterscheiden können....

Abartig. Einfach nur abartig. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Maria, hilf!


9
 
 Chris2 8. August 2020 
 

Mögen alle diese Leute

es noch erleben, wie erfüllend es sein kann, diese kleinen Wesen ins Leben zu begleiten. Und die Frauen unter ihnen, was es heißt, "in freudiger Erwartung" zu sein. Aber vielleicht kennen Sie das ja - und alles ist nur ein knallhartes Milliardengeschäft?


5
 
 Zsupan 8. August 2020 
 

„Wenn Sie nicht schwanger sein wollen, müssen Sie nicht schwanger sein, und Sie können sich aussuche

Ach?

Abtreibung ist also die einzige Möglichkeit, nicht schwanger zu sein?

Da man dieser Dame mit der katholischen Ehelehre vermutlich nicht zu kommen braucht: Von Verhütung hat sie wohl noch nichts gehört, wenn sie schon meint, ein Recht auf Sex zu haben?


7
 
 Diadochus 8. August 2020 
 

Gewissen

Das ist überhaupt kein Gewissen mehr vorhanden. Das ist Egoismus in Reinform - Leben auf Kosten anderer, auch wenn es anderen das Leben kostet.


10
 
 bereschit 8. August 2020 
 

Die Perversion von Ko. 13,13

Unglaube, hoffnungslos, Perversion der Liebe = Hass, Egoismus pur. Gottlosigkeit. Wie kann man einem doch noch (aus welchem Grund auch immer) nach x Abtreibungen gezeugten Kind erklären, dass es jetzt die Chance zum Leben erhalten hat? Weil gerade nach Laune gewollt, weil kein körperlicher oder geistiger Schaden (z.B. Trisomie 21) oder was auch immer. Mehr Perversion gegen Gottes Schöpfergeist gibt es nicht! Wer jetzt nicht umkehrt, wird an Gottes (wahrscheinlich fürchterlichem) Gericht nicht vorbeikommen. Nichts wird sein mit „alle kommen in den Himmel, weil wir so brav sind…). Einfach mal in der Bibel nachlesen, was Gott uns da zu sagen hat! Bitte!


11
 
 Lilia 8. August 2020 
 

Wie viele Frauen haben es später bitterlich bereut,

ihr einziges Kind abgetrieben zu haben?!

Hier sind aber auch die werdenden Väter gefordert, für das Leben ihrer Kinder einzustehen und wenn nötig, auch dafür zu kämpfen!


10
 
 Winrod 8. August 2020 
 

Mein Gott, wo treibt es uns hin!


8
 
 Stefan Fleischer 8. August 2020 

Völlig berechtigt

Aus dieser Logik wäre es dann auch völlig berechtigt einen/eine unerwünschte/n Miterben/Miterbin im Mutterschoss auszuschalten.
Übrigens, wann werden wohl die ersten Stimmen laut werden, welche zu "freiwilligen" Fötenspenden z.B. als Grundstoff für einen neuen Impfstoff oder einen andren "wohltätigen" Zweck auffordern?


6
 
 Stefan Fleischer 8. August 2020 

völig berechtigt


0
 

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